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Leonhard_E

net-m Privatbank 1891

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Leonhard_E

Bei mir werden in nächster Zeit nacheinander einige Festgelder fällig.

 

Auf der Suche nach geeigneten Wiederanlage Möglichkeiten (mit deutscher Einlagensicherung) wurde ich auf die net-m Privatbank 1891 aufmerksam.

Genauer gesagt habe ich sie bei den Kritischen Anlegern gefunden.

 

Konditionen:

Tagesgeld 0,55%

 

Festgeld Staffeln

 

90 Tage 0,95%

180 Tage 1,00%

270 Tage 1,05%

360 Tage 1,10%

 

Da ich für die nächste Zeit kurze Laufzeiten bevorzuge, scheint das aktuell das beste verfügbare Angebot zu sein.

 

Eine Suche hier im Forum hat leider zu keinem Ergebnis geführt. Das führt (denke verständlicherweise) erstmal zu einer gewissen Unsicherheit.

 

Das Preis-Leistungsverzeichnis steigert die kritische Sicht noch, speziell der Teil mit den Überweisungen.

 

 

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Bank? Kann mir jemand etwas dazu sagen?

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odensee

Da ich für die nächste Zeit kurze Laufzeiten bevorzuge, scheint das aktuell das beste verfügbare Angebot zu sein.

Du setzt / hoffst also immer noch auf baldige Zinserhöhungen? :rolleyes:

 

Ist keine Antwort auf deine Frage, aber was hälst du von dem Angebot: https://www.bank11.de/anleger/bank11-sparbriefkonten/totalflex-180/ die Zinsen sind immerhin seit Okt. 2014 stabil.

 

Das Preis-Leistungsverzeichnis steigert die kritische Sicht noch, speziell der Teil mit den Überweisungen.

Was macht dir da Probleme? Hab ich was kritisches überlesen? Oder meinst du das 10.000 Euro Tageslimit?

 

Hat jemand Erfahrungen mit dieser Bank? Kann mir jemand etwas dazu sagen?

Ich hab keine Erfahrung mit denen, für kurze Laufzeiten (die mich nicht interessieren...) sind sie gut. Bei den kritischen Anlegern sind ja auch ein paar Berichte verlinkt: https://www.kritische-anleger.de/net-m-privatbank-1891/erfahrungen/ Ein Rating der Bank finde ich nicht.

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Leonhard_E

Da ich für die nächste Zeit kurze Laufzeiten bevorzuge, scheint das aktuell das beste verfügbare Angebot zu sein.

Du setzt / hoffst also immer noch auf baldige Zinserhöhungen? :rolleyes:

 

Ist keine Antwort auf deine Frage, aber was hälst du von dem Angebot: https://www.bank11.d.../totalflex-180/ die Zinsen sind immerhin seit Okt. 2014 stabil.

 

Hoffe innerhalb des nächsten Jahres eine Alternative zu finden.

Auf eine Zinserhöhung spekuliere ich nicht, es geht nur darum Liquidität verzinslich zu parken. Verlängertes Tagesgeld sozusagen. (Nein, bitte keine Diskussion um Tagesgeld)

 

Das Preis-Leistungsverzeichnis steigert die kritische Sicht noch, speziell der Teil mit den Überweisungen.

Was macht dir da Probleme? Hab ich was kritisches überlesen? Oder meinst du das 10.000 Euro Tageslimit?

 

Nein, sind wohl meist nur 0,12 EUR. Scheint bei genauerer Betrachtung unkritisch zu sein.

 

Ich hab keine Erfahrung mit denen, für kurze Laufzeiten (die mich nicht interessieren...) sind sie gut. Bei den kritischen Anlegern sind ja auch ein paar Berichte verlinkt: https://www.kritisch...91/erfahrungen/ Ein Rating der Bank finde ich nicht.

 

Danke für deine Mühe!

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odensee

Hast du dir das Bank11-Angebot angeschaut?

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Hast du dir das Bank11-Angebot angeschaut?

 

Ja, natürlich. Die sechsmonatige Kündigungsfrist schreckt mich ein wenig ab.

 

Plane eine Festgeldleiter derart zu konstruieren, dass ich bei einer Sprossenlänge von sechs Monaten jeden Monat eine ausläuft bei sechs Sprossen gesamt.

So habe ich das Geld für ein halbes Jahr geparkt, kann jedoch innerhalb von 3 Monaten auf 50% davon zugreifen.

 

Bin mir des Zinsänderungsrisikos bewusst und verfolge mit bedauern, wie meine gut rentierlichen Festgelder jetzt auslaufen, bei denen ich noch auf fallende Zinsen spekuliert hatte.

Insbesondere gehe ich davon aus, dass Festgeldangebote nicht deutlich unter 0,8% fallen werden. Mir geht es mehr um das 0,0% gegen 0,8% und weniger um das 1,0% gegen 1,1%.

 

Hier ein Bild, das es bestimmt deutlich besser aufzeigt, was ich meine:

 

post-29762-0-99061100-1465847243_thumb.png

 

Falls hier jetzt jemand sagt: "Crazy!"

 

Kann ich verstehen. Aber meine Einschätzung des Marktes in Kombination mit meinen persönlichen Umständen lässt derzeit nur so eine Konstruktion zu.

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Leonhard_E

Meine Frage an die Bank wurden umfassend beantwortet.

 

Offenbar braucht man kein gebührenbehaftetes Giro Konto, aber auch dort wären wohl alle elektronischen Transaktionen gebührenfrei, entgegen dem Leistungskatalog.

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bondholder

Eigentümerwechsel bei net-m privatbank 1891 (19.05.2016)

 

Die net-m privatbank 1891 steht vor dem Verkauf vom japanischen Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo an die indische Hinduja-Gruppe. Die Verkaufsabsicht haben die bisherigen Eigentümer der BaFin angezeigt, als Aufsichtsbehörde muss sie der Transaktion noch zustimmen.

Ob ein Verkauf der Bank Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft mit Tagesgeld/Festgeld hat, wird man dann sehen.

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sparfux

Kann ich verstehen. Aber meine Einschätzung des Marktes in Kombination mit meinen persönlichen Umständen lässt derzeit nur so eine Konstruktion zu.

Eine Alternative, auf die ich u.a. setze, ist das "Flexgeld" bei weltsparen.de. Ich setze dabei meist auf 1-jähriges Festgeld, das aber bei Bedarf jederzeit (dann aber ohne eine Zinszahlung) gekündigt werden kann. Klar, dann muss man mit nicht-deutschen Banken vorlieb nehmen.

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Leonhard_E

Eigentümerwechsel bei net-m privatbank 1891 (19.05.2016)

 

Die net-m privatbank 1891 steht vor dem Verkauf vom japanischen Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo an die indische Hinduja-Gruppe. Die Verkaufsabsicht haben die bisherigen Eigentümer der BaFin angezeigt, als Aufsichtsbehörde muss sie der Transaktion noch zustimmen.

Ob ein Verkauf der Bank Auswirkungen auf das Privatkundengeschäft mit Tagesgeld/Festgeld hat, wird man dann sehen.

 

Danke für diese Antwort!

Die Frage ist natürlich, wie die Auswirkungen sind und wie lange diese Transaktion noch dauert.

 

Speziell stört mich in der Mitteilung:

Schon allein aus dem Grund wird der Eigentümerwechsel zu größeren Restrukturierungen führen.

 

Das klingt für mich so, als wäre das Angebot vielleicht nicht mehr sehr lange aktiv.

 

Kann ich verstehen. Aber meine Einschätzung des Marktes in Kombination mit meinen persönlichen Umständen lässt derzeit nur so eine Konstruktion zu.

Eine Alternative, auf die ich u.a. setze, ist das "Flexgeld" bei weltsparen.de. Ich setze dabei meist auf 1-jähriges Festgeld, das aber bei Bedarf jederzeit (dann aber ohne eine Zinszahlung) gekündigt werden kann. Klar, dann muss man mit nicht-deutschen Banken vorlieb nehmen.

 

Diese Angebote kenne ich vom lesen her. Momentan will ich lieber eine Bank aus Deutschland. Aber wenn das so weiter geht, muss ich wohl flexibler werden.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Diese Angebote kenne ich vom lesen her. Momentan will ich lieber eine Bank aus Deutschland. Aber wenn das so weiter geht, muss ich wohl flexibler werden.

 

Bei 2,5% (im Falle des vorzeitigen Ausstiegs immerhin noch 1%!) kann man schon schwach werden. Ich hab mich bisher nicht an solche Angebote getraut. Statt dessen stecke ich Geld in offene Immobilienfonds, die ähnliche Rendite bieten (Hausinvest und Co.) aber täglich verfügbar sind. Wenn es um wirklich "sichere" Anlage geht, sollte man wahrscheinlich von beidem die Finger lassen :rolleyes:.

 

Das geht jetzt von deinem Thema etwas weg... vielleicht müssen wir uns damit abfinden: für "sicheres" Anlegen (deutsche Einlagensicherung plus gutes Rating der Bank, deutsche Staatsanleihen) bekommen wir nichts mehr. Wohin also mit dem Geld, was NICHT in Aktienfonds soll (unter der Annahme, dass in der RK1-Schublade schon ein ausreichend großer Anteil steckt):

  • Festgeld in Staaten wie Bulgarien
  • offene Immofonds
  • Anleihen mit einer Rendite so um die 2% (mal davon ausgehend, dass Rendite und Risiko tatsächlich in Zusammenhang stehen)
  • Discountzertifikate (z.B. auf den DAX) mit einem Discount > 30% (jetzt also darauf zockensetzen, dass der DAX bis Sep. 2017 die 6900 nicht erreicht): https://wertpapiere....N=DE000SG9S1F1

... oder aus diesen und anderen Produkten sich "alles mögliche zusammensuchen" (man mag es "diversifizieren" nennen) . Bin, trotz "off-topic", interessiert an deiner Meinung. (An anderen natürlich auch ;))

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Leonhard_E

 

Bei 2,5% (im Falle des vorzeitigen Ausstiegs immerhin noch 1%!) kann man schon schwach werden. Ich hab mich bisher nicht an solche Angebote getraut. Statt dessen stecke ich Geld in offene Immobilienfonds, die ähnliche Rendite bieten (Hausinvest und Co.) aber täglich verfügbar sind. Wenn es um wirklich "sichere" Anlage geht, sollte man wahrscheinlich von beidem die Finger lassen :rolleyes:.

 

Das geht jetzt von deinem Thema etwas weg... vielleicht müssen wir uns damit abfinden: für "sicheres" Anlegen (deutsche Einlagensicherung plus gutes Rating der Bank, deutsche Staatsanleihen) bekommen wir nichts mehr. Wohin also mit dem Geld, was NICHT in Aktienfonds soll (unter der Annahme, dass in der RK1-Schublade schon ein ausreichend großer Anteil steckt):

  • Festgeld in Staaten wie Bulgarien
  • offene Immofonds
  • Anleihen mit einer Rendite so um die 2% (mal davon ausgehend, dass Rendite und Risiko tatsächlich in Zusammenhang stehen)
  • Discountzertifikate (z.B. auf den DAX) mit einem Discount > 30% (jetzt also darauf zockensetzen, dass der DAX bis Sep. 2017 die 6900 nicht erreicht): https://wertpapiere....N=DE000SG9S1F1

... oder aus diesen und anderen Produkten sich "alles mögliche zusammensuchen" (man mag es "diversifizieren" nennen) . Bin, trotz "off-topic", interessiert an deiner Meinung. (An anderen natürlich auch ;))

 

2,5% in einer sicheren Anlage in der momentanen Zeit. Die Finanzindustrie würde wohl dafür morden.

 

Vielleicht bin ich mit meiner Meinung auf dem Holzweg, aber ich habe den Eindruck, Draghi wird alles probieren, um klassische verzinsliche Anlageformen zu vernichten.

Dabei zeigt sich immer mehr, dass die Keynesianische Lehre mehr das Problem als die Lösung darstellt.

 

Nun bin ich erstmalig in der Lage, nicht sofort eine Antwort darauf zu haben, wie ich das Geld anlege.

 

Also ein Teil geht in diese Niederzins Angebote (creditplus ist auch noch im Rennen, bis Jahresende werde ich ohnehin aufteilen müssen).

Ein weiterer Teil geht wohl in kleine Positionen der Anleihen des Forenstandards ;-) Aber hier bin ich noch nicht gut genug informiert. (d.h. VW und / oder Bayer)

 

Bin noch am untersuchen, wie es mit High-Rating Anleihen aussieht, wenn die Nettorendite über Festgeldniveau ist.

 

Exotische Staatsanleihen in EUR, Municipals und ähnliches untersuche ich auch noch. Mal sehen...

Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass Fremdwährungsanleihen mit AAA doch starkes Interesse hervorrufen.

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odensee

2,5% in einer sicheren Anlage in der momentanen Zeit.

Gibt es nicht. Vergiss es.

 

Ein weiterer Teil geht wohl in kleine Positionen der Anleihen des Forenstandards ;-) Aber hier bin ich noch nicht gut genug informiert. (d.h. VW und / oder Bayer)

Hier bin ich auch noch unschlüssig. Mit VW-Anleihe bin ich gut "gefahren" (aber im Herbst letzten Jahres nur "homöopathisch gekauft, leider, bei dem Kursgewinn...)

 

OIs und FG in Bulgarien kein Thema für dich?

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Gibt es nicht. Vergiss es.

 

Habe ich ja auch nicht behauptet.

 

 

Hier bin ich auch noch unschlüssig. Mit VW-Anleihe bin ich gut "gefahren" (aber im Herbst letzten Jahres nur "homöopathisch gekauft, leider, bei dem Kursgewinn...)

OIs und FG in Bulgarien kein Thema für dich?

 

OI entfällt, da bereits zwei vermietete Häuser. Das ist deutlich genug im Immo Bereich und ich erwarte nicht mehr Rendite von einem OI.

 

FG in Bulgarien? Naja, zinspilot, Weltsparen, diverse Vermittler.

Momentan ist mir das für meine Zwecke noch nicht attraktiv genug. Ein Jahr mal Niedrigzinsen, mal sehen wie ich dann auf die Welt sehe.

Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das noch bis zu 5 Jahre so weitergeht, auch wenn mir unklar ist, wie Draghi damit durchkommt.

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sparfux

... FG in Bulgarien kein Thema für dich?

Nur auf Bulgarien abzuheben, ist natürlich eine etwas einseitige Betrachtungsweise. Es gibt ja auch noch andere Länder da - Polen,Tschechien, Italien z.B.

 

Wobei: Ich hatte auch schon mal ein Festgeld in Bulgarien. Ist mittlerweile abgelaufen. Lief alles einwandfrei.

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odensee

Nur auf Bulgarien abzuheben, ist natürlich eine etwas einseitige Betrachtungsweise. Es gibt ja auch noch andere Länder da - Polen,Tschechien, Italien z.B.

Ich war von den 2,5% ausgegangen. Was mich wundert: die tschechische J&T-Bank hat ja erstaunlich magere Konditionen, selbst wenn man das relativ gute Rating des Staates (!) mit berücksichtigt. Schöne bunte Karte: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fuer-europa-das-rating-der-wichtigsten-laender-11559126.html

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Leonhard_E

Nur auf Bulgarien abzuheben, ist natürlich eine etwas einseitige Betrachtungsweise. Es gibt ja auch noch andere Länder da - Polen,Tschechien, Italien z.B.

Ich war von den 2,5% ausgegangen. Was mich wundert: die tschechische J&T-Bank hat ja erstaunlich magere Konditionen, selbst wenn man das relativ gute Rating des Staates (!) mit berücksichtigt. Schöne bunte Karte: http://www.faz.net/a...r-11559126.html

 

Werde lieber nochmal eine Nacht drüber schlafen. Momentan habe ich keinen guten Eindruck von der net-m Privatbank.

Mich wundert vor allem auch, dass sie nirgends bei anderen Festgeldvergleichen auftaucht.

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otto03

Bei einem DAX Discount Zertifikat mit CAP 6500 gibt es mit Laufzeit 2016/12 auch 2% p.a., Emittent ist dann keine Kirmesbank.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Bei einem DAX Discount Zertifikat mit CAP 6500 gibt es mit Laufzeit 2016/12 auch 2% p.a., Emittent ist dann keine Kirmesbank.

 

Das Ziel für mich sind nicht in erster Linie die 2%, sondern die sichere Anlage im Sinne eines Parkens von Liquidität.

Habe einfach Schmerzen wenn das auf einem Konto ohne Zinsen sinnlos herumliegt.

 

Bei einer sicheren Anlage mit einer Verzinsung von über 2,5 - 3% würde ich mit Umstrukturierungen meines Portfolios beginnen. Denke das habe ich ein wenig missverständlich formuliert.

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ozymandias1

Ich erwarte schon seit ein paar Jahren eine baldige Zinswende (und liege damit bisher völligst daneben ...) und nutze für den RK1-Anteil Tagesgeldhopping und kurzlaufende Festgelder. Dabei nehme ich die besten Angebote mit deutscher Einlagensicherung und sehe das als Möglichkeit, einen gegenüber Staatsanleihen deutlich erhöhten Zins durch das Marketingbudget ansonsten eher unbekannter Banken zu erhalten. Ich hatte schon Tagesgeld bei net-m privatbank und bei bank11 und bei beiden war die Abwicklung inklusive Kündigung und Auszahlung völlig problemlos. Beide scheinen auch den selben IT-Dienstleiter zu benutzen, das Online-Banking war bis auf das Logo fast identisch.

 

Werde lieber nochmal eine Nacht drüber schlafen. Momentan habe ich keinen guten Eindruck von der net-m Privatbank.

Mich wundert vor allem auch, dass sie nirgends bei anderen Festgeldvergleichen auftaucht.

Welche Vergleiche nutzt Du denn? Bei modern-banking.de und zinshund.de ist sie gelistet.

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Mvp

vlt mal über zb moneyou nachdenken, 0,8% für 1 Jahr (vor ner Woche oder so noch 1%, vor zwei (okay nicht ganz) 1,15%) aber jederzeit kündbar, der Zinssatz sinkt dann auf 0.5%.

Dann müsstest du nicht staffeln und könntest einfach 5 1-Jahres Festgelder machen die flexibel kündbar sind.

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Leonhard_E

vlt mal über zb moneyou nachdenken, 0,8% für 1 Jahr (vor ner Woche oder so noch 1%, vor zwei (okay nicht ganz) 1,15%) aber jederzeit kündbar, der Zinssatz sinkt dann auf 0.5%.

Dann müsstest du nicht staffeln und könntest einfach 5 1-Jahres Festgelder machen die flexibel kündbar sind.

 

Danke für den Hinweis!

 

Mal sehen was der morgige Tag bringt. Wenn die Zinsen noch konstant bleiben, werde ich wohl starten... und mich final entscheiden, wenn die restlichen Gelder auslaufen.

 

Habe gestern auch noch ein Angebot der Austrian Anandi Bank gesehen, bei dem man alle 2 Wochen auf das Geld zugreifen kann bei 1,11%. Das klingt auch nicht schlecht, geht aber auch nur über Zinspilot scheinbar.

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