Der Träumer April 13, 2016 Nach 22 Jahren sinnloser Beschäftigung mit dem Thema Börse möchte ich gerne einen Schlussstrich ziehen und mich aus allen Foren zum Thema endgültig zurückziehen. Daher die Frage, wie melde ich mich ab? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 13, 2016 Vielleicht solltest du uns vorher noch sagen, warum es sinnlos war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Träumer April 13, 2016 Vielleicht solltest du uns vorher noch sagen, warum es sinnlos war. Mit mittlerweile 49 kann ich mir keine Verluste mehr leisten. Die Situation den Rest meines Lebens von Ersparnissen leben zu müssen kann schon morgen eintreten. Mein Vater ist 73 geworden, das derzeit vorgesehene Renteneintrittsalter liegt bei 67, diskutiert wird jedoch derzeit ein Renteneitntritt mit 70. Ich denke, wer realistisch ist, sollte nicht in Betracht ziehen, jemals eine Rente zu erhalten. Bei mir reichen die Ersparnisse vielleicht gerade mal bis zum 60. Lebensjahr, daher ist eigentlich alles ziemlich egal. Ich kann jetzt zwei Szenarien spielen. Entweder ich riskiere mein gesamtes Kapital in hochspekulative Anlagen und gewinne den Jackpot oder ich falle in Hartz IV und lasse mich vom Staat über Wasser halten. Oder aber ich teile mir die Kohle ein und überbrücke noch ein paar Jahre. Als drittes Szenario kommt noch in Frage, ich gehe zur Tanke, zahle weniger als 50 Euro für einen Kanister Benzin und fackle mich ab. Dafür habe ich aber (leider) nicht die Eier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej April 14, 2016 Ich finde deine Aussagen etwas verwirrend. Du sagst, du hast vor 22 Jahren (also 1994) angefangen, dich mit dem Thema Börse zu beschäftigen. Von dem Zeitpunkt an bis heute sind sowohl Aktien als auch Edelmetalle oder Anleihen ziemlich gut gelaufen. Wieso war die Beschäftigung mit der Börse für dich trotzdem "sinnlos"? Hast du dich nicht an die allgemeinen Ratschläge gehalten oder Fehler gemacht, die dich mehr Geld gekostet haben als du verdient hast? Dann schreibst du weiter, du bist 49 und deine Ersparnisse reichen maximal bis zum Alter von 60. Was machst du denn zurzeit? Wenn du noch arbeitest, verdienst du ja zusätzliches Geld, das du sparen oder anlegen kannst. Wenn nicht, deine Ersparnsse aber trotzdem für 11 Jahre reichen, lohnt sich das Anlegen vielleicht doch, damit du wenigstens einen Teil deiner Ausgaben mit zusätzlichen Kapitaleinnahmen bestreiten kannst. Ist ohne nähere Angaben aber alles etwas schwierig zu beurteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White April 14, 2016 Ich sehe hier, außer dem Suizid Gedanken, ein tiefgründiges Problem das professioneller Hilfe bedarf. Das ist durchaus ein ernst gemeinter Rat, das muss man ja immer wieder im Netz der Anonymität betonen. Ich gehe mal davon aus das du gesund bist, eine feste Arbeit hast und dir ja auch schon Kapital aufgebaut hast. Auch wenn nicht alle Träume in Erfüllung gehen und es auch mal schlechte Zeiten gibt, wer hat diese nicht durchlebt, ist es doch lohnenswert seine Ziele zu verfolgen, diese eventuell auch niedriger anzusetzen als einfach zu sagen Hop oder Top. Das ist in meinen Augen KEINE Option, denn dafür ist das Leben doch einfach zu schön. Dazu kann man nicht einfach nur die Zeitspanne vom Jetzt bis 60 Jahre oder von 60 plus x Jahre sehen. Sicherlich kannst du dich aus dem Forenleben verabschieden, das ist dein gutes Recht und vielleicht auch für Dich der Weg in neues, anderes Gewässer. Aber nimm dir auch eine Auszeit und überdenke deine Sichtweise zum Leben, es bietet so viel mehr, es ist so kurz und sollte jede Minute egal was man tut genossen werden. Der eine fliegt nach Indien, der andere " ist dann dann mal weg", ein weiter geht in die Berge oder auf die See, was weiß ich. Wasche Dein Gehirn durch und starte neu durch. Was immer du auch tust ich wünsche Dir viel Erfolg, vor allem aber auch Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Träumer April 14, 2016 · bearbeitet April 14, 2016 von Der Träumer Ich finde deine Aussagen etwas verwirrend. Du sagst, du hast vor 22 Jahren (also 1994) angefangen, dich mit dem Thema Börse zu beschäftigen. Von dem Zeitpunkt an bis heute sind sowohl Aktien als auch Edelmetalle oder Anleihen ziemlich gut gelaufen. Wieso war die Beschäftigung mit der Börse für dich trotzdem "sinnlos"? Hast du dich nicht an die allgemeinen Ratschläge gehalten oder Fehler gemacht, die dich mehr Geld gekostet haben als du verdient hast? Dann schreibst du weiter, du bist 49 und deine Ersparnisse reichen maximal bis zum Alter von 60. Was machst du denn zurzeit? Wenn du noch arbeitest, verdienst du ja zusätzliches Geld, das du sparen oder anlegen kannst. Wenn nicht, deine Ersparnsse aber trotzdem für 11 Jahre reichen, lohnt sich das Anlegen vielleicht doch, damit du wenigstens einen Teil deiner Ausgaben mit zusätzlichen Kapitaleinnahmen bestreiten kannst. Ist ohne nähere Angaben aber alles etwas schwierig zu beurteilen. Trotz des allgemein unfreundlichen, zerreißerischen Umgangs hier, möchte ich noch auf deine Frage eingehen. Vielleicht kann ja noch jemand etwas daraus lernen, auch wenn ich der Meinung bin, dass sowieso jeder seine Fehler selbst machen muss, sonst glaubt er es nicht. Unterhaltungswert haben die Erfahrungen anderer meist allemal. Mit allgemeinen Ratschlägen ist das immer so eine Sache. Es gibt viele Ratschläge, aber man weiß vorher nie welches denn die richtigen sind. Ich bin im Grunde so angefangen, wie viele andere auch. Ich habe Aktien gekauft, die ich für fundamental gut bewertet hielt. Solche Aktien sind aber im Zuge der Dotcom Blase kaum bis gar nicht gestiegen, da sich niemand dafür interessiert hat (wir reden hier von Nebenwerten, nicht von Standardwerten). Solche Werte waren damals nicht IN und sind jahrelang vor sich hingedümpelt, während sich fast jeder New Economy Wert vervielfacht hat. Das habe ich mir 5 oder 6 Jahre lang angesehen ohne davon zu partizipieren. Relaiv zu Anfang, als der Neue Markt dann zusammenbrach, habe ich mein gesamtes Depot verkauft, da ich davon ausging, dass wir uns in einem Bärenmarkt befinden und nun alle Aktien fallen. Dem war aber nicht so. Die Werte, die ich im Depot hatte waren jetzt plötzlich interessant und legten kräftig zu. Der beste Wert so um die 500% zwischen 2000 und 2003, der schlechteste ca. 70%. Aber diese Aktien hatte ich ja verkauft. Stattdessen habe ich mir dann "Fallen Angels" vom Neun Markt ins Depot gelegt, die natürlich immer weiter fielen, wie heute jeder weiß. Im Ergebnis heißt das ich habe von der Aufwärtsbewegung kaum partizipiert, die Verluste aber voll mitgenommen. Es folgte dann eine Phase mit Backtests und der Analyse historischer Kursdaten, die mich zwar 3 Jahre lang 20 Stunden die Woche beschäftigt hat, aber nicht zum Erfolg führte. Zumindest kann ich dir jetzt sagen, was alles nicht funktioniert. Es gibt zwar Konstellationen, die funktionieren und über lange Zeiträume konstant bleiben, aber die treten selten auf (= geringe Stichprobe und sind daher trotzdem unsicher). So etwas gibt es meist nur bei Einzelwerten, in effizienten Märkten (hohes Handelsvolumen und geringe Transaktionskosten) seltener. Aufgrund der stark verkleinerten Depotgröße (so würde ich es rückwirkend betrachten und ich glaube, dass dies allgemein und nicht nur bei mir so ist) bin ich dann immer spekulativer geworden. Mit Optionen und Futures habe ich zwar keine großen Beträge verloren, dafür aber kontinierlich Geld. Irgendwovon müssen die Stillhalter ja schließlich auch leben. Der Reiz mit einem einzigen Trade ein Vermögen zu machen war groß (daher ja auch mein Forenname). Ironischerweise hätte das zweimal sogar fast geklappt. Einmal wurde beim Einstieg das Limit knapp verfehlt, das andere Mal bin ich einen Tag vor Beginn der Bewegung wieder ausgestiegen. Ich bin derzeit selbständig, gehe aber davon aus, dass nicht mehr lange machen zu können, da das Umfeld sich verschlechtert. An einer Situationsanalyse habe ich kein Interesse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Träumer April 14, 2016 · bearbeitet April 14, 2016 von Der Träumer Ich sehe hier, außer dem Suizid Gedanken, ein tiefgründiges Problem das professioneller Hilfe bedarf. Das ist durchaus ein ernst gemeinter Rat, das muss man ja immer wieder im Netz der Anonymität betonen. Ich gehe mal davon aus das du gesund bist, eine feste Arbeit hast und dir ja auch schon Kapital aufgebaut hast. Auch wenn nicht alle Träume in Erfüllung gehen und es auch mal schlechte Zeiten gibt, wer hat diese nicht durchlebt, ist es doch lohnenswert seine Ziele zu verfolgen, diese eventuell auch niedriger anzusetzen als einfach zu sagen Hop oder Top. Das ist in meinen Augen KEINE Option, denn dafür ist das Leben doch einfach zu schön. Dazu kann man nicht einfach nur die Zeitspanne vom Jetzt bis 60 Jahre oder von 60 plus x Jahre sehen. Sicherlich kannst du dich aus dem Forenleben verabschieden, das ist dein gutes Recht und vielleicht auch für Dich der Weg in neues, anderes Gewässer. Aber nimm dir auch eine Auszeit und überdenke deine Sichtweise zum Leben, es bietet so viel mehr, es ist so kurz und sollte jede Minute egal was man tut genossen werden. Der eine fliegt nach Indien, der andere " ist dann dann mal weg", ein weiter geht in die Berge oder auf die See, was weiß ich. Wasche Dein Gehirn durch und starte neu durch. Was immer du auch tust ich wünsche Dir viel Erfolg, vor allem aber auch Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Schon erstaunlich. Eine Fernanalyse von jemandem, der einen Soziopathen idealisiert und wahrscheinlich selbst einer sein möchte. Aber das ist dir wahrscheinlich gar nicht aufgefallen... Ansonsten spricht alles was du sagst dafür sich aus diesem Forum, von der Börse und allem anderen was damit zu tun hat zu verabschieden. Diese Entscheidung ist doch sowieso schon gefallen. Ich bin nicht traurig um dieses Forum, welches mir von Anfang an durch den sticheligen Unterton und gegenseitige Beleidigungen aufgefallen ist. In dieser Form habe ich das bislang noch nirgends im Netz erlebt. Wobei ich sagen muss, es gibt auch gute Leute hier. Und jetzt bin ich weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 April 14, 2016 · bearbeitet April 14, 2016 von pillendreher Trotz des allgemein unfreundlichen, zerreißerischen Umgangs hier, möchte ich noch auf deine Frage eingehen. Vielleicht kann ja noch jemand etwas daraus lernen, auch wenn ich der Meinung bin, dass sowieso jeder seine Fehler selbst machen muss, sonst glaubt er es nicht. Unterhaltungswert haben die Erfahrungen anderer meist allemal. Mit allgemeinen Ratschlägen ist das immer so eine Sache. Es gibt viele Ratschläge, aber man weiß vorher nie welches denn die richtigen sind. Ich bin im Grunde so angefangen, wie viele andere auch. Ich habe Aktien gekauft, die ich für fundamental gut bewertet hielt. Solche Aktien sind aber im Zuge der Dotcom Blase kaum bis gar nicht gestiegen, da sich niemand dafür interessiert hat (wir reden hier von Nebenwerten, nicht von Standardwerten). Solche Werte waren damals nicht IN und sind jahrelang vor sich hingedümpelt, während sich fast jeder New Economy Wert vervielfacht hat. Das habe ich mir 5 oder 6 Jahre lang angesehen ohne davon zu partizipieren. Relaiv zu Anfang, als der Neue Markt dann zusammenbrach, habe ich mein gesamtes Depot verkauft, da ich davon ausging, dass wir uns in einem Bärenmarkt befinden und nun alle Aktien fallen. Dem war aber nicht so. Die Werte, die ich im Depot hatte waren jetzt plötzlich interessant und legten kräftig zu. Der beste Wert so um die 500% zwischen 2000 und 2003, der schlechteste ca. 70%. Aber diese Aktien hatte ich ja verkauft. Stattdessen habe ich mir dann "Fallen Angels" vom Neun Markt ins Depot gelegt, die natürlich immer weiter fielen, wie heute jeder weiß. Im Ergebnis heißt das ich habe von der Aufwärtsbewegung kaum partizipiert, die Verluste aber voll mitgenommen. Es folgte dann eine Phase mit Backtests und der Analyse historischer Kursdaten, die mich zwar 3 Jahre lang 20 Stunden die Woche beschäftigt hat, aber nicht zum Erfolg führte. Zumindest kann ich dir jetzt sagen, was alles nicht funktioniert. Es gibt zwar Konstellationen, die funktionieren und über lange Zeiträume konstant bleiben, aber die treten selten auf (= geringe Stichprobe und sind daher trotzdem unsicher). So etwas gibt es meist nur bei Einzelwerten, in effizienten Märkten (hohes Handelsvolumen und geringe Transaktionskosten) seltener. Aufgrund der stark verkleinerten Depotgröße (so würde ich es rückwirkend betrachten und ich glaube, dass dies allgemein und nicht nur bei mir so ist) bin ich dann immer spekulativer geworden. Mit Optionen und Futures habe ich zwar keine großen Beträge verloren, dafür aber kontinierlich Geld. Irgendwovon müssen die Stillhalter ja schließlich auch leben. Der Reiz mit einem einzigen Trade ein Vermögen zu machen war groß (daher ja auch mein Forenname). Ironischerweise hätte das zweimal sogar fast geklappt. Einmal wurde beim Einstieg das Limit knapp verfehlt, das andere Mal bin ich einen Tag vor Beginn der Bewegung wieder ausgestiegen. Ich bin derzeit selbständig, gehe aber davon aus, dass nicht mehr lange machen zu können, da das Umfeld sich verschlechtert. An einer Situationsanalyse habe ich kein Interesse. Hallo Träumer, wenn ich das so lese hast da Alles, was man im Anlegerleben vermurxen kann, falsch gemacht. Ich finde es sehr traurig, wenn man aus seinen Fehlern nicht lernt. Niemand hindert Dich daran erst deine Risikotragfähigkeit auszuarbeiten und dann ein Foren-Standard-Depot anzulegen. Wie wäre es mit 60% Festgeldleiter und 40% ETF-Depot 70% World/ 30% EM? Gejammer hilft nicht weiter! Du allein hast den Karren in den Dreck gefahren und Du allein kannst das ganze Schlamassel in eine positive Richtung führen. Dabei kann dir das WPF Forum helfen. Und Hilfe willst du ja, sonst würdest du ja hier gar nicht schreiben. Es ist nie zu spät sein Leben zu ändern. Also versinke nicht in Selbstmitleid und krieg endlich deinen Allerwertesten hoch! Alles Gute und ich hoffe für Dich, du stellst deine Vermögenszusammensetzung und deine Anlegeidee hier zur Diskussion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Träumer April 14, 2016 · bearbeitet April 14, 2016 von Der Träumer Hallo Träumer, wenn ich das so lese hast da Alles, was man im Anlegerleben vermurxen kann, falsch gemacht. Ich finde es sehr traurig, wenn man aus seinen Fehlern nicht lernt. Niemand hindert Dich daran erst deine Risikotragfähigkeit auszuarbeiten und dann ein Foren-Standard-Depot anzulegen. Wie wäre es mit 60% Festgeldleiter und 40% ETF-Depot 70% World/ 30% EM? Gejammer hilft nicht weiter! Du allein hast den Karren in den Dreck gefahren und Du allein kannst das ganze Schlamassel in eine positive Richtung führen. Dabei kann dir das WPF Forum helfen. Und Hilfe willst du ja, sonst würdest du ja hier gar nicht schreiben. Es ist nie zu spät sein Leben zu ändern. Also versinke nicht in Selbstmitleid und krieg endlich deinen Allerwertesten hoch! Alles Gute und ich hoffe für Dich, du stellst deine Vermögenszusammensetzung und deine Anlegeidee hier zur Diskussion. @Pillendreher Gelernt habe ich schon etwas, ich wende es aber nicht immer an. Nichts desto trotz waren die letzten Jahre deutlich besser. Ich habe keine Verluste mehr gemacht, da ich geringere Risiken eingegangen bin. Es war aber auch fast nicht möglich am Aktienmarkt Verluste einzufahren. Das wird sich wahrscheinlich aber auch wieder ändern. In diesem Jahr liege ich bei ca. -1,5% (vor Dividenden) was auch nicht so schlecht ist. Was mich ärgert sind die verpassten Gelegenheiten. Ich habe es einfach satt und werde meine Depots wohl auflösen. Verkauft habe ich bereits alles. Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg! Dies ist wahrscheinlich mein letzter Beitrag. Ich habe den Mod bereits angewiesen den Account zu löschen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White April 14, 2016 · bearbeitet April 14, 2016 von Walter White Alles Gute und ich habe die sensible Antenne deinen Hilferuf zu hören, sprich "Ich sehe Dich ". Denke über die letzen drei Worte meines vorher gehenden Satzes gut nach und du wirst dich in einigen Jahren an einen komischen Walter aus irgendeinem bescheidenem Forum zurück erinnern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 14, 2016 Auch von mir alles Gute ! Irgendwas wirst du mit deinem Geld ja machen. Ich selbst gehe möglichst jedem Risiko aus dem Weg. Trotzdem bin ich mit meiner Performance zufrieden und ärgere mich nicht über "verpasste Gelegenheiten". Jede Spekulation kann schiefgehen und wird schiefgehen wenn man schlauer sein will als der Markt. Oder wenn man Dinge tut die zu viele andere gleichzeitig tun. Eine gute Benchmark ist die Erhaltung der Kaufkraft. Auch hierfür gibt es genügend Lesestoff im Forum, dafür muss man sich nicht einmal anmelden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 14, 2016 Oh je...etwas weniger Drama ging nich, @Der Träumer? Dein Grundfehler war, über lange Zeiträume immer alles einseitig auf eine Karte zu setzen. Das denken die meisten Deutschen, wenn sie Börse und Aktien hören: schnelles Geld durch schlaue Entscheidungen, machen dann alles auf Telekom-Aktien, alle Ersparnisse in Prokon-Anleihen etc. Man muss sich and er Börse im Prinzip nie für A oder B entscheiden, wenn man nicht will: man kann immer auch 50% A 50% B nehmen... Wie auch immer...alles Gute abseits des wpf und des Börsentrubels! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Thomas April 15, 2016 Okay, ausgeträumt. Viel Erfolg im Leben, alles Gute. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag