Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Benz-Town

Optimierung persönliche Situation

Empfohlene Beiträge

Benz-Town
· bearbeitet von Benz-Town

Hallo zusammen,

 

nachdem meine Frau und ich die letzten Jahre unsere Versicherungs- und Finanzangelegenheiten über einen Verkäufer der DVAG erledigt haben sind wir derzeit im Umbruch was das Ganze angeht.

 

Anlass hierfür war, dass ich mich endlich mit den ganzen Verträgen und Produkten sowie deren vertraglichen Grundlagen befasst habe mit der (wenn auch späten) Einsicht, dass wir künftig nichts mehr mit der DVAG zutun haben möchten.

 

Auf meiner Recherche bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und meine Gesamtsituation hier darlegen um nach Optimierungspotential zu suchen oder vielleicht die ein oder andere Meinung zu erhalten.

2.Basisangaben zur persönlichen Situation

 

2.1 33/ verh. / 1 Kind / geplanter Renteneintritt mit 67 also 2050

2.2 Bauingenieur im Innendienst / 60000€ / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig: 150-200€

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

- ca.120€

2.4

-Risikobereitschaft ist in geringem Maße vorhanden, Anlagen sollten allerdings eher konservativ mit wenig Risiko gewählt werden / Verluste sollten nach Möglichkeit gering sein

2.5 bisherige Risikovorsorge

-Privathaftpflichtversicherung (Vermögenssicherungspolice-VSP) bei AachenMünchener - gekündigt

- Risiko Lebensversicherung: nicht vorhanden – Abschluss angestrebt (Priorität 1)

- BU bei Aachen Münchener(Wunschpolice) – Umwandlung in SBU (Priorität 2)

- Unfallversicherung (VSP) bei Aachen Münchener

2.6 Umfang Absicherung Ehefrau (31, Erzieherin(TZ 65%), Jahresbrutto 25000€, Rente mit 67 (2052)

-Privathaftpflichtversicherung (VSP) bei Aachen Münchener (s.o.)

- Risiko Lebensversicherung: nicht vorhanden

- BU bei Aachen Münchener (Vermögensaufbau und Sicherheitsplan) Umwandlung in SBU (Priorität 2)

- Unfallversicherung (VSP) beiAachen Münchener (s.o.)

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

- Mann: Riester Bausparvertrag 50000€ bei Badenia

- Frau: Riester Bausparvertrag 49100€ bei Badenia

 

3. Das3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

 

3.1 Gesetzliche Rente

- lt. letzter Bescheinigung

Mann: 1900 € bei Renteneintritt (Arbeitseintritt erst vor 5 Jahren, Einkommen seither um 65%gesteigert, demzufolge wird der Betrag noch höher)

Frau: 1295 € bei Renteneintritt

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

- nein

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV),AVWL-Zahlung besteht

- Mann: Soka Bau Rente Zukunft Plus (AN Anteil 50, vom Brutto, AG Anteil 30,68 €)

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln

3.5 Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

3.6 benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation

 

 

 

4.Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

4.1 aktuelle Sparleistungen (Sparbuch)

- Mann:1000€ (100€/mt)

- Frau: 2800€ (100€/mt)

- Kind: 140€(10€/mt)

4.2 Schulden (Mann)

- Kredit bei Ing-Diba: ca. 30.000 € Restschuld, 3,99%, Zweck: Rückzahlung Studienkredit und Anschaffung Gebrauchtwagen

mtl. Rate 449,67€

4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto,Wohnung)

- in 5-7 Jahren ist eine Investition für ein Eigenheim geplant (Grundstück und Haus vorhanden – Erbe)

5. Bestehende Verträge

 

Riesterrente (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

- keine

Rüruprente (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

- keine

 

Privathaftpflichtversicherung(Anbieter der Police)

-Privathaftpflichtversicherung bei Aachen Münchener (VSP) - gekündigt

Versicherungssumme für Personenschäden und Sachschäden 15Mio €

Versicherungssumme für Vermögensschäden 150000€

Versicherungssumme für Mietschäden unbegrenzt

Forderungsausfalldeckung ja

Schlüsselverlust (privat und dienstlich) deliktunfähige Kinder mitversichert ja

Laufzeit (Beginn / Ende) 01.08.2008/ 01.12.2017

Beitrag Anteil 112,81€ pro Jahr

 

BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

Mann:

- BU Versicherung mit Sparen (Wunschpolice) bei Aachen Münchener

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente 1200€

Berufsgruppe2

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende) 01.06.2011/ 01.06.2051

DWS Immobilienfonds

Dynamik 6%

Beitrag 65,50€ pro Monat

Rückkaufswert Stand 01.03.2016: ca. 1660 €

Garantierte monatl. Rente: 34,30€

oder Kapitalabfindung: 11267€

 

Frau:

- BU Versicherung mit Sparen (Vermögensaufbau und Sicherheitsplan) bei AachenMünchener

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente 1160€

Berufsgruppe2

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende) 01.08.2013 / 01.06.2051

DWS Immobilienfonds

Dynamik 6%

Beitrag 84,31€ pro Monat

Vertragswert stand 31.12.2015:

Fonds: 815,88€

Vertragswert: 1294,90€

Garantierte monatl. Rente: 80,8€(bei 1% Dynamik), 221€ (bei 6% Dynamik)

oder Kapitalabfindung: 21354€(bei 1% Dynamik) 58380€ (bei 6%Dynamik)

 

keine Vorerkrankungen vorhanden oder vermerkt, allerdings hatte meine Frau vor 5Jahren mal Probleme mit dem Knie, wobei seither nichts mehr war

 

Außerdem:Geburt unserer Tochter:

Meine Frau hat im Dez.14 unsere Tochter zur Welt gebracht. Im Nachgang hattesie aus diesem Grund nochmal einen stationären Eingriff.

 

Unsere Tochter ist ein Frühchen und kam 5,5 Wochen zu früh, hat aber keinerleiBeeinträchtigungen deswegen und ist kerngesund.

 

Unfallversicherung(Erwachsene / und oder Kinder)

-Erwachsenen Unfallversicherung bei Aachen Münchener (VSP) - gekündigt

Grundsumme 630000€

Invaliditätssumme: 53000€

Progression 1000% andere Zusätze Unfallrenteund Krankenhaustagegeld (11€, ab 43. Tag 22€)

pauschale Leistung bei Knochenbrüchen riskante Hobbys keine Laufzeit (Beginn Änderung/ Ende) 01.06.2015/ 01.12.2018 Beitrag anteilig 360,34€pro Jahr

 

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt?

 

s.o.

 

- Kinder Unfallversicherung bei Aachen Münchener (VSP) - gekündigt

Grundsumme 500000€

Progression 1000%

Zusätze: Rooming in, Nachhilfe,Krankenhaustagegeld (10€, ab 43. Tag 20€)

Laufzeit (Beginn / Ende) 01.06.2015/ 01.12.2018

Beitrag s.o.

 

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden,oder wurden diese im Vertrag vermerkt? nein

 

KFZ- Versicherung (Anbieter der Police)

- KFZ -Versicherung bei wgv Versicherung

 

Automarke VW Sharan „Style“ / gebraucht, BJ 2012, 104.000 km

KFZ – Haftpflichtversicherung Regionalklasse 09 / Typklasse 21 / SF 1 Teilkasko Regionalklasse 05 / Typklasse 24 / SF 1/2 Versicherungssumme 100Mio

Leistung bei Personenschäden begrenztauf 15 Mio Selbstbeteiligung Teilkasko 150€ Werkstattbindung nein

Marderbiss und erweiterte Wildschäden

Kilometerleistung 10000 km Laufzeit (Beginn / Ende) 01.07.2015/ 31.10.2016

Beitrag 236,67€ vierteljährlich

 

Hausratversicherung(Anbieter der Police)

- Hausratversicherung bei Aachen Münchener (Vermögenssicherungspolice)- gekündigt

Versicherungssumme für den gesamten Hausrat

weitere Elementargefahren

Glasbruchversicherung Laufzeit (Ende: 01.12.2018) Beitrag Hausrat: 152,16€

Beitrag Glas: 49,98€

 

Rechtsschutzversicherung(Anbieter der Police)

- keine

 

Kinderinvaliditätsversicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

- keine

 

Bausparvertrag(Anbieter der Police)

Mann:

-Bausparermit Riesterförderung bei Badenia-Immostart R – Optimierung angestrebt(Priorität 2)

Bausparsumme 50000€

Zins für das Bausparguthaben 0,5%

Zins für das Bauspardarlehen 2,9%

Bonus für die Guthabenzinsen kein Bonus

Mindestansparung in % 40%der Bausparsumme

Guthaben Stand 31.112.2015: 4311,88€

Laufzeit (Beginn / Ende) seitdem 01.03.2013

Verwendungszweck Hausbau/kauf in ca. 7 Jahren

Beitrag162€

 

Frau:

-Bausparermit Riesterförderung bei Badenia-Immostart R – Optimierung angestrebt(Priorität 2)

Bausparsumme 49100€

Zins für das Bausparguthaben 0,5%

Zins für das Bauspardarlehen 2,9%

Bonus für die Guthabenzinsen kein Bonus

Mindestansparung in % 40%der Bausparsumme

Guthaben Stand 31.112.2015: 4729€

Laufzeit (Beginn / Ende) seitdem 01.03.2013

Verwendungszweck Hausbau/kauf in ca. 7 Jahren

Beitrag 100€

 

Fragen über euer Anliegen

 

Unsere gemeinsame private Krankenzusatzversicherung bei der Central habe ich zum 01.01.2017 gekündigt. Diese ist daher nicht aufgeführt. Monatliche Kosten hierfür (noch) 66,53€

 

Ebenfalls bereits gekündigt und ausbezahlt ist ein„kleiner“ Bausparvertrag in den VWL meiner Frau fließen sollen…nur blöd, dass sich der AG Anteil bei meiner Frau auf ein Minimum beschränkt, so dass der gesamte Beitrag durch uns getragen wurde (40€/mt). Der Verkäufer wusste das natürlich nicht. Typisches Argument „…da kriegt ihr Geld vom AG, ihr müsst eseuch nur holen…blabla…“ – erledigt!

 

Meinen alten Kredit bei der Deutschen Bank („Sonderkonditionen“6,99% Zins + überteuerte Restkreditversicherung + zwei Kreditnehmer) habe ich abgelöst und durch einen Ratenkredit bei der Ing-DiBa ersetzt (3,99% Zins, keine RKV,ein Kreditnehmer). Den ausbezahlten, zu viel entrichteten Versicherungsbeitrag habe ich zum Großteil zur Sondertilgung des Ing-Diba Kredits verwendet –derzeit kein Handlungsbedarf mehr.

 

Zudem existiert eine Familien Reisekrankenversicherung beider Central für 10€ pro Jahr. Diese möchte ich weiter laufen lassen.

 

Die noch bestehende Vermögenssicherungspolice (VSP) bei der Aachen Münchener ist bereits gekündigt. Da sich allerdings nach Miteinbezug unserer Tochter der Vertrag um weitere 3 Jahre verlängert hat, ist dieKündigung erst ab dem 01.12.2018 wirksam. Der DVAG Verkäufer hat dies natürlichnicht erwähnt. Jedoch haben meine Frau und ich den Vertrag unterschrieben, also selber Schuld…

 

Die Wunschpolice soll mit Unterstützung von einem unabhängigen Makler auf Honorarbasis durch eine SBU ersetzt werden. Das vorhandene Fondsguthaben (DWS, ca. 120 €) soll idealerweise in neue Fonds übertragen werden, sofern irgendwie möglich. Der Rückkaufswert der Wunschpolice (ca.1660€) soll, so meine Idee, auch direkt in Fonds angelegt werden.

Fonds: Absolutes Neuland! – oder dann doch lieber aufs Tagesgeldkonto?!

 

Die zwei bestehenden Riester-Bausparverträge sollen nach Möglichkeit umgelegt werden in jeweils 2 separate, neue Verträge, allerdings mit einer geringeren Bausparsumme, um das Sparziel früher zu erreichen.Riester-Förderung soll weiterhin fortgeführt werden, allein schon um die bisher erhaltenen Förderungen nicht zurückerstatten zu müssen. Ist so etwas problemlos möglich oder nur mit Aufwand zu bewerkstelligen?

 

Zudem möchte ich das Thema Risikolebensversicherung angehen.

Zum einen um meine Frau und Tochter im Falle meines vorzeitigen Ablebens für 20Jahre abzusichern. (Vers.Summe: 120.000€, Laufzeit 20 Jahre).

Spätestens wenn das Thema Eigenheim akut wird (in ca. 5-7 Jahren) möchte ich meine Frau und mich über Kreuz absichern – Stichwort steuerfreie Prämienzahlung

 

Ab dem 01.12.2018 benötige ich für meine Familie und mich eine Privathaftpflichtversicherung. Es sei denn, die AAM erhöht die Beiträge zum 01.12.2016, dann werde ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Eine Frage hierzu: Wie ist es, wenn sich nur die Beiträge der Privathaftpflicht erhöhen? Wird dann nur der eine Baustein gekündigt oder die gesamte VSP? Und werden bei einer Teilkündigung die anderen Beiträge ggf.steigen, aufgrund des Wegfalls des Kombi-Bonus?

 

Eine Frage die ich mir stelle ist, ob eine Unfallversicherung für die ganze Familie sinnvoll bzw. erforderlich ist oder nicht. Oder nur für mich oder nur für unsere Tochter…ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht.Vielleicht hat jemand hierzu eine Meinung, die er mir mitteilen möchte.

 

Last but not least: Wir besitzen insgesamt 3 gebührenfreie Konten (Mann, Frau, Gemeinschaftskonto) bei der Deutschen Bank. Auch hier möchte ich etwas ändern. Meine Idee ist hier, dass wir dieselbe Kontenkonstellation bei der Ing-Diba eröffnen. Dazu für meine Frau und mich das zugehörige, kostenfreie Tagesgeldkonto als Ersatz für die Badenia-Sparbücher.Dann haben wir alles unter einem Hut und wir sind die DVAG Produkte langsam aber sicher alle los.

 

 

Abschließend möchte ich feststellen, dass der DVAG Verkäufer mit uns keinen schlechten Fang gemacht hat. Nach und nach lichtet sich das Ganze jedoch und ich bin froh über jeden noch so kleinen Schritt weg von dieser Bude! Lehrgeld haben wir genug gezahlt, sei es durch Naivität,Leichtgläubigkeit oder auch Bequemlichkeit bei Finanz- und Versicherungsangelegenheiten.

 

Diesen Fehler möchte weder ich noch meine Frau nochmal machen. Sofern möglich nehme ich die Sache selber in die Hand, bei BU werde ich jedoch definitiv auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Ebenso bei den Bausparverträgen. Alles Weitere wird sich zeigen.

Vielen Dank für eure Unterstützung, Meinungen und Anregungen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Priorität 1 ist richtig. Die RLV sollte am Anfang stehen. Inhaltlich sind deine Vorstellungen aber völliger Käse. Bei der Einkommensdiskrepanz sind 120.000 Euro Versicherungssumme lächerlich. Da solltest du nochmal in dich gehen. Für sehr sparsam lebende Menschen mit entsprechendem Kapitalstock sind 200k linear fallen das absolute Minimum.

 

Ihr scheint weder Kapitalstock zu haben, noch einen sonderlich sparsamen Lebensstil (auf Basis Bewertung von "was bleibt im Monat übrig"). Kurzum, ihr gebt so oder so zu viel Geld aus, Verhaltensänderung / -prüfung empfohlen.

 

---

 

BU als Priorität 2 geht in Ordnung. Haftpflicht hat ja zwangsweise noch etwas Zeit.

 

---

 

Von Riesterbausparverträgen halte ich absolut nichts, Ausnahmen bestätigen die Regel, sind hier aber nicht zu erkennen. Auch hier hätte es wieder einmal gut getan, hätte man sich statt mit Schritt 3 (Produkt) erst einmal mit Schritt 1 (Förderkonstellation) beschäftigt.

 

Für die zusätzlichen 2.600 Bruttoeigenbeitrag p.a., entstehen 1952 Euro Nettoaufwand. Diese 1952 Euro Nettoaufwand werden mit 802 Euro gefördert. Macht eine Förderung von rund 41 % auf den Nettoaufwand. Ist noch akzeptabel, wenn auch bereits eine deutliche Reduzierung der regulären Förderung. Aber spätestens mit dem 2. Kind kippt die Story und die geplante Bausparvertragskonstellation wird sinnfrei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder

4.2 Schulden (Mann)

- Kredit bei Ing-Diba: ca. 30.000 € Restschuld, 3,99%, Zweck: Rückzahlung Studienkredit und Anschaffung Gebrauchtwagen

mtl. Rate 449,67€

Meinen alten Kredit bei der Deutschen Bank („Sonderkonditionen“6,99% Zins + überteuerte Restkreditversicherung + zwei Kreditnehmer) habe ich abgelöst und durch einen Ratenkredit bei der Ing-DiBa ersetzt (3,99% Zins, keine RKV,ein Kreditnehmer). Den ausbezahlten, zu viel entrichteten Versicherungsbeitrag habe ich zum Großteil zur Sondertilgung des Ing-Diba Kredits verwendet –derzeit kein Handlungsbedarf mehr.

Dieser Ratenkredit kann jederzeit durch Sondertilgungen reduziert werden:

Kann ich auch Sondertilgungen leisten?

Sie können jederzeit kostenfrei und unbegrenzt Sondertilgungen auf Ihr Kreditkonto überweisen. Sondertilgungen verkürzen die ursprünglich vereinbarte Kreditlaufzeit.

Welche andere Geldanlage bietet dir (steuerfreie) 3,99% p.a. Rendite ohne Risiko?

 

Der Rückkaufswert der Wunschpolice (ca.1660€) soll, so meine Idee, auch direkt in Fonds angelegt werden.

Bessere Idee: Sondertilgung des teuren Ratenkredites

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Benz-Town
· bearbeitet von Benz-Town

Hallo und Danke schon mal für die Antworten.

 

RLV zur Absicherung der Familie:

>200.000 verstehe ich.

Aber warum linear fallend? Ist für diesen Zweck nicht ein konstanter Verlauf der Versicherungssumme vorzuziehen?

 

Und ja ich gebe zu, wir sind nicht gerade sparsam. Und den Hinweis zur Verhaltensänderung / -prüfung nehme ich nicht nur zur Kenntnis sondern setze ihn bereits jetzt um bzw. betrachte unsere gesamten Ausgaben kritisch hinsichtlich Sparpotential. Der oben genannte Betrag ist konservativ angesetzt, da gerade in den letzten 2 Monaten zum Einen Mittel aus den bereits gekündigten Verträgen frei werden und zum Anderen meine Frau erst seit März wieder arbeitet und davor gar kein Einkommen hatte.

Zu den Riesterverträgen:

Auch hier hätte es wieder einmal gut getan, hätte man sich statt mit Schritt 3 (Produkt) erst einmal mit Schritt 1 (Förderkonstellation) beschäftigt.

Hier war wohl der Affe mit den Dartpfeilen bei der Auswahl am Werk... wink.gif

Ich gebe dir völlig Recht, dass diese Form des Sparens für unsere derzeitige Lebenssituation nicht optimal ist und für den Fall das irgendwann in naher Zukunft Kind Nr. 2 kommen sollte (was unser Wunsch ist) hat das Ganze keinen Wert mehr.

 

Alternativen?

Meinen Vertrag beitragsfrei stellen und das Geld stattdessen:

a) aufs Tagesgeldkonto

oder (Vorzugsvariante)

b) Alles in die Tilgung des Kredits stecken um möglichst schnell Schuldenfrei zu sein

siehe auch Anmerkung von bondholder:

Bessere Idee: Sondertilgung des teuren Ratenkredites

 

Den Vertrag meiner Frau umschichten in einen kleineren Riester-Bausparvertrag oder ebenfalls beitragsfrei stellen und die freigewordenen Mittel auf ein Tagesgeldkonto.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
polydeikes

Zu spät im Jahr für die Frage ... aber ... wenn deine Frau im Vorjahr kein (rentenversicherungspflichtiges) Einkommen hatte, gehören ihr Kinderzulage + Grundzulage eigentlich für 60 Euro Sockelbeitrag in diesem Jahr. Was für dieses Jahr die oben angesprochene Problematik "dramatisiert". Ungeachtet dessen, auch für die Zukunft mit dem Konzept eher nicht zukunftstragfähig, spätestens ab Kind #2 nicht mehr.

 

Wie gesagt. Riester mit irgendwas anderem als 1 = Förderkonstellation anzufangen geht immer vor den Baum, über ein Jahrzehnt tagtägliche Erfahrung lügen nicht. Gleichwohl ist der Schaden noch überschaubar gering, jetzt solltest du aber beginnen die magische 1 zu verstehen. Mein Sticky könnte ggf. weiterhelfen.

 

---

 

In der aktuellen Situation kann man noch riestern. Das riesige Highlight ist es nicht, aber zumindest (mit Ausnahme des aktuellen Jahres bei Vorjahreseinkommen = 0) auch kein Drama.

 

---

 

Abgesehen davon, Kredit immer vor Sparvorgang. Großkotzig gesagt von jemandem wie mir, dessen Vermögensaufbau zu gutem Teil auf Fremdkapital fußt. Gemeint sind allerdings Konsumentenkredite. Es mag Fälle geben, in denen ein Kredit als Notlösung der einzige Ansatz ist. Ansonsten heißt Konsumentenkredit immer, dass ich über meine Verhältnisse lebe. Und da ist die Antwort ganz einfach, das habe ich zu unterlassen [punkt]

 

Kurzum: Auch wenn Bondholder jedes Mal den gleichen Punkt rausgreift, er hat jedes Mal recht.

 

Vor dem Hintergrund würde ich bei begrenzten Mitteln selbstverständlich schauen, dass ich den Kredit so gut wie möglich zurückführe statt unnötig (über Förderkonstellation hinaus) zu riestern. Die risikofreie Rendite von rd. 4 % gibt es sonst nirgendwo mehr.

 

---

 

Zur RLV. IdR ist der Ausgangspunkt der, dass ein Einkommen den Hauptteil des Familieneinkommens ausmacht, das zweite Einkommen den deutlich geringeren Anteil. Diese Konstellation ist einfach zu verstehen, ich nehme sie mal als stark vereinfachtes Beispiel zur Verdeutlichung.

 

Sagen wir, A hat 2k Netto und B hat 1k Netto. Wir haben nun eine Familie, die 2,5k Netto für den Lebensunterhalt braucht. Fällt A weg, fehlen 1,5k Netto mtl. und fällt B weg, fehlen 500 Netto mtl.. Dieser Fehlbetrag entsteht nun vereinfacht in jedem Jahr, in dem die Konstellation bleibt, wie sie ist. Nehmen wir an, das Kind braucht 18 Jahre, bis es eigenes Einkommen verdient (Ausbildung, kein Studium).

 

Also kann ich bspw. mal vereinfacht 18 * 1,5 * 12 rechnen, das ist die reine direkte Lücke bei Tod von A. Wir sind bei 324.000 Euro im Jahr 0. Im Jahr 1 sind es 324k - (1,5 * 12) ... usw. usf. ...

 

Der Absicherungsbedarf fällt also mit jedem Jahr. Wie gesagt, reine Basictheorie.

 

Und nun bitte nicht mit "ja, aber die Eltern" ... "naja, dann ist ja ohne mich auch weniger Kosten für Wohnung und Essen" oder sonstigem Quakkes kommen, dann bin ich direkt raus aus der Diskussion. Die Praxis zeigt eher, dass ältere Kinder nicht gerade billiger werden. Und Argumentation ala "na wenn ich den Löffel abgebe nehmt ihr halt ne 2 Raumwohnung in xyz" verbietet sich.

 

Grundsätzliche Feststellung:

 

Ich habe ein anfängliches Risiko, dieses Risiko nimmt in absoluter Summe mit jedem Jahr ab. Hier geht es nicht um Sparen, sondern um einen elementaren Denkfehler. IdR ist es doch so, dass bspw. so oder so 100 Geldeinheiten p.a. für den Versicherungsschutz ausgegeben werden. Es macht nur einen riesigen Unterschied ob linear fallen oder über die Laufzeit gleichbleibend.

 

Bei Letzterem decke ich für das gleiche Geld viel weniger Risiko, als wenn ich eine linear fallende Konstellation nehme. Wer zuviel hat, kann es auch anders machen. Sinnvoller wirds deswegen aber nicht zwangsweise.

 

Daher rührt die Aussage, dass ich idR Kinderabsicherung linear fallend mit entsprechend hohem Ausgangspunkt konstruieren würde, weil nur das mpMn bedarfsgerecht ist. Deine 120k Überlegung ist allerdings ein "Flachwitz", nicht persönlich nehmen.

 

icc ... Ich seh euch in der aktuellen Konstellation nicht in 5+x Jahren Wohneigentum erwerben, zumindest nicht nachhaltig kalkuliert und nur basierend auf den angegebenen Zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Benz-Town
wenn deine Frau im Vorjahr kein (rentenversicherungspflichtiges) Einkommen hatte

 

Januar bis April 2015: Mutterschutz sprich Mutterschaftsgeld + Zulage GKV

ab Mai 2015 bis Dez. 2015 Elterngeld

Jan-März 2016 kein Einkommen

 

Rentenversicherungspflichtiges Einkommen 2015 rund 11.500€

RLV: Verstanden

Die magische 1: verstanden (hoffentlich)...Stichworte: Singles, >45k, max. 1 Kind.

Demzufolge kann ich mich, ohne Eile, auf die Suche nach Alternativen zu unseren beiden Riester Verträgen machen. Bzw. nach einer Alternative für meine Frau, sofern ich meine 162€/Jahr für die Tilgung des Kredits verwende.

Nur nochmal die Frage zum Verständnis: Die Riester Verträge aber in dem Fall nicht kündigen sondern beitragsfrei stellen wegen sonst fälligen Rückzahlungen?

Beim Thema Wohneigentum kommt ja noch das Grundstück mit Haus (aus dem oben erwähnten Erbe) zum Tragen.

Sorry btw wenn ich mich manchmal etwas schwerfällig im Verständnis mit den verschiedenen Punkten anstelle. Ich geb mein Bestes.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
polydeikes

Kann eigentlich nicht sein. Elterngeld ist kein rv-pflichtiges Einkommen. Wird also bei der Zulagenberechnung nicht berücksichtigt. In die steuerliche Progression geht es hingegen. Mutterschaftsgeld und AG Zuschüsse zum MG dito ...

 

Wenn also Januar 2015 bis März 2016 nur Elterngeld / Mutterschaftsgeld, dann rv-pflichtiges Einkommen = 0 ...

 

Wenn rv-pflichtiges Einkommen 2015 = 0, dann 154 + 300 für 60 ... in 2016

 

---

 

KA ob überhaupt Handlungs- / Wechselbedarf besteht. Man müsste die Verträge sehen und diese ganze Immoüberlegung konkreter betrachten. Wenn ich zwischen den Zeilen richtig gelesen habe, würde ich die Beitragszahlungen Mann aussetzen (->Kredittilgung) und für Frau den Zulagenanspruch mitnehmen. Aber das ist bestenfalls hellseherisch zwischen den Zeilen zusammen interpretiert und ohne Gewähr.

 

---

 

Soweit nichts Schwerfälliges und auch nichts zu meckern meinerseits. Wenn mir was auf den Sack geht, dann sage ich das schon deutlich in meiner direkten Art und Weise, da mach dir mal keine Sorgen. Ein paar Hamsterraddenkansätze wegzubügeln (siehe auch Bondholder) ist ja nun kein Drama, dafür ist das Forum ja da.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Benz-Town

Kann eigentlich nicht sein. Elterngeld ist kein rv-pflichtiges Einkommen. Wird also bei der Zulagenberechnung nicht berücksichtigt. In die steuerliche Progression geht es hingegen. Mutterschaftsgeld und AG Zuschüsse zum MG dito ...

 

Wenn also Januar 2015 bis März 2016 nur Elterngeld / Mutterschaftsgeld, dann rv-pflichtiges Einkommen = 0 ...

 

Wenn rv-pflichtiges Einkommen 2015 = 0, dann 154 + 300 für 60 ... in 2016

 

Ja stimmt, da habe ich mich vertan.

In dem Fall war das einzige RV pflichtige Einkommen dann die anteilige Zahlung des Weihnachtsgeldes für 2015, was in Summe etwa 1000 € Brutto waren.

 

Bezüglich Riester studiere ich die Vertragsunterlagen und entscheide dann, wie ich/wir vorgehen werden.

 

 

Wegen RLV sondiere ich den Markt und werde mich bei Bedarf nochmal melden. Zur Absicherung für meine Familie werde ich einen Betrag von 300000€ linear fallend mit einer Laufzeit von 20 Jahren ansetzen.

Wegen BU suche ich mir einen unabhängigen Makler. Hat hier jemand einen Tipp im Raum Stuttgart? Alternativ ist natürlich auch eine Online Beratung denkbar.

 

Und zu guter letzt: Hat jemand Erfahrungen mit dem eingangs erwähnten Tagesgeldkonto der IngDiba bzw. generell Erfahrungen mit diesem Unternehmen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Und zu guter letzt: Hat jemand Erfahrungen mit dem eingangs erwähnten Tagesgeldkonto der IngDiba bzw. generell Erfahrungen mit diesem Unternehmen?

 

Die Diba liegt mit ihren Tagesgeldkonditionen meist irgendwo im oberen Bereich, bei deutscher Einlagensicherung und ordentlichem Rating ist das schonmal positiv. Ich bin seit vielen Jahren bei denen, auch mit Depot, auch mit meinem Zweit-Giro, und kann nicht klagen. Was mir gut gefällt, man kann mehrere TG-Konten eröffnen und diese dann für verschiedene Zwecke nutzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matthew Pryor
Ab dem 01.12.2018 benötige ich für meine Familie und mich eine Privathaftpflichtversicherung. Es sei denn, die AAM erhöht die Beiträge zum 01.12.2016, dann werde ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Eine Frage hierzu: Wie ist es, wenn sich nur die Beiträge der Privathaftpflicht erhöhen? Wird dann nur der eine Baustein gekündigt oder die gesamte VSP? Und werden bei einer Teilkündigung die anderen Beiträge ggf.steigen, aufgrund des Wegfalls des Kombi-Bonus?

Soweit ich weiß, sind in der VSP mindestens immer die Sparten Hausrat, Glas, Haftpflicht und Unfall zu versichern. Dafür gibt es dann auch den Kombi-Bonus. Es ist also davon auszugehen, dass bei einer Teilkündigung einer Sparte die Voraussetzungen für den Bonus ebenfalls entfallen.

Grundsätzlich ist das jedoch möglich, da es sich dennoch um rechtlich eigenständige Verträge handelt. Ob es Sinn macht, steht dagegen auf einem anderen Blatt. Überteuert sind die einzelnen Verträge ohnehin schon (und im Fall der Unfallversicherung wie üblich auch nicht gerade bedarfsgerecht zu nennen). Der Beitragsnachlass dürfte immerhin gut und gerne 20% betragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Benz-Town

Risikolebensversicherung:

 

300.000€

linear fallend

Absicherung Familie

25 Jahre Laufzeit

 

 

Ich habe mich bezüglich verschiedener Tarife schlau gemacht und habe die Folgenden in meine engere Auswahl genommen:

 

Dialog: RISK-vario® (LF) premium - 10,63€/Mo (max. 17,24)

Interrisk: TR2LN/XL - 12,90€/Mo (max. 24,81)

Stuttgarter: Trf21 - 15,33€/Mo (max. 20,44)

Hanse Merkur: Risiko Care - 10,55€/Mo (max.16,23)

 

Auf welche Punkte gilt es hierbei besonders zu achten?

Im Info-Thread habe ich gelesen, dass man auf eine Nachversicherungsgarantie (Erhöhung der Vers.Summe) achten soll.

Wie ist es mit einer Laufzeitverlängerung bei einem linear fallenden Versicherungsschutz? Sinnvoll ja oder nein?

Und eine Frage zum Verständnis der nachträglichen Optionen im Falle einer linear fallenden Versicherung:

 

5 Jahre vor Ablauf -> Verlängerung um 15 Jahre: Beinhaltet diese Verlängerung dann automatisch eine "Erhöhung" des Versicherungsschutzes.

In Zahlen:

Ich starte mit 300.000, nach 20 Jahren sind noch 60.000€ übrig. Startet eine Verlängerung dann bei 60.000€ oder wird der Betrag dann wieder entsprechend erhöht?

 

Und beinhaltet eine Erhöhung der Vers. Summe automatisch auch eine Verlängerung der Dauer.

 

Oder in einem Satz: Sind die beiden Fälle im Grunde genommen ein und das selbe?

 

@Matthew Pryor:

Ich hab nachgeschaut und es ist wie Du vermutest: Bei einer Teilkündigung der VSP (hier: Kündigung Haftpflicht) wäre der neue (unrabbatierte) Jahresbeitrag höher als mit der Haftpflicht und allen Rabatten. Ärgerlich, aber ist leider so...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matthew Pryor
5 Jahre vor Ablauf -> Verlängerung um 15 Jahre: Beinhaltet diese Verlängerung dann automatisch eine "Erhöhung" des Versicherungsschutzes. <br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">In Zahlen:<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Ich starte mit 300.000, nach 20 Jahren sind noch 60.000€ übrig. Startet eine Verlängerung dann bei 60.000€ oder wird der Betrag dann wieder entsprechend erhöht?
Zumindest bei der Dialog: nein. Es kann dann nur die zu diesem Zeitpunkt bestehende Restversicherungssumme um x Jahre verlängert werden, in deinem Beispiel wären das dann besagte 60.000 €.

 

Und beinhaltet eine Erhöhung der Vers. Summe automatisch auch eine Verlängerung der Dauer.

Nein, es wäre auch "nur" eine Erhöhung der Versicherungssumme ohne Laufzeitverlängerung denkbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Benz-Town
· bearbeitet von Benz-Town

So, hier ein kurzes und abschließendes Update meiner gesamten Situation.

Das positive vorab: Ich habe (mit einer Ausnahme) keine Verträge mehr, die über die DVAG abgeschlossen wurden!

 

Altlasten:

 

Wunschpolice: Vertrag ist seit Dez. 2016 beitragsfrei. Kündigung auf 01.01.2017 wirksam. Rückkaufswert (rd. 2.000€) werden als Sondertilgung für meinen Ratenkredit eingesetzt.

Central Krankenzusatzversicherung endet zum 01.01.2017

Badenia ImmoStart R - Riester Bausparvertrag: Beitrag auf Mindestbetrag von 162 € auf jetzt 5 €/Mo. gesetzt, förderunschädliche Kündigung und Antrag auf Übertrag des Altersvorsorgevermögens inkl. -förderbeiträge auf neuen Vertrag ist raus.

Vermögenssicherungspolice (AAM) - Hausrat, Haftpflicht, Glas, Unfall etc. - läuft leider noch bis 31.11.2018, ist aber schon gekündigt

 

Neue Verträge:

 

RLV Dialog RiskVario Premium, 260.000 €, linear fallend, 25 J. Laufzeit seit 01.11.2016

BU Alte Leipziger mit 2.000 €/Mo BU Leistung seit 01.12.2016

 

Riesterbanksparplan VR RentePlus bei Volksbank Gronau-Ahaus, derzeit mit 5 €/Mo (gebührenfrei)

Das freie Kapital durch die reduzierung des Riester-Beitrags wird zusätzlich für die Tilgung des Ratenkredits eingesetzt

Aktueller Stand Ratenkredit: Schuldenfrei in 4 Jahren.

 

Girokonto und Extra Konto bei Ing DiBa (gebührenfrei)

Santander 1Plus Visa Card (gebührenfrei)

 

Vielen Dank für die Unterstützung bzw. die "Winks" mit dem Zaunpfahl aus diesem Forum. Das ganze war sehr lehr- und hilfreich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...