Kolle April 10, 2016 Seit sechs Jahren sind die Zinsen auf einem beispiellos niedrigen Niveau. Im Schnitt hat jeder Bundesbürger bislang 2450 Euro verloren. Auf den zweiten Blick sind die Einbußen sogar noch höher -> Die Welt Allein von 2010 bis 2015 büßten die Deutschen mit Tagesgeldkonten, Wertpapieren und Versicherungen 261 Milliarden Euro ein. In diesem Jahr kommen noch einmal 82 Milliarden Euro hinzu. Den insgesamt 343 Milliarden Euro stehen Zinsersparnisse, etwa beim Hausbau, in Höhe von lediglich 144 Milliarden Euro gegenüber. Das Ganze ist aus dem Blickwinkel der DZ-Bank. Was nicht erwähnt wird, ist der starke Rückgang der Inflation, die darüber entscheidet ob der Zinsrückgang ( milde ausgedrückt ) für die Betroffenen einen realen Verlust oder Gewinn darstellt. Die positiven Auswirkungen auf die Industrie und den Arbeitsmarkt sowie den Staatshaushalt wird auch nicht erwähnt. Sei's drum. Ich mache meinen eigenen Abgleich. Verlierer der Zinsentwicklung sind Banken, Bausparkassen und Versicherungen. Für mich kann ich nicht feststellen, dass ich real Geld bzw. Kaufkraft verloren habe. Arbeitslohn, Rente, Wertpapiere, Immobilien sind durch die Inflation und Zinsentwicklung positiv beeinflusst worden. Nichtbegüterte auch. Real haben nicht einmal Geldanleger etwas verloren. Niemand von uns kann die weitere Entwicklung vorhersehen, man muss aber mit jeder möglichen Entwicklung zurechtkommen. Bei einem Zinsanstieg ( verbunden mit einem Inflationsanstieg auf Konsumebene ) würden die jetzigen Gewinner Einbußen hinnehmen ( bzw. ihre "Niedrigzinsgewinne" wieder abgeben ) müssen. Im Moment spricht nichts für eine solche Entwicklung, sieht eher danach aus dass negative Zinsen langsam zur Normalität werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen April 10, 2016 Der Informationsgehalt des Artikels geht für mich gegen NULL, kein Wort von Inflation und dem gegenüber im Wert gestiegenen Anlagen. Die genauen Modellannahmen der DZ Bank müsste man schon kennen, um sich eine Meinung zur Untersuchung zu bilden. Private Immobilien-, Aktien- und Anleihenbesitzer stehen wohl deutlich besser da als im Artikel erwähnt. Einzig Kranken- und Altersvorsorgeversicherungen, die man abschließt und dann nicht mehr durch einen bewußten Strategiewechsel beeinflussen kann, werden sich bei dauerhaft niedrigem Zinsumfeld unvorteilhaft entwickeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 10, 2016 Die größten Zinseinbußen gibt es auf Konten und Sparbüchern. Kein Wunder, dort haben die Deutschen mittlerweile mehr als zwei Billionen Euro liegen. Der Satz sagt doch alles. Es geht darum, mit den "kleinen Leuten" zu polemisieren. Anleger, die Kurssteigerungen bei Anleihen oder wegen der niedrigeren Inflation höhere Nachsteuererträge bei Dividenden haben, sind nicht relevant für das populistische Kacke-in-den-Ventilator-Werfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 10, 2016 Ich sehe es genauso wie meine Vorredner. Es wird so getan als wenn es bisher ein Grundrecht auf Zinsen gegeben hat, das die EZB nun aus reiner Boshaftigkeit ganz undemokratisch abgeschafft hat. Die Zinsentwicklung ohne die Inflation zu betrachten, ist reine Polemik. Leider beobachte ich das gelegentlich auch hier im Forum. Wenn wir einen Zinssatz von 2% und eine Inflation von 3% hätten, wären dieselben Leute wahrscheinlich zufrieden. Gut möglich, dass das bald eintritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 10, 2016 Mein Haus war wahrscheinlich der beste Kauf meines Lebens. Wenn ich es heute verkaufen würde. Und das nur wegen der Nullzins-Ära. Dummerweise wohne ich selbst drin und möchte nicht zur Miete wohnen. Mit meinen Altverträgen hoch verzinster Bausparverträge kassiere ich auch weiter. Die Aktienmärkte stehen ja auch satt da. Niemand wurde gezwungen sein Geld bei den Banken auf dem Sparbuch versauern zu lassen. Ich erkenne bei mir auch keinen Kaufkraftverlust. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 10, 2016 Es wird in dem Zusammenhang auch immer nur der Zinssatz isoliert betrachtet. Die sonstigen Kosten interessieren nicht. Beispiel: Jemand erhält für 5000,- Euro auf dem Sparkassensparbuch 0,2% Zinsen - macht 10,- Euro im Jahr. Zeitgleich bezahl er für sein Girokonto 5,- Euro im Monat Kontoführungsgebühren - macht60,- Euro im Jahr. Verlust: 50,- Euro Der Minuszins ist längst Realität. Es findet aber kein "Bankrun" statt und wenn ich aus dem Fenster schaue, stelle ich fest, dass Deutschland entgegen mancher Prognosen auch nicht explodiert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Manticore April 10, 2016 Naja Kontoführungsgebühren wird man eben nicht umegehen können, man braucht schließlich kein Konto für Gehalt etc. Aber bin mir sicher, dass einige überflüssige Girokonten kündigen werden. Auf dauer wird man die Gebühren auch nicht erhöhen können...Es wird also schon noch Reaktionen geben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 10, 2016 Naja Kontoführungsgebühren wird man eben nicht umegehen können, man braucht schließlich kein Konto für Gehalt etc. Aber bin mir sicher, dass einige überflüssige Girokonten kündigen werden. Auf dauer wird man die Gebühren auch nicht erhöhen können...Es wird also schon noch Reaktionen geben... Erstens kann man sie umgehen. Ich konnte es ja auch! Zweitens ging es doch nur um die Feststellung, dass bereits jetzt draufgezahlt wird, nur damit man die Ehre hat, sein Geld abgeben zu dürfen. Es heißt ja oft, dass die Kunden einen Minuszins nicht akzeptieren würden. Es gibt ihn aber (wenn auch versteckt), und er wird akzeptiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santazero April 10, 2016 Wer zahlt denn heute noch Kontoführungsgebühren? Selbst schuld Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 10, 2016 Kontoführungsgebühren sind vergleichbar mit Eintrittsgebühren beim Supermarkt. Da geht niemand mehr rein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 10, 2016 Mein Haus war wahrscheinlich der beste Kauf meines Lebens. Wenn ich es heute verkaufen würde. Und das nur wegen der Nullzins-Ära. Dummerweise wohne ich selbst drin und möchte nicht zur Miete wohnen. Vor ein paar Jahren dachte ich nach dem Auszug der Kinder über einen Verkauf meines für zwei verbliebene Personen zu großen EFH nach. 5 % erhältliche Guthabenzinsen von 300 T€ machten vor Steuern 15 T€ im Jahr, die mich das Wohnen "kapitalmäßig kosteten". Heute bei einem Prozent "kostet" mich das EFH nur noch 3 T€ im Jahr, bzw. 4 T€ wenn man gestiegene Verkaufspreise unterstellt. Wohnen im eigenen Haus ist drastisch billiger geworden. Von Mieten kann man das nicht behaupten. Man kann auch sagen, dass es Inflation nur auf Vermögenswerte gegeben hat, Konsumwerte betraf es nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 11, 2016 · bearbeitet April 11, 2016 von Schwachzocker Kontoführungsgebühren sind vergleichbar mit Eintrittsgebühren beim Supermarkt. Da geht niemand mehr rein. Es kommt darauf an, was dort angeboten wird. Bei der Sparkasse wird aber nichts angeboten. Keine Ahnung, ob das vergleichbar ist. Tatsache ist, die Kontoführungsgebühren werden bezahlt. Es ist daher wohl nicht vergleichbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 11, 2016 Kontoführungsgebühren sind vergleichbar mit Eintrittsgebühren beim Supermarkt. Da geht niemand mehr rein. Es kommt darauf an, was dort angeboten wird. Bei der Sparkasse wird aber nichts angeboten. (Physische) Kundennähe, Tradition, großes Geldautomatennetz. Der Immobilienverkauf von denen ist auf den ersten Blick nicht mal schlecht. Kostenlose Kinder- und Studentenkonten. Es gab schon immer Leute, die zur Sparkassen gingen und fürs Girokonto auch bezahlt haben, obwohl es kostenlose Banken seit Jahrzehnten gibt. Warum sich das nu ändern soll, ist mir schleierhaft. Nun aber zurück vom Thema "Sparkasse um die Ecke" zum eigentlichen Thema des Themenstarters. Ein Blog-Eintrag von Damodoran: Negative Interest Rates: Impossible, Unnatural or Just Unusual? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle April 11, 2016 Nun aber zurück vom Thema "Sparkasse um die Ecke" zum eigentlichen Thema des Themenstarters. Meine kreditfinanzierten Investitionen ( PV-Anlagen ) haben an Wert gewonnen, die Prolongierungen wurden immer billiger und die rechtzeitig abgeschlossenen Sparpläne sichern mir auch in den nächsten 20 Jahren eine Verzinsung der Rückflüsse über Inflation. Die Nullzinspolitik ist das Beste, was mir überhaupt passieren konnte. Danke Draghi, danke EZB ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock April 11, 2016 Naja, ihr tut hier so als wäre alles in bester Ordnung. Solche Artikel sind immer zum großen Teil Polemik, da sind wir uns wohl einig. Bedenkt aber bitte das für Neueinsteiger in den Kapitalmarkt durchaus Hürden bestehen überhaupt eine sinnvolle Anlage zu finden. Im Zuge der Niedrigzinspolitik sind auch die Aktienkurse so stark nach oben gedrückt worden, das sich kaum noch gute Kaufgelegenheiten bieten. Da die neuen, aktuell aufgenommenen Schulden ja fast keine Verzinsung mitbringen entstehen hier auch ausbleibende Zinszahlungen in der Zukunft. Den schlimmsten und kaum messbaren Nachteil ist aber die Zombifizierung der Wirtschaft. Ich glaube die Folgen sind kaum einzuschätzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diogenes April 20, 2016 Howdy, das Thema ist doch etwas komplexer als teilweise suggeriert wird. Sicher gibt es kein Grundrecht auf Zinsen, aber: 1. Inflation wird heutzutage gern mit Verbraucherpreisen gleichgesetzt, obwohl beides nicht dasselbe ist. Vergleicht man die Geldmengenzunahme in der Eurozone mit der Zunahme des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone haben wir eine höhere Inflation als von Politik/Presse suggeriert. Nach der These begründet von Cantillon, wird die bislang in den Investitionsgütern bereits spürbare Preissteigerung sukzessive auch die Verbraucherpreise durchschlagen. 2. Wer in Aktien investiert ist, schlägt der Inflation vordergründig ein Schnäppchen, weil die Inflation zu entsprechenden Kurssteigerungen. Allerdings besteuert der Staat die vermeintlichen Kursgewinne mit 26,375 %. Tatsächlich verliert also auch der Aktionär, wenn er sein angelegtes Geld irgendwann einmal verfrühstücken möchte. 3. Die Inflation, die sich eben auch auf die Verbraucherpreise durchschlagen wird, wird irgendwann diejenigen betreffen, die selbst Altersvorsorge treffen (müssen), denn die werden in 20 Jahren merken, dass das ersparte Geld im Wert gesunken ist. 4. Tatsächlich hat eine Verzinsung von Sparguthaben unterhalb der durch die Notenpresse getriebenen Inflation wirtschaftlich zumindest schon den Effekt einer Enteignung. So Long, Diogenes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 20, 2016 · bearbeitet April 20, 2016 von Schwachzocker ... 2. Wer in Aktien investiert ist, schlägt der Inflation vordergründig ein Schnäppchen, weil die Inflation zu entsprechenden Kurssteigerungen. Allerdings besteuert der Staat die vermeintlichen Kursgewinne mit 26,375 %. Tatsächlich verliert also auch der Aktionär, wenn er sein angelegtes Geld irgendwann einmal verfrühstücken möchte. Ist also alles für die Katz? 4. Tatsächlich hat eine Verzinsung von Sparguthaben unterhalb der durch die Notenpresse getriebenen Inflation wirtschaftlich zumindest schon den Effekt einer Enteignung. Ist das denn jetzt so? Auf mein Sparguthaben bekomme ich 1%. Angeblich haben wir ja seit 2010 261 Milliarden eingebüßt. ...eingebüßt von was? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yerg April 20, 2016 1. Inflation wird heutzutage gern mit Verbraucherpreisen gleichgesetzt, obwohl beides nicht dasselbe ist. Vergleicht man die Geldmengenzunahme in der Eurozone mit der Zunahme des Bruttoinlandsprodukts der Eurozone haben wir eine höhere Inflation als von Politik/Presse suggeriert. Nach der These begründet von Cantillon, wird die bislang in den Investitionsgütern bereits spürbare Preissteigerung sukzessive auch die Verbraucherpreise durchschlagen. Damit die erhöhte Geldmenge sich auf die Verbraucherpreise auswirken kann, muss das Geld aber auch bei den Verbrauchern ankommen. Tut es das denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 20, 2016 Wie so oft gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille... Cui bono? Das habt ihr ja schon gut beantwortet, werte Kollegen. Wurden auch schon die Ersparnisse unseres lieben Finanzminsters beim alljährlichen Schuldendienst genannt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n April 20, 2016 Eingebüßt im Vergleich zu Referenzzinssätzen. Für Spareinlagen ist der genutze Referenzzinszasatz z.B. 2,3% im Vergleich zum durschnittlichen Einlagenzins 2010 von 1,3% sprich 1 % verlorener Zins. Die Spanne scheint dann auch einfach fortgeführt zu werden für die Folgejahre. Es wird am Anfang der Studie (wenn man es so nennen möchte :-) beschrieben wie man die Refenzzinszeiträume ermittelt hat und wie diese auf Jahresbasis sind. Berechnung ist im Prinzip Umlaufrendite - Infaltion = Realzins. Dann wird der Durchschnitt des Realzinsen aus 10 Jahren genommen und einem Produkt gegenüber gestellt. ( Einlagen 1999-2009, Renten 2001-2011 , Versicherungen 2002-2012) Die Logik mag jeder für sich finden , ich finde sie nicht. ( 2010 bis 2015 Zins vergleichen mit Durchschnittsrealzins von 1999-2009, ) Interessant fand ich aber die Aussage "...Da private Haushalte jedoch vorwiegend in langlaufende Rentenwerte investieren und diese oft bis zu Fälligkeit halten ..." Das wäre mir zumindest neu. Wohlgemerkt ist der Schaden der Einlagen bei 142 Mrd und der Rentenwerte bei 42 Mrd. An der ganzen Debatte um EZB 0% Zins, aber auch Inflation kan man doch tausende Kritikpunkte finden. Die "deutschen" Anleger haben auch in Zeiten von 7% Inflation für 6% Einlagen Schlange gestanden, bei 3% Zins bei 1% Inflation aber Wutanfälle bekommen über niedrige Zinsen. Genauso ist aber auch die Inflation bzw die "Horrorvorstellung" Deflation ein Geschichte oder Angst aber auch kein Fakt. Was fließt denn alles in die Inflationsraten ein. Nahrung, Strom, Benzin,Wohnung Auch wenn die Preise dafür in 3 Monaten 90% billiger sind. Essen, Wohnen und zur Arbeit fahren muss ich trotzdem. Es gibt einfach Ausgaben da beeinflusst die Inflation/Deflation meine Entscheidung über Zeitpunkt und "Ausmass" der Ausgabe nur minimal. Ich kann sagen ich Kauf nur 1 Brot wenns 3 mal so teuer ist aber nicht ich kauf kein Brot, genauso kann ich bei einer Deflation nicht warten. Diese Entscheidung kann ich nur für bestimmte Anschaffungen tätigen. Unabahängig von diesem schon "immer" gültigen Punkt muss man bei der Inflation heutzutage auch einfach mit einrechnen das die Vergleichsmöglichkeiten viel größer sind. Vor 30 Jahren durftest du alles eigenständig und mühselig vergleichen, jetzt sind die Preise in 1 Minute verglichen. Natürlich ist da weniger Spielraum für Preisanpassungen nach oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E April 20, 2016 Wie so oft gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille...Cui bono? Portugal, Italien, Griechenland, Spanien... Interessant fand ich aber die Aussage "...Da private Haushalte jedoch vorwiegend in langlaufende Rentenwerte investieren und diese oft bis zu Fälligkeit halten ..." Das wäre mir zumindest neu. Die Mehrheit kauft wohl keine Bundesschatzbriefe, sondern Lebens- und Rentenversicherungen und Riesterverträge, welche dann genau solche Papiere kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman April 21, 2016 Das wäre mir zumindest neu. Die Mehrheit kauft wohl keine Bundesschatzbriefe, sondern Lebens- und Rentenversicherungen und Riesterverträge, welche dann genau solche Papiere kaufen. Und das wäre mir neu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 21, 2016 Die Mehrheit kauft wohl keine Bundesschatzbriefe, sondern Lebens- und Rentenversicherungen und Riesterverträge, welche dann genau solche Papiere kaufen. Und das wäre mir neu. Um es auch für zerebral Minderbemittelte zu sagen: Bundesschatzbriefe wurden Ende 2012 eingestellt. Die kann man nicht mehr kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy April 21, 2016 Wie immer, das darf in keinem Thread hier fehlen: Der olle Forenkläffer geilt sich mal wieder an seiner sich selbst zugeschriebenen geistigen Überlegenheit auf ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E April 21, 2016 Und das wäre mir neu. Lebens- und Rentenversicherungen und Riesterverträge sind weiterhin erstaunlich beliebt. Und wenn diese schon vor längerer Zeit abgeschlossen wurden, können sie auch noch eine gute Rendite aufweisen. Um es auch für zerebral Minderbemittelte zu sagen: Bundesschatzbriefe wurden Ende 2012 eingestellt. Die kann man nicht mehr kaufen. Auf wen auch immer du die Relation herstellst: Der vermeintlich richtige Begriff wäre dann hier: Bundeswertpapiere. Wobei denke ich nur das Privatkundengeschäft eingestellt wurde. Wie immer, das darf in keinem Thread hier fehlen: Der olle Forenkläffer geilt sich mal wieder an seiner sich selbst zugeschriebenen geistigen Überlegenheit auf ... Er weiss wirklich viel und hat erstaunlich häufig recht. Aber wohl auch sehr viel freie Zeit und Langeweile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag