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mismot

100000 aus Lebensversicherung anlegen

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mismot

Hallo zusammen, es geht hier nicht um mich, sondern um meinen Vater, der Geld aus seiner Lebensversicheurng bekommt. Ich selber bin mit dem langfristigen ETF Aktiendepotkonsens und Sparplan, plus meinem eigenen kleinen Satelliten Einzelwertdepot gut gefahren, daher jetzt auch hier die Frage. Danke schonmal für alle Antworten und Hinweise 1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Versicherungen, Festgelder, im neuen Markt mal verloren seitdem keine Aktien mehr. Eigenheim abbezahlt . Einnahmen aus Mietwohnungen, ebenfalls abbezahlt.2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen:keine. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: minimal 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:riskoavers. Optionale Angaben: 1. Alter 60. 2. Berufliche Situation: angestellt, Rentenbeginn mit 68 schon fest vereinbart .3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft : ja über Festgeld. Über meine Fondsanlage1. Anlagehorizont 5-7 Jahre 2. Geld aus Lbenesversicherung soll kapitalerhaltend mit Gewinn über Inflation geparkt werden. 3. Einmalanlage 4. Anlagekapital 100000. Meine Idee wäre ein absolute Return ETF gewesen, wie zum Beispiel der db-x trackers Portfolio total Return(ISIN LU0397221945) .

Was haltet ihr davon ? Mein Vater würde das Geld sonst als Festgeld oder Tagesgeld anlegen, was ja bei den momentanen Zinsen nur Kapitalerhalt wäre. Idealerweise sollte bei der Möglichkeit die doch nicht unerhebliche Summe mindesten 5-7 Jahre nicht anzufassen doch etwas mehr drin sein, meine ich als Jungspund zumindest.Danke für jedweden Input. Falls es einen Thread zu absolute Return Fonds/ETFs und deren pros und contras gibt,den ich nicht gefunden habe, freue ich mich natürlich auch über Hinweise. Liebe Grüße

 

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Ich würde sagen:

 

oder

 

  • 95% Festgeld
  • _5% MSCI World ETF

Der Zeitraum von 5-7 Jahren ist einfach zu kurz für Aktien.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Hallo zusammen, es geht hier nicht um mich, sondern um meinen Vater, der Geld aus seiner Lebensversicheurng bekommt. Ich selber bin mit dem langfristigen ETF Aktiendepotkonsens und Sparplan, plus meinem eigenen kleinen Satelliten Einzelwertdepot gut gefahren, daher jetzt auch hier die Frage. Danke schonmal für alle Antworten und Hinweise 1. Erfahrungen mit Geldanlagen: Versicherungen, Festgelder, im neuen Markt mal verloren seitdem keine Aktien mehr. Eigenheim abbezahlt . Einnahmen aus Mietwohnungen, ebenfalls abbezahlt.2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen:keine. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: minimal 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:riskoavers. Optionale Angaben: 1. Alter 60. 2. Berufliche Situation: angestellt, Rentenbeginn mit 68 schon fest vereinbart .3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft : ja über Festgeld. Über meine Fondsanlage1. Anlagehorizont 5-7 Jahre 2. Geld aus Lbenesversicherung soll kapitalerhaltend mit Gewinn über Inflation geparkt werden. 3. Einmalanlage 4. Anlagekapital 100000. Meine Idee wäre ein absolute Return ETF gewesen, wie zum Beispiel der db-x trackers Portfolio total Return(ISIN LU0397221945) .

Was haltet ihr davon ? Mein Vater würde das Geld sonst als Festgeld oder Tagesgeld anlegen, was ja bei den momentanen Zinsen nur Kapitalerhalt wäre. Idealerweise sollte bei der Möglichkeit die doch nicht unerhebliche Summe mindesten 5-7 Jahre nicht anzufassen doch etwas mehr drin sein, meine ich als Jungspund zumindest.Danke für jedweden Input. Falls es einen Thread zu absolute Return Fonds/ETFs und deren pros und contras gibt,den ich nicht gefunden habe, freue ich mich natürlich auch über Hinweise. Liebe Grüße

 

Hmmm .... "risikoavers" .... "5-7 Jahre" .... das sprich in der Tat für eine relativ geringen risikobehafteten und einen hohen risikolosen Anteil.

 

Ihr könnt euch ja nochmal über die Prämissen unterhalten .... z.B. "Bin ich in 5-7 Jahren auf den gesamten Betrag angewiesen?" ..... aber unter den geschilderten Gegebenheiten bleibt da nicht sehr viel Spielraum.

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Lukaschi

würde auch zu 95/5 tendieren. Aber wichtig ist, einen thesaurier zu wählen wegen dem Pauschbetrag! Ich würde zu einem MSCI World tendieren, bedenke aber unbedingt, das 5-7 Jahre sehr wenig sind für Aktien.

Ist jedoch alles meine persönliche Meinung...

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ImperatoM

5 Jahre Festgeld können 1,5% p.a. bringen, insgesamt also 7,7% in 5 Jahren. Das heißt, wenn man 93 % in Festgeld anlegt und 7% in Aktien, könnten die Aktien komplett wertlos werden, ohne dass man insgesamt einen Verlust hätte (abgesehen von möglicher Inflation).

 

Wer davon ausgeht, dass Aktien zumindest 50% ihres Wertes behalten werden, könnte auch eine rund doppelt so hohe Aktienquote fahren. Mehr als 15% Aktien-ETF scheinen aber nicht drin zu sein, wenn der Rest in Festgeld fließt.

 

Sollte es mit dem Euro doch noch steil bergab, oder aber mit der Inflation steil bergauf gehen (danach sieht es aktuell nicht aus, aber ausschließen kann man es nicht), wird man andererseits froh sein, über jede Aktie oder Immobilie, die man statt Festgeld besitzt.

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