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mw91#

Strukturvertrieb führt zum Reichtum?

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mw91#

Liebe Community,

 

ich muss mir folgende Zeilen einmal von der Seele schreiben und Meinungen von Profis einholen. Ich komme aus dem Norden Deutschlands und bin 25 Jahre alt, genau wie ein guter Freund von mir. Ich war mir nicht sicher in welches Unterforum ich es schreiben sollte, Off-topic oder hier im Versicherungsbereich. Naja, sollte es nicht hierhin passen, bitte ich einen Administrator, das Thema zu verschieben. Danke.

 

Ja es geht um einen Freund von mir. Dieser hat vor geraumer Zeit seinen mehr oder weniger festen Job in einem kleinen Handwerksbetrieb komplett aufgegeben und verkauft nun Versicherungen bzw. laut eigener Aussage ist er selbstständiger Finanzberater und verkauft keine Versicherungen sondern Garantien. Ich möchte keine Gesellschaft nennen allerdings war sie mir vorher nicht bekannt. Soviel dazu.

 

Da ich mich auch seit einiger Zeit mit Finanzen und Anlagen beschäftige und darüber schon 2-3 Bücher gelesen habe (zuletzt ein Buch von Gerd Kommer), meine ich die Grundlagen der sinnvollen Anlagen zumindest theoretisch zu kennen. Meiner Ansicht nach handelt es sich um einen klassischen Strukturvertrieb in dem mein Bekannter arbeitet, wo der kleine Mann kommt, seinen Freundes und Bekanntenkreis mit Versicherungen abschließt und sich dann still und heimlich wieder aus der Sache zurück zieht weil sich damit nicht mehr genügend Geld verdienen lässt. Ich weiß nicht, er ist mittlerweile Vollzeit ein halbes oder dreiviertel Jahr in diesem Vertrieb und laut eigenen Aussagen läuft es hervorragend. Es werden Pläne geschmiedet wie "in einem Jahr kaufe ich eine Wohnung für 50-60.000€" oder "ich richte mir einen Partykeller für 10.000 her". In einigen Situationen wurde er auch bereits sehr "großkotzig" und prahlte mit seinem Geld. Beförderungen scheint es in dieser Branche nur so zu regnen, 4-5 mal wurde er schon höher gestuft.

 

Ich habe ihn auch schon mehrmals vorgewarnt, was ein Strukturvertrieb ist und er nach mehr oder weniger kurzer Zeit wieder zurück in seinen alten Beruf muss. Dies führte teilweise bis zum Streit, wo ich es dann habe auf sich beruhen lassen um die Freundschaft nicht mit solchen Banalitäten zu gefährden. Nun gut, nichts desto trotz bekommt man immer wieder etwas aus diesem Berufsumfeld mit, es ist erstaunlich wieviele Leute da jetzt schon "unter ihm" arbeiten. Er führt Einstellungsgespräche, hat lauter "Mitarbeiter", weiß nicht wo er anfangen soll, wo er die Zeit hernehmen soll. Es scheint wirklich gut für ihn zu laufen. Das freut mich ja auch (wirklich), nur denke ich halt generell sehr rational und sehe einfach keine Seriosität bei der ganzen Geschichte. Ich weiß auch, dass solch ein Strukturvertrieb am Anfang sehr gut zu laufen scheint, eben solange bis die Luft raus ist (keine Kunden mehr da sind die man versichern/beraten kann). Und gerade weil es am Anfang so hervorragend funktioniert, werden alle "Miesmacher" (wie ich immer betitelt werde) damit konfrontiert. Ich soll immer wieder zu einem Basisseminar um mich vom Gegenteil zu überzeugen. Ich habe vor Jahren bereits an einem solchen Basisseminar von einem anderem Bekannten teilgenommen (zu einer Zeit wo mich noch keine Finanzen interessiert haben) und das gleichte, zurückblickend, einfach nur einer Gehirnwäsche.

 

Stelle ich meinem Freund heute Fragen über z.B. eine "Rentenversicherung" die ich von ihm angeboten bekomme, so kriege ich relativ verhaltene Antworten. Nur als Beispiel, Begriffe wie TER oder der Unterschied von nominaler zu realer Rendite sind ihm Fremdwörter. Es werden aber Renditen von 8% ausgelacht, da dies für seine Gesellschaft ein Witz wäre, denn dort könne man locker leicht mit 20-30% Rendite rechnen. Das alles sei absolut Risikofrei. (Vom magischen Dreieck will er nichts wissen). Ich mache mir lediglich Sorgen um ihn. Hätte er eine feste Ausbildung angefangen, stünde das auf solidem Fundament, aber so habe ich doch starke Zweifel.

 

Ich hoffe hier sind einige Leute die etwas über solche Strukturvertriebe berichten können. Es muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein, allerdings habe ich doch sehr starke Zweifel wenn ich höre, dass in deren Büro eine Gehaltsstufenliste aushängt, wo Löhne von 10-15.000€ im Monat durchaus zu realisieren sind. Ich stelle mir immer die Frage, wie sowas funktionieren soll. Zudem viele seiner "Mitarbeiter" nun wirklich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind und sehr viele zum Mitte des Monats kein Geld mehr zur Verfügung haben um die Teilnahme an einem Seminar zu bezahlen. Ich lebe glaube ich in einer verkehrten (oder vielleicht auch richtigen) Welt. Mich interessiert auch wie das steuerlich so abläuft. Wenn jetzt so ein Vertriebler sagen wir 5000€ verdient, dann ist das Brutto richtig? Da er selbständiger Finanzberater ist, muss er doch mit Sicherheit Steuer zahlen, wenn nicht monatlich dann doch spätestens am Jahresende oder? Wie läuft das ab? Ich möchte mich hier nur etwas informieren, da mir mein Freund nicht egal ist und ich mögliche Folgen (Verschuldung, Stornogebühr, Steuern) kennenlernen möchte.

 

Versteht mich nicht falsch, ich möchte es ihm nicht madig machen, aber wenn Ziele von 10.000€ Gehalt im Monat anvisiert werden, macht mich das ganz schön stutzig. So nach dem altbekannten Börsenguru Kostolany:

 

"Ich kann Ihnen nicht sagen wie man schnell reich wird, ich kann Ihnen aber sagen wie man schnell arm wird: indem man versucht, schnell reich zu werden!"

 

Ich hoffe mir können hier einige User etwas aufklären, vielleicht sogar welche, die bereits Erfahrung in diesem Gebiet gesammelt haben.

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Meine Gedanken dazu:

 

Wie du schon richtig gesagt hast, läuft ein Strukturvertrieb in der Regel über eine Art Pyramiden-System. Das bedeutet, dass bspw. ein Agenturleiter eines Strukturvertriebs nur dann langfristig verdient, wenn er immer neue Mitarbeiter anwirbt, die unter ihm arbeiten.

Von deren Abschlüssen bekommt er dann einen - tlw. rel. großen - Anteil der Provision. Das bedeutet, zum Einen musst du in einem solchen Strukturvertrieb schauen, selbst Kunden zu aquirieren, zum Anderen hilft dir jeder neue Mitarbeiter, um auf der Karriereleiter aufzusteigen.

Denn beides bringt dir Provision. Und je mehr Provison du in einem bestimmten Zeitraum schaffst, desto schneller wirst du befördert.

 

Der Nachteil liegt auch klar auf der Hand: Es gibt bei solchen Vertriebsstrukturen oft keine allzugroßen Zugangsvoraussetzungen. Eine abgeschlossene Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen & Finanzen // IHK-Abschluss als Versicherungsfachmann + Berufserfahrung - wie es z. B. für Makler vorgeschrieben ist - ist nicht notwendig. Auch hier hast du m. E. n. auch die Folgen bereits richtig erschlossen: Die Beratungsqualität leidet, wenn jeder Hinz&Kunz meint, nach 2-3 Wochenendseminaren Versicherungsprodukte verkaufen zu können. Da man logischerweiße nicht viel über die Produkte erzählen kann, wird eben die Rhetorik-Keule ausgepackt und solange auf den Kunden eingeredet, bis alle Bedenken verschwunden scheinen.

 

So hohe Monatsgehälter sind allerdings keine Seltenheit, sobald man eine gewisse Stufe innerhalb der Hierachie erreicht hat. Ob das ganze Nachhaltig ist, ist freilich eine andere Frage...

 

So und nicht anders funktioniert es leider in der Praxis. Sicherlich soll es auch Strukturvertriebler geben, die trotzallem versuchen Ihren Kunden bestmöglich zu beraten, allerdings ist das meiner Meinung nach auf längere Sicht nicht optimal möglich.

Der ständige Konkurrenzkampf und Provisionsdruck erschweren eine bedarfsgerechte Beratung ungemein. Lieber wird dann halt eine PRV/LV mehr verkauft, obwohl der Kunde keinen wirklichen Bedarf hat. Hauptsache die Zahlen stimmen.

 

Wie du siehst, ich selbst habe für Strukturvertriebe ala DVAG, AWD etc. leider nicht viel übrig. Liegt zum einen daran, dass ich selbst als Kunde damit schlechte Erfahrungen gemacht habe, zum Anderen bin ich vor langer Zeit selbst fast einmal als Mitarbeiter angeworben worden.

Glücklicherweiße kam ich nicht weiter als wie zum EInführungsseminar, da ich dann dort aufgrund zu vieler kritischer Fragen und Kommentare vor die Tür gesetzt wurde - komischerweiße fand ich das dann sehr erheiternd und nicht schlimm :D

Letztendlich verdiene ich jetzt dennoch mein Geld mit Versicherungen, allerdings auf der ehrlichereren Schiene ohne Provisionsdruck...

 

Das interessante ist auch, ich sehe es selbst im Freundekreis, da auch dort einige bei Strukturvertrieben tätig sind - dass auf Kritik immer auf die Gleiche Art reagiert wird.

Inhaltlich darauf eingegangen wird in den seltensten Fällen. Man wird meist als Miesemacher bezeichnet und die vertriebseigenen Motivationssprüche weder sektenartig heruntergebetet.

Ich glaube, viele verschließen auch einfach die Augen vor der Realität. Da kannst du 100 x inhaltlich argumentieren, warum Produkt X vllt. nicht soo gut ist, wie sie alle denken, aber völlig wurscht: Auf Schulungen wir das doch anders dargestellt usw.

Das zeigen auch Renditeversprechen von 20-30% wie bei deinem Freund eindrucksvoll..völlig maßlos...

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_Henrik_
· bearbeitet von _Henrik_

Zwei Bekannte aus meinem Umfeld haben das in größerem Maße betrieben (in kleinerem Umfang gabs natürlich viel mehr).

Einer beging irgendwann Selbstmord. Tragisch, und ich will da gar nicht irgendwelche Spekulationen betreiben...

Der andere nahm mich irgendwann auch mal mit auf Seminar. Lustig fand ich dabei nur das Gespräch mit den Vertrieblern in der Pause.

Ich nannte so Namen wie Fidelity, Threedneedle und UBS wo mein Geld so rumlag. Das war vor 20 Jahren, heute bin ich noch etwas schlauer.

Das hat scheinbar beeindruckt. Der Kollege hat sich danach peinlich berührt entschuldigt für die Zeitverschwendung.:D

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Shiller

Nicht über ihn solltest du dir Sorgen machen, sondern viel mehr um die Kunden, die er ausbeutet. Kunden die im Monat viel viel Geld bezahlen, im Glauben für sich was sinnvolles zu machen und am Ende vor den Verlust ihrer Existenz stehen. Ob das einen Partykeller rechtfertigt ...

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polydeikes

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Sulawesi

Lass ihn doch wenn er damit mehr verdient als im Handwerk. Wenn 50-60k für eine Wohnung für ihn viel Geld sind war ein Wechsel des Jobs wohl auch dringend nötig.

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MysticX

Klassische Strukki-Karriere - Minderleister den man mit großen Träumen einfangen kann, 3 mal das Gehirn mit reichlich Weichspüler behandelt, anfängliche Vertriebserfolge und schon wird auf dicke Hose gemacht, denn Millionär wird man ja ab jetzt fast zwangsläufig. Bereite dich schon mal darauf vor, dass eure Freundschaft diesen Lebenswandel nicht überleben wird, denn diese Vertriebsstrukturen weisen einen Sekten-Charakter auf. Jeder der nicht mitspielen will, der nicht mit anlegen will oder schlimmer noch der Wiederworte, Kritik oder Fragen einbringt wird zum Feind erklärt.

 

Je nachdem wie "gut" er ist, kann das spiel manchmal auch einige Jahre laufen bis der Strukki dann ohne Freunde, Familie und ohne Geld reumütig wie ein begossener Pudel herumläuft - dann will keiner mehr etwas mit ihm zu tun haben denn je nach Ausprägung des "Dienstleisters" sind die Anlagen derjenigen die sich zu so etwas breitschlagen lassen haben weniger, viel weniger oder mitunter auch mal gar nichts mehr wert.

 

Ich kenne viele, die sich mit solchen Systemen abgegeben haben, reich ist damit keiner geworden, ein Großteil ist irgendwann plötzlich einfach unsichtbar geworden. Teilweise wird mit Gehaltsvorschüssen gearbeitet, auf Gehaltsniveaus die erst noch erreicht werden müssen, aber nicht werden und am Ende als Schulden gegenüber der Organisation auf dem Zettel stehen. Dicke Autos sind meist nur geleased um nach außen den Materiellen Erfolg suggerieren zu können.

 

 

 

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P.Müller

Also ich finde es nicht besonders nett von dir wie du mit der Situation und deinem Freund umgehst.

Es ist nicht besonders Hilfreich wenn du ihm sagst, dass er in ein paar Jahren wieder in seinen alten Job zurück muss usw.

Wenn jemand einen Neuanfang wagt, sollte man diese Person (besonders wenn es ein Freund ist) unterstützen.

Es ist überhaupt nicht klar ob er wieder den Job wechseln muss. Wenn man die Arbeit einigermaßen gut und richtig macht, nicht abhebt und denk man wird von heute auf morgen Steinreich sondern realistisch bleibt, dann kann der Beruf ein Beruf für die Ewigkeit sein.

Wenn es ihm Spaß macht mit Menschen zu arbeiten, warum dann nicht ?

Es gibt halt leider auch überall auf der Welt Leute die ihren Job nicht so machen wie sie es eigt machen sollten, spricht in diesem Fall nur auf eigenen Nutzen beraten, die Leute abzocken usw. Wegen solchen Menschen leidet dann der Ruf eines Vertriebs bzw. einer ganzen Branche. Aber es sind eben nicht alle so, das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen. Es gibt auch Menschen die ehrlich und Kundenorientiert beraten.

Wenn ich dann wieder solche Kommentare wie von "MysticX" lese, was leider viel zu oft vorkommt, muss ich immer wieder schmunzeln. Klar könnte man sich darüber aufregen, aber wieso für so etwas Zeit verschwenden?

Jedenfalls versuch einfach deinen Freund zu unterstützen, denn was er machen will ist gar nicht so falsch wie viele denken.

Viele Grüße ^^

 

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odensee

@mw91# kleiner Tipp: bei der Bewertung der Antworten solltest du auch auf das Anmeldedatum der User und auf die Zahl der geschriebenen Beiträge achten :rolleyes:

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polydeikes

Machen wir es mal einfach. Gehen wir mal davon aus, Person "X" vermittelt selbst in einem Strukturvertrieb Tag für Tag in eigenen Kundenterminen und er macht das im Rahmen der stark limitierten Möglichkeiten redlich.

 

Dann muss man Person "X" leider attestieren, dass er in keinster Art und Weise seinen Job verstanden hat. Ich habe durchaus praktische Erfahrung mit einer sehr erfolgreichen Strukturvertriebler, den ich schon seit Schulzeiten kenne, sprich fast 2 Jahrzehnte. Der hat aber seit Jahren keinen Kunden mehr gesehen.

 

Sinn und Zweck einer Struktur ist nicht selbst zu vermitteln oder zu "beraten", sondern eine Struktur unter sich aufzubauen, die ihre 300er Listen zu meinen Gunsten abgrast. Man kann in 24h selbst nie so viel erreichen, wie zig kleine Laufburschen mit großen Träumen und schmalem Hirn.

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P.Müller

@mw91# kleiner Tipp: bei der Bewertung der Antworten solltest du auch auf das Anmeldedatum der User und auf die Zahl der geschriebenen Beiträge achten :rolleyes:

 

Ich weiß genau das du damit mich meinst ^^

 

Wo ist das Problem ? Weil ich mich heute angemeldet habe und nur 3 Beiträge habe ?

 

Sry ich bin erst heute auf dieses Forum gestoßen und habe diese Themen hier gefunden, bei denen ich halt auch meine Senf dazu geben wollte ;)

 

Ich glaube für so etwas ist ein Forum doch da oder nicht meinung.gif

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polydeikes

Du wirst auch keine 14 Tage in diesem Forum überleben, möglicherweise nicht einmal die Validierung. :lol:

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odensee

Ich weiß genau das du damit mich meinst ^^

 

<loriot> Ach was! </loriot>

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Matthew Pryor

Und in welchem direkten Zusammenhang sollen jetzt das Anmeldedatum / die Beitragszahl und die Qualität der Beiträge stehen? Heißt das im Umkehrschluss, man/frau muss nur lange genug beharrlich seinen Senf zu jedem möglichen Thema dazugeben und ist dann automatisch ernster zu nehmen als derjenige, der sich diese Vorgehensweise verkneift? Nicht ernsthaft, oder?

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Ramstein

Ich weiß genau das du damit mich meinst ^^

 

Wo ist das Problem ? Weil ich mich heute angemeldet habe und nur 3 Beiträge habe ?

 

Sry ich bin erst heute auf dieses Forum gestoßen und habe diese Themen hier gefunden, bei denen ich halt auch meine Senf dazu geben wollte

Ich bin Old School und daher fliesst auch auf die Orthographie in meine Meinungsbildung ein. tongue.gif

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odensee

Und in welchem direkten Zusammenhang sollen jetzt das Anmeldedatum / die Beitragszahl und die Qualität der Beiträge stehen? Heißt das im Umkehrschluss, man/frau muss nur lange genug beharrlich seinen Senf zu jedem möglichen Thema dazugeben und ist dann automatisch ernster zu nehmen als derjenige, der sich diese Vorgehensweise verkneift? Nicht ernsthaft, oder?

 

Da ich diesen Tipp nur sehr selten (genauer gesagt: hier zum erstenmal :P) gebe, ist er selbstverständlich nicht allgemeingültig.

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P.Müller

Du wirst auch keine 14 Tage in diesem Forum überleben, möglicherweise nicht einmal die Validierung. :lol:

 

Glaubst du ;)

 

Ich weiß genau das du damit mich meinst ^^

 

<loriot> Ach was! </loriot>

 

Warum denn so spöttisch ? ^^ hab ich dir irgendetwas getan ? Falls ja entschuldige ich mich schon mal dafür :D

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polydeikes

Hab da so eine Eingebung. :lol:

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P.Müller

Hab da so eine Eingebung. :lol:

 

Erzähl mir mehr ? ^^ Noch eine Frage, meintes du mit deiner ursprünglichen Aussage das ich gebannt werde oder habe ich das falsch verstanden ? lg

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odensee

Warum denn so spöttisch ? ^^

 

Bin halt Loriot-Fan.... :rolleyes: Was mich wundert: du meldest dich hier im Forum an und antwortest erstmal auf eine Anfrage von 2009. Beziehst da mehr oder weniger Stellung pro DVAG. Da sehe ich deinen Beitrag halt in einem anderen Licht als z.B. den von Shiller oder MysticX.

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P.Müller

 

Bin halt Loriot-Fan.... :rolleyes: Was mich wundert: du meldest dich hier im Forum an und antwortest erstmal auf eine Anfrage von 2009. Beziehst da mehr oder weniger Stellung pro DVAG. Da sehe ich deinen Beitrag halt in einem anderen Licht als z.B. den von Shiller oder MysticX.

 

Das der Post von 09 ist tut nichts zur Sachen, der könnte genauso von dieser Woche sein. Mein Beitrag ist neutral gerichtet und zeigt sowohl negative Dinge wie z.B. schlechte Beratung, als auch positive Dinge, die leider von manchen Menschen außen vorgenommen werden.

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polydeikes

So knuffig. <3

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Matthew Pryor

(...) als auch positive Dinge, die leider von manchen Menschen außen vorgenommen werden.

Joa...Tief durchatmen, Vakuum füllen und noch einmal von vorne.

 

 

 

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P.Müller

Haha wow, ich komm mir gerade vor wie in einem Forum wo man es mit 14-15 jährigen pubertierenden Kleinkindern zu tun hat.

Wie sie sich halt ganz stark fühlen wenn sie als Gruppe VERSUCHEN jemanden fertig zu machen. Zu putzig ;)

Heutzutage spricht man auch von sog. Internetrambos, falls ihr folgen könnt.

Naja was will man machen xD

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