Circuit Mai 1, 2016 Hallo liebe Leute. Bitte seid mir nicht böse wenn ich das Thema vielleicht im falschen Bereich eröffnet habe, bin derzeit aber etwas mehr als verzweifelt. Kurz etwas zur Situation: Vor guten zwei Jahren im Mai kam mein Bruder mit seiner jetzigen Freundin zusammen und was ich noch nicht wusste ist dass ihre Mutter Geschäftsstelle bei der DVAG war/ist. So wurde ich also auf den Beruf aufmerksam gemacht. Als mein Bruder einige Monate später mit der Freundin in die gemeinsame Wohnung zog lernte ich dann die Mutter kennen und wir unterhielten uns. So lernte ich die DVAG kennen und wurde auch promt auf den Info Abend eingeladen. Kurzum ich wurde 2 Wochen später Kunde bei der DVAG und unterschrieb auch die VM Vereinbarung, mein Bruder und die GS hatten es mir echt schmackhaft gemacht mir ein zweites Standbein aufzubauen. Ich lies mich also registrieren, besuchte die ersten Schulungen und lies mich auf diese Geschichte ein. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch meinen eigentlichen Hauptberuf, war damals aber sehr unzufrieden damit. Also gab ich gas, füllte meine Liste mit Kontakten (hauptsächlich meine Freunde, Familie etc) aus und fuhr mit meiner "Betreuerin" auf die ersten Termine. Meine Freunde waren zu Anfang sehr skeptisch und meine Mutti (ich war da 22) sagte mir ich sei wohl nicht mehr ganz Knusper in meiner Birne. Najaaaaa. War mir ehrlich egal. Ich sah das Geld und den Erfolg und hab mich da von solchen Aussagen nicht blenden lassen. Ich wurde nach 6 Monaten im Nebenberuf VBA und endlich verdiente ich gutes Geld. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch selber schon 2 VBA's (und bereits ca 60% meines Freundeskreises zerstört). Weitere 2 Monate später wurde ich Agenturleiter und durfte somit auch in den Hauptberuf gehen (ohne irgendwelche Rücklagen aufgebaut zu haben und zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von einer "Storno Haftung" WAT? Dachte ich mir auch.... danach) Nun ich verdiente schon recht gut muss ich zugeben bis die ersten Stornowellen kamen. Muss zugeben dass ich richtig sch***** gebaut habe. Ich hatte ja keine Rücklagen und naja so war ich quasi gezwungen Gas zu geben. Ich wurde auch von meiner Ausbilderin gepusht dass ich mehr Einheiten schreiben muss und unter 500 EH im Monat ich nicht richtig arbeiten würde etc. Das tat ich dann auch mit dem Ergebnis dass ich nicht mehr für die Wünsche und Ziele der Kunden arbeitete sondern für meinen Geldbeutel und den meiner Ausbilderin. Ich bekam also diese Sotornos in die Kiste weil der Kunde ja auch nicht behindert ist und sowas merkt wenn jemand auf DRUCK verkaufen will. Ich verdiente also 2 Monate hintereinander plötzlich 0€ und plötzlich hatte ich das Gefühl dass ich in der Geschäftsstelle nicht mehr erwünscht sei. Es wurde kein negatives Wort ausgesprochen aber irgendwie merkte ich schon die Gedanken meiner "Kollegen" die sich sicher dachten "Ach du verlierer. Was machst du hier? Du bringst kein Geld?? Zzzz..." Mietrückstand, mit letztem Geld Auto getankt und weiter zum Kunden, die Betreuerin immer im Nacken. Irgendwann hatte ich die Nase so voll dass ich erstmal eine Auszeit brauchte um ein wenig klar zu kommen. Zu dem Zeitpunkt, ca. 1,7 Jahre nach Beginn in der DVAG hatte ich 100% meines Freundeskreises verheizt, ich war komplett von der Außenwelt isoliert und hatte eigentlich nur noch Kontakt zu meinen "Kollegen" der DVAG, welche natürlich äußerst erfolgreich geschaut haben dass sie mich emotional von sich abhängig machen - Allen voran meine Betreuerin welche zugegebenermaßen hervorragende Arbeit gemacht hat und es geschafft hat ihre emotionalen Spielchen bei mir fruchten zu lassen. Haste keine Einheiten --> Du bist nichts wert. Haste Einheiten --> Warum nicht mehr? So. Momentan ist es so dass ich mich zum 01.01.2016 zum VBA habe zurückstufen lassen und endlich habe ich begriffen was für ein Laden das ist. Jetzt verstehe ich warum dieser ehrenwerter Verein oft als Sekte tituliert wird. Ich habe nun eine normale Vollzeitstelle (als Angestellter aka Kuh auf der Kuhweide) und verdiene mir endlich wieder meine Brötchen ohne Angst vor dem nächsten Tag zu haben. Ich habe momentan ca 7 K Schulden wobei ich sagen mus dass ich mit der kleinen Summe wirklich gut weggekommen bin und sonst noch alle Latten am Zaun, was mich ehrlich ein wenig wundert nach diesem Psycho Scheiß. Mir gehts wieder gut auch wenn ich knapp an der Privatinsol. vorbeigeschrammt bin. Ich habe erkannt dass ich nur der dumme Junge war der fleißig seinen Freundeskreis hat abgrasen dürfen um danach fallen gelassen zu werden wie ein heißes Stück Kohle sobald man kein Cash mehr bringt. Ich möchte diesen Vertrag mit der Gesellschaft endlich aufkündigen und nie wieder etwas mit dem Laden zu tun haben. Nur habe ich im Intranet von denen keinerlei Infos oder so gefunden wie ich das anstelle. Kann mir hier jemand helfen wie ich da raus komme? Ps.: Ich hab jetzt ne neue Perspektive bei der Nürnberger Versicherung, laut meiner angesammelten Erfahrung ist der Laden sauber und seriös, ich werde nie wieder auf Druck arbeiten und zu 100% NIE NIE NIE NIE WIEDER EINEN VERTRAG MEINEN FREUNDEN (die nicht mehr da sind) AUFSCHWÄTZEN. Ich möchte keinesfalls gegen die Gesellschaft der DVAG hetzen, es kann woanders gaaanz anders aussehen aber dies waren nun mal meine Erfahrungen mit den Leuten mit denen ICH zu tun hatte. Also falls ihr da eine unabhängige Meinung wollt, fragt lieber nicht mich, ich bin DVAG versaut. Ich hoffe ihr nehmt es mir auch nicht böse dass ich diese Zeit gleichermaßen genutzt habe um mich mal auszukotzen... Das tat gut... LG Circuit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 1, 2016 · bearbeitet Mai 1, 2016 von polydeikes Man könnte ja meinen, dass man nach diesen Erlebnissen mal auf die Idee kommt, dass es fachlichen Könnens und vieler anderer Qualifikationen bedarf, um in dieser Branche dauherhaft zum Nutzen des Kundens agieren und davon leben zu können. Darum geht es ja offensichtlich gar nicht, der nächste Ausschließlichkeitsvertrieb wartet ja schon. Und wenn man sonst auch nichts kann oder gelernt hat, die Kunden so schnell über den Tisch zu ziehen, dass sie die Reibungswärme als Nestwärme empfinden, das geht ja auch für die Nürnberger. Kurzum, nichts gelernt daraus. Einfach nur stinkig, dass einen die erste Strukkibude nicht mehr lieb hat, wenn die 300er-Liste abgegrast ist. Ganz heißer Tipp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Mai 1, 2016 Solche TDD* - Eröffnungen gab es doch schon. Ich sehe am Horizont die Urlaubsinsel (trotz schlechter Sicht von meinem aktuellen Standpunkt aus). * Tränendrüsendrückerei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Mai 1, 2016 Unabhängige Meinung: Such' dir einen Anwalt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 · bearbeitet Mai 2, 2016 von Matthew Pryor Wozu sollte es eines Anwaltes bedürfen? Was genau soll der erreichen können? Als Vermittler ist man für die geschlossenen Verträge verantwortlich und muss somit auch für die finanziellen Folgen einer Vertragsstornierung gerade stehen. Es wird oft und gerne übersehen, dass in diesem Bereich gerade anfangs gutes Geld zu verdienen ist, wenn man auf uninformierte Kunden trifft. Problematisch wird es eben dann, wenn aus uninformiert informiert wird. Die Gefahr von Kündigungen ist dann eben vergleichsweise hoch. Und wenn das aufgrund der Stornohaftung noch nicht verdiente Geld schon verjubelt wurde, kann es bitter werden. Das ist den "Vorgesetzten" in aller Regel auch bewusst. Auf diese Folgen wird jedoch nicht hingewiesen, und wenn der Vermittlernachwuchs von sich aus darauf kommt und entsprechende Fragen stellt, wird das mit Verweis auf die unfassbar guten Produkte der DVAG-Partner marginalisiert. Wer könnte denn schon auf die Idee kommen, einen Vertrag bei der DVAG zu kündigen... Und gerade bei jungen Leuten, die in diesem Bereich über wenig bis gar kein Grundlagenwissen verfügen, verfängt diese Strategie nahezu immer. Ob man nun bei der Nürnberger glücklich(er) wird, wage ich zu bezweifeln. Auch hier stößt man schnell an seine Grenzen, wenn man vollumfänglich beraten UND vermitteln möchte. Vom Beraten alleine kommt noch lange nicht die Butter auf das Brot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Mai 2, 2016 Wozu sollte es eines Anwaltes bedürfen? Was genau soll der erreichen können? Ich möchte diesen Vertrag mit der Gesellschaft endlich aufkündigen und nie wieder etwas mit dem Laden zu tun haben. Nur habe ich im Intranet von denen keinerlei Infos oder so gefunden wie ich das anstelle. Kann mir hier jemand helfen wie ich da raus komme? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 Meines Wissens nach gibt es für reguläre Vermögensberater keine Kündigungsfrist, das betrifft Agenturleiter (der er ja nun nicht mehr ist) aufwärts. Sich jetzt vorschnell einen Anwalt zu nehmen hieße, vorschnell mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Über diesen Schritt könnte nachgedacht werden, wenn sich die DVAG querstellt. Mitarbeitervertrag kündigen und gut ist, zumindest vorerst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 2, 2016 Geben wir jetzt schon Tipps, wie man schnellstmöglich in einer neuen Vermittlerkonstruktion Kunden verarscht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 Wie meinen? Ich weise doch lediglich darauf hin, dass ein Mitarbeitervertrag schlicht kündbar ist und es für die Formulierung einer Kündigung keinen Anwalt braucht. Was der TO nun im Nachgang daraus macht und ob er eine weitere "Vermittlerkarriere" anstrebt und wo...nun, es entzieht sich meiner Kenntnis und meinem Interesse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 2, 2016 Du warst net gemeint, siehe #5 letzter Satz. 1) Sich fragen, welche Befähigung einen berechtigt, andere in hochsensiblen Dingen zu "beraten". (... oder ob man nur was verkauft, wovon man selbst keine Ahnung hat ...) 2) Sich fragen, was einen selbst so gut, so individuell oder zumindest so speziell macht, dass man nicht jederzeit durch einen Robot ersetzbar ist / respektive was man mehr kann, als Chucky24 und Co.. (... alles andere ist unabhängig von der Vermittlerkonstruktion binnen weniger Jahre weg vom Markt ...) Wenn man die zwei Punkte nicht äußerst schlüssig beantworten kann, hat man in der Branche nichts verloren [punkt] Es lässt sich keinerlei Hinweis darauf entdecken, dass der TO über diese 2 Punkte je nachgedacht hat, geschweige denn irgendeine sinnvolle Antwort darauf hätte. Er hat Schulden an der Backe und will ganz schnell in die nächste Ausschließlichkeit dackeln, um dort weiter Kunden zu verarschen "um Geld zu verdienen". Rest ist IHM EGAL. Und das ist MIR nicht EGAL, geschweige denn unterstütze ich sowas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 · bearbeitet Mai 2, 2016 von Matthew Pryor Bin ich doch grundsätzlich bei dir, ich habe aber die Illusion verloren, dass sich jemand von gut gemeinten und mehr oder weniger deutlich formulierten Ratschlägen von seiner Entscheidung abhalten lässt, weiter als Vermittler tätig zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 2, 2016 Wohl wahr. Stören kann es mich trotzdem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Mai 2, 2016 · bearbeitet Mai 2, 2016 von tyr Die Texte in diesem Diskussionsforum werden ja nicht nur von den Forenteilnehmern gelesen, sondern noch von vielen weiteren nicht hier angemeldeten. Denen kann ein Ratschlag durchaus helfen. Dieser Diskussionsfaden ist von gestern abend und hat 12 Antworten und Stand jetzt 768 Aufrufe. Ich gehe mal davon aus, dass der Großteil der Aufrufe nicht nur von Suchmaschinen und dem Threadersteller stammen, sondern von anderen, am Thema interessierten, die nur nicht in die Diskussion einsteigen, aber ggf. doch etwas dazu lernen (können/wollen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 Den Ratschlag für einen mittlerweile wieder nebenberuflich tätigen VB, sich für die Formulierung eines Kündigungsschreibens anwaltliche Expertise einzukaufen? Ich gehe davon aus, dass Interessierte und/oder Betroffene in der Lage sein werden, einen Dreizeiler eigenhändig zu verfassen, ohne einen Anwalt dafür zu bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Mai 2, 2016 Ich gehe davon aus, dass Interessierte und/oder Betroffene in der Lage sein werden, einen Dreizeiler eigenhändig zu verfassen, ohne einen Anwalt dafür zu bezahlen. Dann könnte man ja auch davon ausgehen, dass man sich zumindest grundlegend kurz mit einem Jobangebot beschäftigt und sich informiert, was diesen Job ausmacht, bevor man zusagt und dort was unterschreibt. Bei der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit beißt sich dann wohl die Katze in den Schwanz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 2, 2016 Der Vergleich ist arg schwach konstruiert. Wenn ich mich von der DVAG als Produktgeber trennen möchte, bedarf es dazu zunächst einmal nur minimalistischer orthographischer Kenntnisse. Zu erkennen, ob ein Jobangebot das hält, was es verspricht, dann doch etwas mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schuggy Mai 7, 2016 Scheinbar nichts gelernt. Ausschließlichkeit ist Ausschließlichkeit. Ich würde mich erstmal Gründlich mit dem Markt und all seinen Playern auseinandersetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Mai 8, 2016 Es soll ja auch Makler geben, denen die Kenntnis des VVG reichlich egal ist und die bspw. der Meinung sind, dass 5-Jahres-Verträge grundsätzlich nicht rechtens seien. Da wäre mir mir als Kunden ein vernünftig ausgebildeter Ausschließlichkeitsvermittler mitunter lieber, auch wenn er mir nicht immer das "beste Angebot" vermitteln könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Mai 8, 2016 Es soll ja auch Makler geben, denen die Kenntnis des VVG reichlich egal ist und die bspw. der Meinung sind, dass 5-Jahres-Verträge grundsätzlich nicht rechtens seien. Da wäre mir mir als Kunden ein vernünftig ausgebildeter Ausschließlichkeitsvermittler mitunter lieber, auch wenn er mir nicht immer das "beste Angebot" vermitteln könnte. Bist du heute wieder böse ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fnord Juni 12, 2016 Man kann nicht laut genug vor der DVAG und deren Mitbewerbern mit gleichem Konzept warnen. Hier wurde über Jahrzehnte ein System geschaffen, den Menschen für eine NULL-Leistung Geld abzuziehen. Es profitieren nur wenige davon. Anders als ein Handwerker, Arzt oder Müllmann wird hier keine Leistung geboten, für die ohnehin eine Nachfrage vorhanden wäre. Die Nachfrage für Leistungen der DVAG wird erst durch schüren von Zukunftsängsten und Appelieren an die Vernunft geschaffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Juni 12, 2016 Die Nachfrage nach Verkauf durch DVAG wird durch die fehlende Bereitschaft der Masse sich grundlegend mit Themen wie Risikovorsorge / Altersvorsorge zu beschäftigen und dem Glauben an eierlegenden Wollmilchsaulösungen geschaffen. Kurz: Dummheit und Faulheit. Ängste erschaffen Andere, Apelle formulieren Andere. Ohne DVAG und ähnliche Vertriebe in irgendeiner Weise in Schutz nehmen zu wollen, in der genannten Hinsicht trifft diese keine Schuld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brezel Juni 13, 2016 Die Nachfrage nach Verkauf durch DVAG wird durch die fehlende Bereitschaft der Masse sich grundlegend mit Themen wie Risikovorsorge / Altersvorsorge zu beschäftigen und dem Glauben an eierlegenden Wollmilchsaulösungen geschaffen. Kurz: Dummheit und Faulheit. Ängste erschaffen Andere, Apelle formulieren Andere. Ohne DVAG und ähnliche Vertriebe in irgendeiner Weise in Schutz nehmen zu wollen, in der genannten Hinsicht trifft diese keine Schuld. Ich würde mal behaupten, dass die von dir angesprochenen Punkte den meisten Finanzdienstleistern im Privatkundengeschäft durchaus entgegen kommen;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shiller Juni 13, 2016 Der Staat hat ausreichend dazu beigetragen, dass DVAG und Co. von der breiten Massen nachgefragt werden. Selbst mit der Bereitschaft sich mit den Themen intensiver auseinander zu setzen, wird man nicht so einfach dem Haifischbecken entrinnen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ErikL Juli 7, 2016 Naja muss sagen ich für meinen Teil, auch wenn nun bestimmt böse Worte kommen bin bei Global-Finanz tätig, ja auch strukturvertrieb bla bla.... Bitte keine Aufklärung darüber ich weiß Bescheid ... Worauf ich eigentlich hinaus will... Warum macht man so was Freunde abgrasen etc ... Da is doch pure Geldgeilheit dahinter...., ich weiß noch den ersten Vertrag den ich unterschrieben habe war das meine komplette Familie/Freundeskreis in jeglicher Hinsicht in "Ruhe" gelassen werden. Nach 3 Jahren kann ich nun sagen es geht auch problemlos ohne und die Freunde/Familie kommt auch ach einiger Zeit von Selbst wenn man sein Geschäft ehrlich und gewissenhaft macht und den Kunden auch gerne mal über Provisionen aufklärt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag