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murks86

Prüfung des aktuellen Versicherungsbestands und Ableitung des Handlungsbedarfs

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murks86
· bearbeitet von murks86

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

2.1 Alter / Familienstand / Kinder / geplanter Renteneintritt

- 29 / ledig / 0 Kinder / geplanter Renteneintritt mit 67 also 01.01.2054 / sofern finanziell möglich gerne aber auch früher

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

- Promovierter Chemiker / 25000€ / 800€

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

- wirklich reserviert ist da noch nichts, es gibt aber Gelder die derzeit zur langfristigen Geldanlage gedacht sind (siehe unten)

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

- Risikobereitschaft ist vorhanden und Verluste bereiten mir kein Kopfzerbrechen. Es sollte aber ein gesunder Mix aus mehreren Anlageklassen vorhanden sein.

2.5 bisherige Risikovorsorge

- Privathaftpflichtversicherung bei Interrisk Privathaftpflicht XXL

- BU bei Versicherung bei Volkswohl Bund SBUJ

- Unfallversicherung bei Interrisk Unfall XXL

- Pflegetagegeldversicherung Dfv-Deutschlandpflege

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

- siehe 2.5

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

- Zur Erklärung: Ich habe letzten Monat erfolgreich promoviert und bin noch bis zum 31.07.2016 an der Universität angestellt. Zeitgleich bin ich auf Jobsuche in der Industrie und will zunächst keine langfristigen Verträge abschließen. Was würde mir ein jetzt abgeschlossener Riester-Vertrag bringen, wenn ich in wenigen Monaten in der Schweiz oder Österreich leben und arbeiten würde?

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

3.1 Gesetzliche Rente

- unbekannt, im Rahmen der Promotion für etwa 3,5 Jahre auf eine halben Stelle TV-L E13 angestellt. Die entsprechenden Beträge sind also in die gesetzliche Rente gezahlt worden. Da ich jedoch die 5 Jahre noch nicht voll habe, habe ich noch keine Information über die zu erwartende gesetzliche Rente erhalten. Ich habe allerdings zwischenzeitlich eine Kontenklärung durchgeführt und dafür gesorgt, dass Studienzeiten als Anrechnungszeiten korrekt verbucht wurden etc. pp, sodass das Rentenkonto jetzt auf jeden Fall den korrekten Datenbestand hat und ich nicht in 30 Jahren irgendwelche Belege für die Studienzeit heranschaffen muss.

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

- nicht vorhanden

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

- 4% vom Bruttogehalt sind jährlich in die VBL für wissenschaftliche Mitarbeiter (VBL extra, AVBextra 03) geflossen. Daraus ergibt sich nach aktuellen Stand eine garantierte Rente von 19,28 Euro (Wert ermittelt bis einschließlich 31.12.2015); weitere Beiträge werden bis zum voraussichtlichen Ausscheiden aus dem ÖD am 31.07.2016 gezahlt.<

3.4 private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben)

- ETF Sparpläne / Depotbestand 13000€

- TG aktuell 7500€ vorhanden

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

4.1 aktuelle Sparleistungen

- 800€

4.2 Schulden

- keine

4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung)

- Auto ist gerade neu gekauft worden und daher gerade nicht aktuell

- ggf. ist innerhalb des nächsten Jahres mit einigen Anschaffungen für eine neue Wohnung im Rahmen eines Jobwechsels und dem damit verbundenem Umzug zu rechnen. Zur Zeit wird auch verstärkt das Tagesgeldkonto befüllt, um die Liquiditätsreserve zu erhöhen.

5. Bestehende Verträge

Privathaftpflichtversicherung (Interrisk Privathaftpflicht XXL)

- Privathaftpflichtversicherung bei Interrisk

Versicherungssumme für Personenschäden und Sachschäden 50 Mio €

Versicherungssumme für Vermögensschäden unbekannt

Versicherungssumme für Mietschäden unbekannt

Forderungsausfalldeckung ja

Beitrag 5,72€ pro Monat

BU Versicherung ohne Sparen (Volkswohl Bund, SBUJ, manchmal in den Unterlagen auch als 44600 / SBUJIL bezeichnet)

- BU Versicherung ohne Sparen bei Volkswohl Bund

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente 1324,58€

Berufsgruppe 1 (Chemiker, Umgang mit Gefahrstoffen aber ohne explosive Stoffe)

riskante Hobbys Klettern, Tauchen (allerdings in sehr moderatem Umfang, hat beides nach ausfüllen des entsprechenden Zusatzfragebogens nicht zu Risikoaufschlägen geführt.)

Laufzeit (Beginn / Ende) 01.12.2011 / 01.01.2052

Dynamik 2,5%

Beitrag 40,77€ pro Monat

Im Leistungsfall steigt die Rente jährlich zusätzlich um 2,1%

Berufsklassenoptimierung nach Abschluss des Hochschulstudiums möglich (bis 12 Monate nach Abschluss)

In den ersten 5 Jahren die Möglichkeit die Rente auf bis zu 2400 Euro zu erhöhen, später ist das ganze wohl auf 2000 Euro gedeckelt (jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung)

Erhöhung sollte bis 85% des aktuellen Nettoeinkommens möglich sein.

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? Im Vertrag sind keine Ausschlüsse, Risikoaufschläge oder Vorerkrankungen vermerkt und das müsste meines Wissens auch alles seine Richtigkeit haben, auch wenn ich damals nicht wie heute im Forum empfohlen, sämtliche Arztakten gewälzt habe. Darüberhinaus musste ich meine Hausarzt damals von der Schweigepflicht entbinden und der Volkswohl Bund hat ihm ein Gesundheitsfragebogen zum ausfüllen zugeschickt, sodass also zumindest mal bei meinem Hausarzt auch nichts problematisches in der Akte zu stehen scheint, nachdem im Forum ja manches Mal erwähnt wird, dass in den Akten durchaus anderes steht zwecks Abrechnungsoptimierung des Arztes... In der Zwischenzeit ist allerdings das ein oder andere Wehwehchen dazugekommen. Nichts dramatisches, aber für Ausschlüsse oder Risikoaufschläge könnte es wohl reichen.

Unfallversicherung (Interrisk Unfall XXL)

- Erwachsenen Unfallversicherung bei Interrisk

Grundsumme 57882,00

Progression 500%

andere Zusätze keine Unfallrente oder andere Zusätze

riskante Hobbys Klettern, Tauchen

Beitrag 15,14€ pro Monat

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? siehe BU-Versicherung

Rechtsschutzversicherung (ARAG Rechtsschutz)

- Rechtsschutzversicherung bei ARAG

Welche Form der Rechtsschutzversicherung:

Privat, Verkehr, Beruf

Deckungssumme in Europa unbegrenzt (weltweit 100 000 Euro)

Strafkaution 200000€ in Europa (weltweit 100 000 Euro)

andere Versicherungsleistungen SB 1000€ (ich will damit wirklich nur existenzielle Risiken abdecken und nicht Gott und die Welt wegen Falschparken verklagen)

Laufzeit (Beginn / Ende) 13.11.2012 / 13.11.2016

Beitrag 120€ pro Jahr

Pflegetagegeldversicherung (DFV-Deutschlandpflege)

-Pflegetagegeldversicherung bei DFV

Pflegestufe III + Demenz: 4200 Euro

Pflegestufe III: 2100 Euro

Pflegestufe II + Demenz: 2100 Euro

Pflegestufe II: 1050 Euro

Pflegestufe I + Demenz: 1500 Euro

Pflegestufe I: 750 Euro

Pflegestufe 0 (demenzbedingt): 900 Euro

Demenz ohne Einstufung: max 200 Euro

Beitrag 17,85€ pro Monat

Darüberhinaus habe ich noch eine Krankenzusatzversicherung für's Krankenhaus (stationäre Aufenthalte) bei der ARAG (Tarif: 262; 25,82 Euro pro Monat).

Hausrat wird derzeit noch nicht benötigt, würde aber im Falle eines Umzugs entsprechend abgeschlossen.

Fragen über euer Anliegen:

 

Zu meiner Situation: Ich war während der Promotion auf einer halben Stelle (50%) im ÖD (TV-L E13) angestellt. Vom 01.05. an sitze ich bis zum 31.07. auf einer 75%-Stelle im ÖD (ebenfalls TV-L E13). In Sachen BU-Versicherung stellen sich mir folgende Fragen:

1) Ist eine Erhöhung der Versicherungsleistung möglich? Meiner Meinung nach müsste das möglich sein, da ich ja einen Gehaltssprung von über 10% hatte. Die Frage ist allenfalls, ob sie das bei dem befristeten Vertrag mitmachen (habe in den Bedingungen aber eigentlich nichts gefunden, was dagegen sprechen würde). Die Erhöhung der BU ist bis auf 85% des aktuellen Nettogehaltes möglich, korrekt?

 

2) Es besteht wohl bis 12 Monate nach dem bestehen einer Prüfung (z.B. Promotion) die Möglichkeit einer Berufsklassenoptimierung. Ich habe im Studium und während der Promotion als Chemiker natürlich auch mit Gefahrstoffen gearbeitet und das ganze hat sich (nehme ich mal an) eher negativ auf meine Berufsklassenoptimierung ausgewirkt. Aktuell arbeite ich als PostDoc nicht mehr im Labor (das könnte ich mir von meinem Arbeitskreisleiter auch schriftlich bestätigen lassen), sondern eigentlich nur noch am Computer/Schreibtisch und besuche ggf. Konferenzen. Kann ich da die Berufsklasse ggf. optimieren? Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass ich nach meinem PostDoc in einem neuen Job ggf. wieder mit Gefahrstoffen arbeiten würde. Dürfte ich das dann tun? Gibt es irgendwelche anderen Fallstricke zu beachten?

 

3) Kann ich die aktuelle BU-Versicherung behalten, wenn ich in den nächsten Jahren im Ausland arbeiten sollte (ggf. auch ohne in Deutschland angestellt zu sein)?

 

4) Die Unfallversicherung ist mir schon länger ein Dorn im Auge. Ich habe die eigentlich auch nur abgeschlossen, da ich damals angeblich keine höheren BU-Summen versichern konnte und dann zumindest mal im Unfall etwas zusätzliches Geld für z.B. den erforderlichen Umbau der Wohnung haben wollte. Mit steigender BU-Rente, würde ich das Ding aber über kurz oder lang gerne loswerden...

 

Sofern möglich und sinnvoll, würde ich die BU-Versicherung dann gerne zum derzeit möglichen Maximum erhöhen und zusätzlich natürlich auch die Berufsklasse optimieren wollen. Gibt es da von den Profis hier im Forum Einwände oder Ratschläge oder Hinweise auf mögliche Fallstricke? Vielen Dank schonmal!

 

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Cauchykriterium

Wie wäre es erst einmal mit einer gescheiten Formatierung?

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polydeikes

Die Formatierungen hat es arg durcheinander gehauen. Wann wurde die VWB BU genau abgeschlossen? (Altes Bedingungswerk vor September 15 oder neues Bedingungswerk?)

 

Was die Unfallpolice angeht, scheint die technisch nicht sonderlich sinnvoll gestaltet zu sein, unnötig hohe Progression vs. wenig Grundsumme. Wenn du dich ohnehin mit dem Gedanken trägst sie loszuwerden (was ich bei deinen Plänen mit ggf. Ausland für nicht sinnvoll halte, würde sie nur umgestalten), wird sie mittelfristig durch eine KT (Krankentagegeld) ersetzt werden müssen.

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murks86
· bearbeitet von murks86

Hallo zusammen,

 

schonmal vielen Dank für den ersten Input. Die Formatierung sah im Fenster für das Beitrag verfassen noch super aus, hat sich dann aber selbst zerlegt. Ich habe daher versucht das jetzt händisch wieder gerade zu biegen. Sorry dafür.

 

@polydeikes: Die Volkswohl Bund BU wurde 01.12.2011 abgeschlossen, daher wird es wohl das alte Bedingungswerk sein.

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polydeikes

Nun, dann hast du insbesondere auch noch den alten existenziellen Fallstrick in der Nachprüfung. Prämie hin oder her, würde ich nicht haben wollen. Beim Chemiker nicht so easy an eine brauchbare Berufsgruppeneinstufung zu kommen, zudem die generelle Gesundheitsproblematik ... aber das Ding aus 2011 kann man hinsichtlich Leistungswahrscheinlichkeit und hinsichtlich technischer Optimierungsmöglichkeiten deutlich verbessern. Selbst die aktuellen Bedingungen wären 10 Schritte nach vorn, respektive absolut akzeptabel.

 

Kann man je nach Möglichkeiten auch anders rangehen und ggf. einfach nur einen zweiten Vertrag dazu packen, falls das die einzige Option ist. Mit "richtigem" Berufseinstieg halt ... aber vor Ausland.

 

---

 

Bei der Unfallpolice bleibe ich dabei. Technisch anders gestalten, aber gerade mit Auslandsüberlegungen erhalten.

 

---

 

Ungeachtet dessen, mit zu erwartendem Gehalt bei Einstieg in die freie Wirtschaft wird das Thema KT kommen. Im Ggs zu Rechtsschutz und Krankenzusatz notwendiger Versicherungsschutz ... :-

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murks86

Das Ausland ist bisher nur ein Gedankenspiel. Sofern ich in den nächsten Monaten partout nichts finden sollte, würde ich zwecks Job auch im Ausland anfangen zu suchen. Ist aber nicht mein dezidierter Wunsch. Solange ich allerdings nicht eine feste Stelle habe, wollte ich sowieso noch nichts (irreversibles) an meiner Versicherungssituation ändern und würde entsprechend auch deinen Rat berücksichtigen und die Unfallpolice behalten bzw. umgestalten. Sollte man irgendwann mal von der Firma mit Expat-Vertrag ins Ausland geschickt werden, wäre die Situation ja auch wieder eine ganz andere, nehme ich mal an.

 

Das Krankentagegeld ist ein guter Hinweis, wenn das Einkommen demnächst hoffentlich steigt. Lohnt es sich da den Gesundheitszustand mit einer Anwartschaft zu sichern oder sind die Kriterien da nicht so hart bzw. das ganze ist sowieso erst abschließbar, wenn das Gehalt schon entsprechend hoch ist?

 

Den Fallstrick bei der BU hast Du im Forum ja schon häufiger erwähnt (auch wenn einige andere User im WPF das weniger kritisch sehen, kann ich den von dir angebrachten Punkt durchaus nachvollziehen). Wäre es da ggf. auch sinnvoll zunächst den festen Job abzuwarten? Einige Firmen haben wohl auch BU-Gruppenverträge mit sehr reduzierten Gesundheitsfragen. Ich habe allerdings keine Ahnung wie gut oder schlecht das restliche Bedingungswerk dann ist...

 

Unabhängig davon wie gut oder schlecht die Volkswohl Bund BU ist, könnte es sicher aber nicht schaden, sich ggf. die bessere Berufsgruppe zu sichern. Letztlich zahlt man dann für das gleiche Bedingungswerk erstmal weniger Geld (das kann ja eigentlich nie verkehrt sein). In einem zweiten Schritt könnte man dann ja ggf. prüfen etwas anderes (besseres) abzuschließen und im Erfolgsfall ggf. die Volkswohl Bund BU kündigen.

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polydeikes

Sagen wir mal so: Ich würde eine Unfallversicherung bei ungewissem Status / ggf. Auslandsszenario behalten. Es gibt aber diverse Szenarien und angedachte Aufgaben, die eine Unfallversicherung mehr oder weniger gut erfüllen kann, abhängig von der technischen Umsetzung.

 

Beispielhaft und nur auszugsweise zu nennen ...

 

- Assistanceleistungen (Rückführung / Bergung (statt nur Rettung GKV) / Opferschutz ...)

- finanzielle Einmalhilfe bei unfallbedingten Einmalkosten

 

Bedarf und Ziel richtet sich nach indiv. Situation und nicht zuletzt nach gesamter Risikoabsicherung und Rücklagen.

 

Deine technische Umsetzung deckt mpMn kein konkretes sinnvolles Szenario.

 

---

 

Expatverträge können sehr unterschiedlich ausfallen. Von sehr umfangreichen Leistungen im KV und AV Bereich bis hin zur einzigen existenziellen Lücke habe ich schon alles gesehen. Eine brauchbare Unfallabsicherung im privaten Bereich aber noch nie ... :-

 

Ungeachtet dessen bedingt Expatstatus ja erstmal den Job in D und etwas Vorlaufzeit hat man idR auch.

 

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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass es bzgl. des benannten Fallstricks zwei Meinungen geben kann, wenn man es verstanden hat. Was individuell ist, ist die Frage, welches Gewicht man dem beimisst. Da glaube ich aber ehrlich gesagt nicht, dass es hier sonderlich unterschiedliche Auffassungen gibt, mMn.

 

Ungeachtet dessen beobachte ich selbst in der Branche seit einiger Zeit eine äußerst bedenkliche Entwicklung in Richtung ersteinmal "eine Leistung" statt nachhaltiger Absicherung. Spiegelt sich vom Vermittler bis hin zur Produktkonzeption neuer BU Produkte wieder ...

 

Empfinde ich als sehr bedenklich. Und ja, da gibt es sicher unterschiedliche Meinungen, auch wenn ich kA habe warum ...

 

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Der 2011er ist schwach. So ich Optionen habe, würde ich nachjustieren. Wie man nachjustiert, da gibt es nun unterschiedlichste Möglichkeiten.

 

Ungeachtet dessen besteht eine BU Absicherung und das ist so oder so mehr, als der ein oder andere überhaupt erreichen kann.

 

---

 

KT ist deutlich moderater als bspw. BU, aber kaum nachhaltig bei so vielen Ungewissheiten planbar. KT ist aber die unmittelbare Einkommensabsicherung im Krankheitsfall, BU die langfristige Statusabsicherung. Bei passender Konstellation (grad Einkommen um oder oberhalb BBG KV) regelm. in der Prio vor der BU anzusetzen, insb. wenn finanzielle Verpflichtungen bestehen (Haus / Familie = endgültiger Bedarfstrigger).

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