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Felix_Schwindl

+++ Studie zur Risikoeinstellung am Kapitalmarkt +++

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Felix_Schwindl

Im Rahmen eines Masterarbeit-Projekts habe ich gemeinsam mit zwei Kommilitonen einen Fragebogen zur Erfassung der Risikoeinstellung am Kapitalmarkt entwickelt. Wenn Sie möchten, können Sie diesen kostenlos testen und uns bei unserem Forschungsprojekt unterstützen - Vielen Dank!

Hier der Link zum Fragebogen: https://lmubwl.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_9Bv1ldTZpDkaxSd

Bei Fragen oder generellem Interesse am Thema melden Sie sich gern direkt bei mir.

Beste Grüße, Felix Schwindl

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich habe die Befragung abgebrochen, da sie meines Erachtens zu sehr in die falsche Richtung geht. Hier geht es nicht um fundamentale und strategische Aspekte, sondern bloß um Kursentwicklungen und Gefühle. Die Studie spricht also Spekulanten und Zocker an, nicht aber langfristig orientierte und mit Überlegung agierende Anleger. Also wieder einmal eine Abschlussarbeit, deren Nutzen in Frage gestellt werden kann.

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Thomas

Felix hatte vorher gefragt, ich hatte noch keine Zeit, um seine PN zu beantworten.

Ich lasse das Thema daher hier stehen. Es kann ja jeder selber entscheiden, ob er an der Umfrage teilnehmen will.

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Schwachzocker

Hier geht es nicht um fundamentale und strategische Aspekte, sondern bloß um Kursentwicklungen und Gefühle.

Ich nahm an, dass durch die Befragung genau das herausgefunden werden soll. Dir mag es vielleicht um fundamentale und strategische Aspekte gehen. Du bist aber nicht "alle Anleger".

 

 

 

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barbaz

Hier geht es ... bloß um Kursentwicklungen und Gefühle. Die Studie spricht also Spekulanten und Zocker an, nicht aber langfristig orientierte und mit Überlegung agierende Anleger.

Würd ich so nicht sagen. Auch für langfristige Anleger ist ja interessant, ob sie zB bei -40% plötzlich nervös werden.

 

Aber abgesehen davon: Die Seite ist ja grauenhaft. Völlig unübersichtlich, weil jede Frage 5mal wiederholt wird. Wenn man sich verklickt hat kann man das nicht rückgängig machen sondern muss erst auf "weiter" klicken und bekommt dann eine Fehlermeldung. Die Fehlermeldung sagt einem wiederum nicht wo der Fehler ist, so dass man suchen muss. Benutz doch beim nächsten mal eine existierende Umfragen-Lösung und nichts was ein IT-Erstsemester an nem Nachmittag zusammengefrickelt hat.

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Warlock

Ich kann Schilkrötes Reaktion gut verstehen. Ich unterstelle aber mal im Sinne der Wissenschaft das dies geplant und beabsichtigt ist und entsprechende Ergebnisse liefern soll. Die Wiederhohlung der Fragen war allerdings nerfig. Falls das Sinn und Zweck der Wiederhohlungen war ist es gelungen. Im übrigen unterstütze ich die Wissenschaft und Studenten immer gerne. :thumbsup:

 

Mich würde aber interessieren aus welchem Fachbereich diese Umfrage kommt.

 

Ich befürchte auch das Leute wie Schildkröte oder ich und auch viele andere hier im Forum die verwendeten Begriffe wie Investments, Risiko, Verlust oder Gewinn anders benutzen als es dies in der Studie/Umfrage getan wird. Teilweise fiel es mir daher schwer die Fragen sinnvoll zu beantworten. Sehr gefehlt hat mit "trifft nicht zu".

 

Ein gutes Investment ist, von außergewöhnlichen Einwirkungen mal abgesehen, ja per definitionem nur mit maginalen Risiken behaftet dem gegenüber ein größerer möglicher Gewinn steht. Die ganze Umfrage war mir aus dieser Perspektive etwas seicht. Die vielen Fragen bzgl. der ggf. ausgelösten Emotionen war mir zu offensichtlich und einfältig. Das hat mich eher an eine Bravo-Umfrage (machen die sowas - nie gelesen :P) "Auf welchen Typ stehst du - blond, brünet oder doch rot?" erinnert.

 

Da ich und warscheinlich auch einige andere an der Umfrage teilgenommen habe hoffe ich das nach erfolgreichem Abschluss der Arbeit ein Link zur entsprechenden Universitätbibliothek gepostet wird um das Opus einsehen zu können. ;)

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Laser12

Moin,

 

viele andere hier im Forum die verwendeten Begriffe wie Investments, Risiko, Verlust oder Gewinn anders benutzen als es dies in der Studie/Umfrage getan wird. Teilweise fiel es mir daher schwer die Fragen sinnvoll zu beantworten. Sehr gefehlt hat mit "trifft nicht zu".

mir ging das ähnlich.

 

Ich formuliere das mal so:

Gesucht ist eine Funktion y= f(x).

Gefragt wird, wie sich eine Veränderung von z auf y auswirkt.

 

z kommt aber in y=f(x) gar nicht vor, insofern ist eine feingranulare Abstufung von z völlig unnötig. Die Funktionswert von y ist von z völlig unabhängig.

 

 

Ich habe das Gefühl, die ganzen Umfragenden sollten einfach mal sagen, was sie untersuchen wollen. Dann schlagen wir ihnen ein paar Fragen vor, die auch zum Thema passen. :P

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Ramstein

Ich halte das für eine typische GiGo-Studie: Garbage In, Garbage Out.

 

Auf der einen Seite wird mit exakten Prozentangaben gearbeitet, gleichzeitig strotzt die Umfrage aber von Allgemeinplätzen. Beispiele:

 

  1. fokussiere ich mögliche Gewinne und nehme entsprechende Risiken in Kauf (was ist entsprechend?)
  2. hohen finanziellen Verlust (was ist hoch?)
  3. starken Einbruch (was ist stark?)
  4. gehe gerne Risiken ein (allgemeiner geht's kaum)
  5. gehe ich ein höheres Risiko ein (höher als was?)
  6. großen Gewinn (was ist groß?)
  7. sicheren Gewinn (was ist sicher?)
  8. Chance auf höheren Gewinn aber auch auf hohen Verlust (Unterschied zwischen höher und hoch?)
  9. Kapitalanlagen stark vom Zufall abhängig (böser, böser Zufall)
  10. Schwankungen beunruhigen mich (muss ich beunruhigt sein, weil meine Körpertemperatur während des Tages schwankt?)

Überaus possierlich finde ich auch die Eingangsformulierung:

 

Sofern Sie eine im Folgenden beschriebene Situation nicht persönlich erlebt haben, stellen Sie sich bitte vor, wie Sie in den jeweiligen Situationen handeln / denken / sich fühlen würden.

Klartext: Wenn sie noch nie Geld angelegt haben, fabulieren sie bitte ins Blaue hinein. Auch das ist für uns wertvoll, denn wir brauchen von allem viele Antworten.

 

Natürlich ist es auch durchaus möglich dass die Umfragenden selbst keinerlei fundierte Kapitalmarkterfahrung haben. Umfrage ersetzt Kompetenz.

 

Oder ist der Felix Schwindl ("nomen est omen" wäre wohl ein zu billiger Kalauer) dieser hier? Also ein Psychologe, der in fremden Wäldern wildert?

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Hellerhof

Mich würde aber interessieren aus welchem Fachbereich diese Umfrage kommt.

 

Laut URL ist der Fachbereich BWL.

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