kafkaesk93 Mai 23, 2016 Es soll hier darum gehen, in wie fern vergangene Renditen etwas über zukünftige Renditen verraten. Hier erst einmal die annualisierten Renditen rollierender 5 Jahresperioden (Gross, USD,) des 30/30/30/10 Weltportfolios: Vielleicht seht ihr schon worauf ich hinaus möchte: Negativen 5 Jahresperioden, folgen sehr oft (in dem Bsp. Immer!) renditestarke 5 Jahresperioden. Was liegt da näher als diese These einfach mal zu Backtesten: Die annualisierte durchschnittliche Rendite je Periode lag bei:10,3% p.a. Die schlechteste 5 Jahresperioden brachte: - 5,9% p.a. Und wie sieht es aus wenn man nur die Perioden betrachtet welchen eine negative Renditeperiode voraus ging: Durchschnittlicher annualisierter Ertrag: +23,5% p.a. Schlechteste Periode 5 Jahresperiode: +18,4% p.a. Problematisch ist und bleibt natürlich der doch relativ kurze betrachtete Zeitraum, was am MSCI Emergin Markets liegt, für welchen es nur Daten bis 1987 gibt. Also habe ich eine ganz langfristige Betrachtung des S&P 500 TR gewählt. Was ergibt der Backtest hier? Die annualisierte durchschnittliche Rendite je Periode lag bei:7,2% p.a. Die schlechteste 5 Jahresperioden brachte: - 18,8% p.a. Und wie sieht es aus wenn man nur die Perioden betrachtet welchen eine negative Renditeperiode voraus ging: Durchschnittlicher annualisierter Ertrag: +9,9% p.a. Schlechteste Periode 5 Jahresperiode: -4,1% p.a. Fazit für mich: Sollte es in Zukunft zu einer negativen 5 Jahresperiode kommen, werde ich darüber nachdenken, die Aktienquotezu erhöhen. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 23, 2016 · bearbeitet Mai 23, 2016 von otto03 Danke für deine Untersuchungen. Einige Zahlen habe ich auch beizutragen (mit einem unvollständigen Monat 2016/05 und einem auf Zahlen vom 20.05.2016 basierenden Ausblick auf Ende 2016) Ggfs. müssen wir noch ein wenig auf den optimalen Einstiegszeitpunkt warten. PS So sieht es bei 10 Jahren aus andere Jahre hätte ich bei Bedarf auch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 23, 2016 ... Schöne Übersicht! Davon habe ich mich inspirieren lassen. Hier nochmal das Weltportfolio aber diesmal in Eur und Net: Auch hier sieht man wunderbar wie gut eine 5 jährige negativeRenditeperiode, einen guten Einstiegszeitpunkt „Triggert“. Desweiteren sieht man wie von dir angemerkt, es ist noch ein bisschenLuft bis zu den Einstiegs- /Übergewichtungskursen. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Mai 23, 2016 Auch hier sieht man wunderbar wie gut eine 5 jährige negativeRenditeperiode, einen guten Einstiegszeitpunkt „Triggert“. Müsste man nicht jeweils 5 Jahre vor den Maximalwerten eingestiegen sein? Das läge dann weit vor dem Trigger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 23, 2016 Auch hier sieht man wunderbar wie gut eine 5 jährige negativeRenditeperiode, einen guten Einstiegszeitpunkt „Triggert“. Müsste man nicht jeweils 5 Jahre vor den Maximalwerten eingestiegen sein? Das läge dann weit vor dem Trigger. Hi xfklu! Man sollte bei einer negativen Periode kaufen, wie z.B. ende 2008oder 2012. Vielleicht verstehe ich deine Frage aber auch falsch? Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Mai 23, 2016 · bearbeitet Mai 23, 2016 von xfklu Vielleicht verstehe ich deine Frage aber auch falsch? Du schreibst oben von "annualisierten Renditen rollierender 5 Jahresperioden". Wenn die Kurve im März 2014 ein Maximum hat, dann ist das doch die Rendite für den Zeitraum März 2009 bis März 2014, oder? Optimaler Einstiegszeitpunkt wäre dann März 2009, und da liegt kein Trigger, bzw. wer erst beim Trigger Ende 2012 eingestiegen ist, erreicht diesen Peak gar nicht. Vielleicht verstehe ich das aber auch falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 23, 2016 · bearbeitet Mai 23, 2016 von kafkaesk93 ... Du schreibst oben von "annualisierten Renditen rollierender 5 Jahresperioden". Wenn die Kurve im März 2014 ein Maximum hat, dann ist das doch die Rendite für den Zeitraum März 2009 bis März 2014, oder? Korrekt! Optimaler Einstiegszeitpunkt wäre dann März 2009, und da liegt kein Trigger, bzw. wer erst beim Trigger Ende 2012 eingestiegen ist, erreicht diesen Peak gar nicht. Naja aber ende 2008, also fast. Es geht auch gar nicht darum den besten Einstiegszeitpunkt zu finden. Es ging mir viel mehr darum zu zeigen wie sich eine negative vergangenheitsbezogene Rendite auf die Zukunft auswirkt, nämlich sehr gut! Die zu erwartende Rendite steigt und das Risiko einer weiteren schlechten Periode nimmt ab. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Mai 23, 2016 wie sich eine negative vergangenheitsbezogene Rendite auf die Zukunft auswirkt, nämlich sehr gut! Man könnte auch meinen, dass es einfach nur zufällig drei ähnlich aussehende Puckel gegeben hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 23, 2016 · bearbeitet Mai 23, 2016 von kafkaesk93 wie sich eine negative vergangenheitsbezogene Rendite auf die Zukunft auswirkt, nämlich sehr gut! Man könnte auch meinen, dass es einfach nur zufällig drei ähnlich aussehende Puckel gegeben hat. Klar kann es sich hierbei auch um einen Zufall handeln. Deshalb habe ich das selbe Muster nochmal im S&P 500 zwischen 1875 und 2013 untersucht. Das Ergebnis ist und bleibt das gleiche,antizyklisches Verhalten wirkt Risiko reduzierend und Rendite steigernd. PS: Der Gedanke ist ja auch nicht sonderlich revolutionär, wollte einfach mal Testen was da so dran ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Mai 23, 2016 · bearbeitet Mai 23, 2016 von xfklu Beim Leitzins scheint es auch die 5-Jahres-Perioden gegeben zu haben. Aber an eine schnelle "Reversion to the mean" (5.6%) glaubt wohl keiner. Die heutige Situation mit Nullzins ist schon sehr speziell und ein Vergleich mit der Vergangenheit (auch was Aktienrenditen betrifft) entsprechend unsicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Mai 24, 2016 Beim Leitzins scheint es auch die 5-Jahres-Perioden gegeben zu haben. Aber an eine schnelle "Reversion to the mean" (5.6%) glaubt wohl keiner. Die heutige Situation mit Nullzins ist schon sehr speziell und ein Vergleich mit der Vergangenheit (auch was Aktienrenditen betrifft) entsprechend unsicher. Man könnte es auch als Seitwärtskorrektur im Trend auffassen, ähnlich wie in den späten Neuzigern. Wobei die Grafik auch noch einen interessanten Punkt verschweigt: Bevor die große Abwärtsbewegung bei den Zinsen angefangen hat, gab es auch eine ca. 30 Jahre dauernde Aufwärtsbewegung. Die ging ebenfalls deutlich über den Mittelwert hinaus. Vermutlich haben damals viele geglaubt, dass die Zinsen jetzt nach oben in eine Hyperinflation weglaufen, und dann kam es doch ganz anders. Auf sehr, sehr lange Sicht ist der Abwärtstrend aktuell nur wieder das Pendel, das von einem Extremen ins andere schwingt. Wenn man die Jahrzehnte vor 1980 zum Vorbild nimmt, dürften die Renditen in den nächsten Jahrzehnten allerdings recht mau ausfallen, inflationsbereinigt sogar negativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 24, 2016 Negativen 5 Jahresperioden, folgen sehr oft (in dem Bsp. Immer!) renditestarke 5 Jahresperioden. Die Finanzbranche rechnet bei Derivaten mit statistischen Schwankungen um einen linearen Trend. Das ist allenfalls sehr kurzfristig (infinitesimal) zulässig. Bei positiv rückgekoppelten Systemen - wie den Aktienmarkt - sind viel eher chaotische Oszillationen zu erwarten. Dieses Wissen ist eigentlich auch allgemein bekannt. Man spricht von Konjunturzyklus und Zyklikern. Deine Beobachtung ist deshalb nicht ungewöhnlich. Aber die postulierten konstanten 5 Jahresperioden könnten nur auftreten, wenn sich an den Bedingungen unseres Wirtschaftssystems nichts ändert (wie beim 5 Jahresplan). Da sich ständig etwas ändert, ändert sich natürlich auch die Periodendauer. Ich rechne mit Zyklen von 3 bis 8 Jahren Dauer. Deshalb würde ein längerer Backtest u.U. gar nicht so viel mehr beweisen. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann nimmt Dein unterstelltes Handelsystem das erstmalige Auftreten einer negativen 5 Jahres Rendite als Kaufsignal - das letztmalige wäre natürlich besser, ist aber nur ruckblickend verfügbar. Was ist der Ausstiegszeitpunkt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shiller Mai 24, 2016 Ggf. als Ergänzung zur Diskussion, nachfolgender Link stellt rollierend pro Jahr die vergangenen und zukünftige durchschnittlichen geom. Renditen der letzten 10 Jahre gegenüber (inflations adjustiert). Können all möglichen Assets über Peformanceindizes ausgewählt & beliebig kombiniert werden. https://portfoliocharts.com/portfolio/start-date-sensitivity/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 24, 2016 · bearbeitet Mai 24, 2016 von kafkaesk93 Beim Leitzins scheint es auch die 5-Jahres-Perioden gegeben zu haben. Aber an eine schnelle "Reversion to the mean" (5.6%) glaubt wohl keiner. Die heutige Situation mit Nullzins ist schon sehr speziell und ein Vergleich mit der Vergangenheit (auch was Aktienrenditen betrifft) entsprechend unsicher. Also das sehe ich ganz anders: a) Die Aktienmarktrendite „entsteht“ erst mal unabhängig vom Zinsniveau (nämlich durch gewinne in den verschiedenen Unternehmen).Selbstverständlich gibt es rückkopplungs Effekte, wie z.b. durch niedrigere FK-Kosten oder eine andere „Wettbewerbssituation“ zwischen Anleihe und Aktie. b) Das Niedrigzinsumfeld ist nicht einmalig in der Geschichte. In den 30er und 40er Jahren waren die Zinsen am kurzen ende ungefähr auf dem selben Niveau wie heute. (bei deutlich höheren Inflationsraten) c) Ich weiß (anders als bei Aktien) nicht ob es RttM bei Zinsen gibt. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 24, 2016 · bearbeitet Mai 24, 2016 von kafkaesk93 Hallo reko! Die Finanzbranche rechnet bei Derivaten mit statistischen Schwankungen um einen linearen Trend. Das ist allenfalls sehr kurzfristig (infinitesimal) zulässig. Bei positiv rückgekoppelten Systemen - wie den Aktienmarkt - sind viel eher chaotische Oszillationen zu erwarten. Dieses Wissen ist eigentlich auch allgemein bekannt. Man spricht von Konjunturzyklus und Zyklikern. Deine Beobachtung ist deshalb nicht ungewöhnlich. Aber die postulierten konstanten 5 Jahresperioden könnten nur auftreten, wenn sich an den Bedingungen unseres Wirtschaftssystems nichts ändert (wie beim 5 Jahresplan). Da sich ständig etwas ändert, ändert sich natürlich auch die Periodendauer. Ich rechne mit Zyklen von 3 bis 8 Jahren Dauer. Deshalb würde ein längerer Backtest u.U. gar nicht so viel mehr beweisen. Die 5 Jahresperioden sind natürlich nicht in Stein gemeißelt,sondern eher eine Heuristik. Ein Backtest bis ins 19. Jahrhundert hat eben den Vorteil, dass esin dieser langen Zeitperiode verschiedene Wirtschafts- und Währungsregime gab. Man beachte nur mal wie sich die Inflations- und Konjunkturvolatilität verändert hat. Wenn ich Dich richtig verstehe, dann nimmt Dein unterstelltes Handelsystem das erstmalige Auftreten einer negativen 5 Jahres Rendite als Kaufsignal - das letztmalige wäre natürlich besser, ist aber nur ruckblickend verfügbar. Was ist der Ausstiegszeitpunkt? Eigentlich bin ich eher Buy and Holder (mit gelegentlichem aktiv drang). Entsprechend würde ich wohl bei einem entsprechenden Signal die Aktienquote erhöhen und dann nach und nach wieder auf die eigentliche Aktienquote zurück balancen. Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 24, 2016 · bearbeitet Mai 24, 2016 von reko Hallo kafka Ein Backtest bis ins 19. Jahrhundert hat eben den Vorteil, dass esin dieser langen Zeitperiode verschiedene Wirtschafts- und Währungsregime gab. Man beachte nur mal wie sich die Inflations- und Konjunkturvolatilität verändert hat. .... Eigentlich bin ich eher Buy and Holder (mit gelegentlichem aktiv drang ). Entsprechend würde ich wohl bei einem entsprechenden Signal die Aktienquote erhöhen und dann nach und nach wieder auf die eigentliche Aktienquote zurück balancen. Auch ein Handels-Algorithmus Mach ich ähnlich - ich habe mein Depot aufgeteilt in einen Teil den ich (fast) ewig halten will und einen Teil, den ich in einigen Jahren wieder verkaufen will. Wo was reinkommt hängt von meiner Einstellung zum Unternehmen ab - ich bin überzeugter Stockpicker. Für einen Backtest ist es schön, wenn man mit anderen Algorithmen vergleichen kann. Dein "nach und nach wieder auf die eigentliche Aktienquote zurück balancen" ist nichts anderes als ein Verkaufssignal. Ich übersetze das für den Computer z.B. in "verkaufe jeder Jahr x% des Bestands", alternativ "verkaufe alles was älter als 5 Jahre im Depot liegt". Edit: wie wärs mit "verkaufe alles was letztmalig vor n Jahren eine negative 5 Jahres Rendite hatte" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shiller Mai 24, 2016 Man könnte auch meinen, dass es einfach nur zufällig drei ähnlich aussehende Puckel gegeben hat. Klar kann es sich hierbei auch um einen Zufall handeln. Deshalb habe ich das selbe Muster nochmal im S&P 500 zwischen 1875 und 2013 untersucht. Das Ergebnis ist und bleibt das gleiche,antizyklisches Verhalten wirkt Risiko reduzierend und Rendite steigernd. PS: Der Gedanke ist ja auch nicht sonderlich revolutionär, wollte einfach mal Testen was da so dran ist. Ist ja eben auch ein wesentlicher Grund für das Rebalancing von Buy&Hold-Ansätzen (neben dem Beibehalten des Risikoexposures), Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Mai 25, 2016 · bearbeitet Mai 25, 2016 von kafkaesk93 Auch ein Handels-Algorithmus Mach ich ähnlich - ich habe mein Depot aufgeteilt in einen Teil den ich (fast) ewig halten will und einen Teil, den ich in einigen Jahren wieder verkaufen will. Wo was reinkommt hängt von meiner Einstellung zum Unternehmen ab - ich bin überzeugter Stockpicker. An was für Indikatoren orientierst du dich bei deinem taktischen Portfolioanteil? Für einen Backtest ist es schön, wenn man mit anderen Algorithmen vergleichen kann. Dein "nach und nach wieder auf die eigentliche Aktienquote zurück balancen" ist nichts anderes als ein Verkaufssignal. Ich übersetze das für den Computer z.B. in "verkaufe jeder Jahr x% des Bestands", alternativ "verkaufe alles was älter als 5 Jahre im Depot liegt". Edit: wie wärs mit "verkaufe alles was letztmalig vor n Jahren eine negative 5 Jahres Rendite hatte" Das Problem mit Exitstrategien ist halt immer die die potenzielle„Power“ des Bullenmarktes. Da ist es egal ob man via Fundamentalkennzahlen oder RttM vorgeht. Man nehme nur mal den Bullenmarkt ende der 90er, ich bin mir sicher wäre ich damals Investor gewesen, hätte ich mit meinen Modellen viel zu früh verkauft. @Shiller Ja! Das vorgehen ist ein bisschen „Overbalancing“ mäßig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Mai 25, 2016 An was für Indikatoren orientierst du dich bei deinem taktischen Portfolioanteil? ... Das Problem mit Exitstrategien ist halt immer die die potenzielle„Power“ des Bullenmarktes. Da ist es egal ob man via Fundamentalkennzahlen oder RttM vorgeht. Man nehme nur mal den Bullenmarkt ende der 90er, ich bin mir sicher wäre ich damals Investor gewesen, hätte ich mit meinen Modellen viel zu früh verkauft. Das hängt stark von der Branche und der Situation des Unternehmens ab. Die Kennzahlen benutze ich hauptsächlich zum Vorselektieren und Vergleichen innerhalb einer Branche. Danach versuche ich die Branche und die Favoriten zu verstehen und mir eine Meinung zu bilden. Meist läuft es aber auf meine Einschätzung zur Überlebensfähigkeit und den zukünftigen Cashflows hinaus. Ich halte auch nicht viel von langfristigen Handelssystemen. Aber individuelle Anlageentscheidungen kann man nicht back-testen. Und ein Back-Test ohne ein Renditeergebnis bringt nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag