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Licci

Fondsparplan mittlere Anlagedauer zum Vermögensaufbau

Empfohlene Beiträge

Licci
· bearbeitet von Licci

Hallo liebe Community,

lese hier schon ne ganze Zeit mit, jetzt traue ich mich auch mal, freue mich auf eure Vorschläge. smile.gif

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen VL werden in einen Fondsparplan eingezahlt,allerdings habe ich mir damals einfach irgendeinen vom Bankberater aufquatschenlassen; sonst bis jetzt nur Tagesgeld, Festgeld, Sparbuch, also eher klassichkonservative Anlageformen, ich habe großes Interesse an Finanzen undbeschäftige mich gerne mit den verschiedenen Möglichkeiten, leider traue ichmich dann doch häufig nicht die Ideen in die Tat umzusetzen

2. Darstellung vonbereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

VL sindbei der DEKA angelegt, ich glaube in Deka-GlobalChampions CF (ISIN: DE000DK0ECU8)

Depot ist außerdem bei der Consorbank vorhanden

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Nichtswas zu viel Aktion erfordert, aber so eine Stunde die Woche oder so könnte ichschon aufbringen

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Eigentlicheher risikoavers, aber mir ist vor allem wichtig, dass ich mittel- bislangfristig Gewinn mache. Schwankungen während der Laufzeit sind kein so großesProblem (strapazieren nur ein Bischen die Nerven), solange am Ende eine Wertsteigerungerzielt werden kann. Insgesamt würde ich sagen mittlere Risikobereitschaft

 

 

1. Alter: 21

 

2. Berufliche Situation: Angestellt

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Jup, die letzen Jahre über komplett, angesichts der sinkendenZinsen dieses Jahr vielleicht nicht komplett, wir werden sehen…

 

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht: Da bin ich flexibel, Kosten sollten halt nicht zuhoch sein und dadurch die Rendite schmälern

 

5.Sonstiges: Würde mich auch mega über Tipps freuenwelche Bank für sowas am besten ist, habe momentan die Consorbank im Auge, weilda ja auch schon eine Depot besteht und die viele Fonds im Sparplan ohneAusgabeaufschlag anbieten, aber wenn jemand bessere Vorschläge hat nur herdamit!

 

1. Anlagehorizont

Mittelfristig,vielleicht 4-6 Jahre, oder auch 8, nicht länger, es soll keine Altersvorsorgesein

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau,möchte das Geld nicht bei 0,3% aufs Tagesgeldkonto legen. Ich hätte einfachgerne eine etwas höhere Rendite, kann gut sein, dass es irgendwann in eineImmobilie gesteckt wird, kann ich aber jetzt noch nicht sagen

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Auf jeden Fall soll es ein regelmäßigerSparplan werden, wenn sinnvoll würde ich gerne zu Beginn eine Einmalzahlungleisten, aber wichtiger ist mir, dass ich in den kommenden Jahren was zumansparen habe

 

4. Anlagekapital:

In denkommenden 2-3 Jahren würde ich gerne 1000 Euro monatl. sparen, danach wahrscheinlichnur noch 500 im Monat. Es wäre also klasse, wenn man den Sparbetrag anpassenkann, bzw. in den ersten Jahren was zusätzlich reinstecken kann. ZurEinmalzahlung dachte ich an max. 15.000 Euro, bin da aber flexibel in beideRichtungen.

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Schwachzocker

...

5.Sonstiges: Würde mich auch mega über Tipps freuenwelche Bank für sowas am besten ist...

Die beste Bank ist die, die Deine Produktwünsche möglichst kostengünstig anbieten kann. Es wäre also vorteilhaft im ersten Schritt die Produkte auszusuchen und erst im zweiten Schritt die Bank.

 

 

1. Anlagehorizont

Mittelfristig,vielleicht 4-6 Jahre, oder auch 8, nicht länger, es soll keine Altersvorsorgesein[/Quote]

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Eigentlicheher risikoavers, aber mir ist vor allem wichtig, dass ich mittel- bislangfristig Gewinn mache...

 

Mein Rat: Keine Aktien!;)

 

 

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tyr

Risikoavers, kurzer Anlagezeitraum, Immobilienkaufwunsch ist denkbar. Da kann ich mich nur anschließen:

 

Mein Rat: Keine Aktien!;)

 

Eigentlicheher risikoavers, aber mir ist vor allem wichtig, dass ich mittel- bislangfristig Gewinn mache. Schwankungen während der Laufzeit sind kein so großesProblem [...], solange am Ende eine Wertsteigerungerzielt werden kann.

Bei Aktien gibt es bei dem kurzen Anlagezeitraum keine Garantie, dass "am Ende eine Wertsteigerung erzielt werden kann". Bei den Niedrigzinsen auf konservative Zinsanlagen können auch bei geringen Aktienquoten Kursverluste eine Wertsteigerung am Ende der Laufzeit zunichte machen.

 

Siehe Renditedreieck MSCI World: https://www.wertpapier-forum.de/topic/46437-renditedreieck-msci-world/ Auch in der Eurozone und im DAX gab es in der Vergangenheit bei kürzeren Anlagezeiträumen immer mal wieder negative Renditen: https://www.dai.de/de/das-bieten-wir/studien-und-statistiken/renditedreieck.html

 

Das lässt sich dann auch bei einem Sparplan nachvollziehen, Beispiel DAX-Sparplan ab 2001, der nach 8 Jahren wieder in's Minus gerutscht ist und auch nach 10 Jahren fast wieder auf Einzahlungsniveau war: http://www.fondsweb.de/fondsrechner?ISIN=DE0005933931&TYPE=11&CALC=1&EA=0&ME=100&SM=12&SJ=2001&EM=12&EJ=2016&AA=0%2C00

 

Du könntest eine sehr geringe Aktienquote fahren ... aber ob sich bei dem kurzen Anlagezeitraum dann nicht am Ende trotzdem Verluste durch Aktienkursschwankungen einstellen kann dir niemand garantieren.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Würde mich auch mega über Tipps freuenwelche Bank für sowas am besten ist

pbbdirekt (Festgeldanlagen ab 5000 Euro)

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xfklu

In den kommenden 2-3 Jahren würde ich gerne 1000 Euro monatl. sparen, danach wahrscheinlichnur noch 500 im Monat.

Du kannst die ersten 2-3 Raten komplett in Aktien (MSCI World ETF) anlegen und die folgenden Raten dann weiter in Festgeld o.ä.

 

Dadurch erreichst Du für die Aktienanlage die maximale Laufzeit und damit das geringste Risiko, im Minus zu enden.

 

Mit ca. 5% Aktienanteil dürfte nicht viel anbrennen, und die Gesamtrendite wird wahrscheinlich besser als mit Festgeld alleine.

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Schwachzocker

In den kommenden 2-3 Jahren würde ich gerne 1000 Euro monatl. sparen, danach wahrscheinlichnur noch 500 im Monat.

Du kannst die ersten 2-3 Raten komplett in Aktien (MSCI World ETF) anlegen und die folgenden Raten dann weiter in Festgeld o.ä.

 

Dadurch erreichst Du für die Aktienanlage die maximale Laufzeit und damit das geringste Risiko, im Minus zu enden.

 

Mit ca. 5% Aktienanteil dürfte nicht viel anbrennen, und die Gesamtrendite wird wahrscheinlich besser als mit Festgeld alleine.

Mit einem 5% Aktienanteil stellt sich für mich eher die Frage, warum ich mir diesen Stress machen soll?

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