Zum Inhalt springen
westpat

Depotansparung mit jährlicher Entnahme

Empfohlene Beiträge

westpat

Hallo zusammen,

 

 

 

 

vielleicht hat jemand von euch eine gute Idee oder Vorschlag:

 

Meine Darlehenszahlung läuft im September diesen Jahresaus. Dieses Geld habe ich aber nicht in vollem Umfang zum reinvestieren übrig,da wir auf Erbpacht gebaut haben und jährlich eine Pacht in Höhe von 4300 € zuzahlen haben.

 

Ich habe mir nun überlegt, ob es eine Ansparmöglichkeitgibt, bei dieser ich monatlich 500 € einzahle und dann am Jahresanfang dieseErbpacht entnehme und der Rest im Depot bleibt und weiter gespart wird.

 

Monatliche Ansparung 500 € X 12 Monate = 6000 € MinusErbpacht 4300 € = verbleibendes Ansparkapital 1700 und immer so weiter….

 

Das Geld sollte zumindest in der eingezahlten Höhe vorhandensein, damit die Pacht gezahlt werden kann. Habe mir nur gedacht, ob es evtl.einen Fonds o.ä. (Einzahlung in 3 ETFs?) gibt, bei diesen es mehr Zins als auf der Bank gibt?

 

Kann jemand einen Ratschlag geben?

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Leonhard_E

Monatliche Ansparung 500 € X 12 Monate = 6000 € MinusErbpacht 4300 € = verbleibendes Ansparkapital 1700 und immer so weiter….

 

Das Geld sollte zumindest in der eingezahlten Höhe vorhandensein, damit die Pacht gezahlt werden kann. Habe mir nur gedacht, ob es evtl.einen Fonds o.ä. (Einzahlung in 3 ETFs?) gibt, bei diesen es mehr Zins als auf der Bank gibt?

 

Kann jemand einen Ratschlag geben?

 

 

Das klingt eher als wäre es notwendig, dass die 4.300 EUR vorhanden sind. Das hat aus meiner Sicht nichts mit einer langfristigen Aktienanlage zu tun.

 

Dafür ist ein Dauerauftrag für eine monatliche Überweisung auf ein Tagesgeldkonto besser geeignet.

 

Aktienkurse und damit auch ETF schwanken (stark) im Wert. Wenn du das Geld brauchst um die Erbpacht zu bezahlen, ist ein Verkauf vielleicht gerade mit Verlust verbunden. Vielleicht ist der Kurs so niedrig, dass in diesem Moment nicht einmal die 4.300 EUR vorhanden sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Yoko

Überweise im Monat 4300 / 12 = 358 Euro im Monat auf ein Tagesgeldkonto. Den restlichen Betrag kannst du wie auch immer Anlegen, z.B. in Aktien.

 

Da du das Geld benötigst, machen alle anderen Konstrukte außer Tagesgeld nicht wirklich Sinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SlapShot

Überweise im Monat 4300 / 12 = 358 Euro im Monat auf ein Tagesgeldkonto. Den restlichen Betrag kannst du wie auch immer Anlegen, z.B. in Aktien.

 

Da du das Geld benötigst, machen alle anderen Konstrukte außer Tagesgeld nicht wirklich Sinn.

 

Würde ich auch so machen.

Wenn du jeden Monat alles in einen ETF sparst und einen Teil davon wieder verkaufst, zahlst du jedes mal Steuern nach dem FIFO-Prinzip.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
westpat

Danke für die Tipps. Das Tagesgeldkonto überwiegt als Empfehlung!

 

Ich habe mir nur gedacht, ob es evtl. ein Konstrukt geben könnte, dass aufgrund der Streuung sich ausgleichen könnte und auf die jahrelange Einzahlung soviel angespartes Kapital vorhanden ist, dass die etwaigen Schwankungen abfängt.

 

Ein Fonds wird zu hohe Kosten haben (Gebühr, Steuer; evtl. Risikoabsicherung), dass es sich unterm Strich rechnet, so dass ein Tagesgeldkonto die zu bevorzugende Variante ist.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...