iblokkit April 12, 2016 Stimmt, aber die regionale Verteilung kann ich doch flexibler umgestalten? Oder sehe ich das falsch? Und ein weiteres Problem ist, das ich bisher keinen wirklich zufriedenstellenden ETF für den MSCI World und für den MSCI Emerging Market gefunden habe. Aber ich schaue nochmal, vielleicht habe ich ja etwas übersehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 12, 2016 · bearbeitet April 12, 2016 von xfklu Nein, ich will Dir das gar nicht ausreden. Die Gewichtung nach Wirtschaftskraft ist eine vernünftige Sache. Ich wollte nur sehen, dass Du auch die Idee hinter den Varianten kennst. Einen ETF für Emerging Markets brauchst Du aber für alle Varianten. Da musst Du wohl oder übel was finden. (https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/) Du könntest Dir vielleicht noch das Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs anschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 April 12, 2016 Nun zum einen diversifiziere ich noch besser und zum anderen möchte ich ja auch ein insgesamt größeres Depot über die Zeit aufbauen. Außerdem ergibt sich meines erachtens nach den Vorteil, das ich wirtschaftlich starke Gebiete stärker abbilde und wirtschaftlich schwache weniger... Ich kann quasi später noch die Gewichtungen, neu anpassen. Zwar nur ex post - aber immerhin Über 1m, 3m, 6m, 1y, 3y, 5y, 10y, 15y war 70/30 immer besser als 30/30/10/30 https://www.wertpapier-forum.de/topic/44319-benchmark/page__st__54 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cuibono April 12, 2016 Ich verstehe dieses Interesse an Japan nicht wirklich. Hast du viel Ahnung von Japan? Ansonsten würde ich von sowas die Finger lassen. Auch emerging markets ist so ne Sache die für mich ein No-Go wäre. Kauf doch nen DAX ETF und fertig. oder Stoxx 600. warum dieser ganze Stress? Wieso kaufst du nicht mit deinem Geld einfach nur eine DAX, SDAX oder MDAX Aktie die dir gefällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 13, 2016 · bearbeitet April 13, 2016 von Schildkröte Ich verstehe dieses Interesse an Japan nicht wirklich. Hast du viel Ahnung von Japan? Ansonsten würde ich von sowas die Finger lassen. Auch emerging markets ist so ne Sache die für mich ein No-Go wäre. Kauf doch nen DAX ETF und fertig. oder Stoxx 600. warum dieser ganze Stress? Wieso kaufst du nicht mit deinem Geld einfach nur eine DAX, SDAX oder MDAX Aktie die dir gefällt. Japan ist eine sehr reife Wirtschaft, welche sich zudem seit den frühen Neunzigern in einem Niedrigzinsumfeld befindet. Wenn man den Markt nicht im Depot hat, geht die Welt wohl nicht unter. Der DAX ist mir zu zyklisch. Der MDAX und der SDAX performen deutlich besser. Aber für diese gibt es nur wenige ETFs? Vielleicht ist der CDAX eine Alternative, welcher die 600 größten deutschen Unternehmen abdeckt. Generell ist die deutsche Wirtschaft sehr exportlastig und entsprechend abhängig von der Weltwirtschaft. In den USA hingegen macht der Binnenkonsum gut 2/3 der Wirtschaftsleistung aus. Außerhalb der Industrienationen sollte man nochmal zwischen Emerging und Frontier Markets unterscheiden. Dabei kann eventuell auch ein aktiver Fonds die geeignetere Wahl sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips April 13, 2016 Weil diese ja auch wachsen?! Ich verstehe deine Frage nicht. Ein Weltdepot soll doch die Weltwirtschaft "nachbilden". Wenn aber nicht alle Regionen vertreten sind habe ich ja auch kein Weltdepot. Also lieber ein Weltdepot als die höhere Rendite? Oder wie definierst du "wirtschaftlich schwache Länder"? Ein passives Einkommen? Ich finde es motivierender wenn man regelmäßig Erträge ausgeschüttet bekommt und sieht wie diese im Laufe der Zeit steigen. Also wieder ne psychologische Sache. Solange du nicht über deinen Freibeträgen bist, hast man nur die erneuten Ordergebühren als Zusatzkosten. Über dem Freibetrag kann es auf lange Sicht ein teurer Spaß werden. Da kannst du nach 30 Jahren auch mal statt 200 000€ dann nur 185 000€ haben. Eben weil du heute Steuern bezahlst statt in 30 Jahren. Am deutlichsten wird das so: Stell dir vor, du hast heute 50 000€ und gehst davon aus, dass es in 30 Jahren 300 000€ sind. Dann müsstest du 25% auf den Gewinn bezahlen, also 62500€. Wäre es dir lieber, diese Steuer heute zu bezahlen oder in 30 Jahren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 13, 2016 · bearbeitet April 13, 2016 von iblokkit Also ein Depot mit 2 ETFs, also mit MSCI World und MSCI Emerging Markets klingt ja wie gesagt auch interessant, aber mit der 4er Variante kann ich ja ein wenig flexibler die Aufteilung anpassen oder sehe ich hier was falsch? Als MSCI World würde ich dann folgenden Vorschlagen: -Lyxor UCITS ETF MSCI World D-EUR -ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF Jedoch habe ich nach wie vor noch keinen geeigneten MSCI Emerging Markets gefunden,welcher steuereinfach und ausschüttend ist. Gibt es da überhaupt einen? Mein Depot mit 4 ETFs würde bisher wie folgt aussehen: -Europa: iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) -Nordamerika: HSBC S&P 500 UCITS ETF USD -Pazifischer Raum: HSBC MSCI PACIFIC ex JAPAN UCITS ETF USD -Emerging Markets: ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF So also die Depots stehen dann so, bin eigentlich nur noch mit dem thesaurierenden MSCI Emerging Markets unzufrieden. Also wenn jemand weitere Tipps und Vorschläge hat, immer her damit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lukaschi April 13, 2016 Also ich finde die Aufstellung deiner ETFs nicht schlecht. Versteife dich nicht zu sehr auf die Auschüttungsart. Einen oder zwei thesaurierer bei 4 Etf sind kein Beinburch! Jedoch fehlt mir bei dir komplett wie es beruflich etc aussehen wird, das solltest du bereits wissen, schließlich bist du ja Ende Juni fertig mit der Schule. Das ist viel wichtiger als jede ETF Zusammenstellung. Was heißt 500€ +-?? Du weist schon, dass ein Sparplan mtl immer gleich läuft? Da sollte man nicht nach Lust und Laune mal 100 und mal 700€ pro Monat besparen. Dir sagt Cost-Average etwas? Das gibt es natürlich nur bei mtl gleichen Beträgen. Bringe erstmal deine Zukunft in den Griff, das hast du offensichtlich überhaupt nicht. Bei vielleicht 2% der Ausbildungen kannst du mtl 500€ weglegen, weil man dort 800€ netto herausbekommt. Bei einem Studium, wenn es nicht dual ist, kannst du sicher garnichts weglegen. Mein Tipp, verdiene erstmal Geld, das hast du bisher nie gemacht, du bekommst es von deinen Eltern / Großeltern in Ar**** gesteckt. Du wirst mit 500€ niemals finanziell frei werden. Du kannst auch 6000€ verdienen, wenn du mit Geld nicht umgehen kannst, wirst du nie reich. Diese finanziell frei Kacke ist so unnütz, vor 50-55 bist du sicher nie frei, es sei denn du kannst wirklich 2000€ mtl weglegen. Das kann kaum einer vor 35, mit entsprechendem Verdienst von min. 4000€ erreichen. Junge, du redest von finanziell frei sein und hast noch nie gearbeitet! Hast du ein 1, Abi bzw hast sehr gute Chancen darauf? Wenn du das nicht hast, schwinden deine Chancen extrem. Dein Vorteil: du beschäftigst dich (früh) damit. Von Beruf Sohn / Enkel, ist in Wirklichkeit kein Beruf. Der tiefe Fall kommt dann viel früher als gehofft! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 13, 2016 Also ich finde die Aufstellung deiner ETFs nicht schlecht. Versteife dich nicht zu sehr auf die Auschüttungsart. Einen oder zwei thesaurierer bei 4 Etf sind kein Beinburch! Jedoch fehlt mir bei dir komplett wie es beruflich etc aussehen wird, das solltest du bereits wissen, schließlich bist du ja Ende Juni fertig mit der Schule. Das ist viel wichtiger als jede ETF Zusammenstellung. Was heißt 500€ +-?? Du weist schon, dass ein Sparplan mtl immer gleich läuft? Da sollte man nicht nach Lust und Laune mal 100 und mal 700€ pro Monat besparen. Dir sagt Cost-Average etwas? Das gibt es natürlich nur bei mtl gleichen Beträgen. Bringe erstmal deine Zukunft in den Griff, das hast du offensichtlich überhaupt nicht. Bei vielleicht 2% der Ausbildungen kannst du mtl 500€ weglegen, weil man dort 800€ netto herausbekommt. Bei einem Studium, wenn es nicht dual ist, kannst du sicher garnichts weglegen. Mein Tipp, verdiene erstmal Geld, das hast du bisher nie gemacht, du bekommst es von deinen Eltern / Großeltern in Ar**** gesteckt. Du wirst mit 500€ niemals finanziell frei werden. Du kannst auch 6000€ verdienen, wenn du mit Geld nicht umgehen kannst, wirst du nie reich. Diese finanziell frei Kacke ist so unnütz, vor 50-55 bist du sicher nie frei, es sei denn du kannst wirklich 2000€ mtl weglegen. Das kann kaum einer vor 35, mit entsprechendem Verdienst von min. 4000€ erreichen. Junge, du redest von finanziell frei sein und hast noch nie gearbeitet! Hast du ein 1, Abi bzw hast sehr gute Chancen darauf? Wenn du das nicht hast, schwinden deine Chancen extrem. Dein Vorteil: du beschäftigst dich (früh) damit. Von Beruf Sohn / Enkel, ist in Wirklichkeit kein Beruf. Der tiefe Fall kommt dann viel früher als gehofft! Hallo, ja entschuldige mein privates Leben möchte ich nicht im Internet preisgeben. Aber um das einmal zu verdeutlichen, ich habe einen Ausbildungsplatz (bei einem Steuerberater). Ja danke, ich weiß was ein Sparplan ist. Der Cost Average Effekt ist auch kein Fremdwort für mich. Ich finde deine zynische Art außerdem echt unfreundlich und herablassend. Ich habe hier ganz normal meine Fragen gestellt, wie jeder andere auch. Wenn ich nicht wüsste was ein Sparplan ist und seine Vorteile kennen würde, dann würde ich jawohl auch nicht fragen und einen erstellen wollen. Außerdem woher weißt du das ich nicht arbeiten gehe? Das ist nämlich totaler Schwachsinn! Ich verdiene durch meinen Nebenjob viel mehr Geld als ich Taschengeld bekomme. Den Punkt mit der finanziellen Freiheit, habe ich ja auch schon aufgegeben. Das schrieb ich bereits. Aber nein, die Jugend von heute...Sind ja alle gleich. Danke für deine Meinung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lukaschi April 13, 2016 Sorry, wollte dir vielleicht ein bisschen den Kopf waschen. Du machst Abitur um die Ausbildung zum Steuerfachangestellten zu machen? dazu reicht ein normaler Realschulabschluss. Und um Steuerberatee zu werden, brauchst du sicher kein Abitur mehr. In deiner Ausbildung verdienst du ca 800Brutto, da kommen knapp 600€ raus ( Im Westen ) . Auto kostet dich alles in allem 100€ mtl, Versicherungen alles in allem nochmals 100€, da ist kein Urlaubsgeld (100€ mtl) oder Reparaturgeld (100€ mtl) zur Seite gelegt worden WIE Willst du da 500€ mtl in Aktien legen? fange doch erstmal mit 200 €oder so an, die wären da "übrig", wobei man klar sagen muss, das dann jedliche Art von Kosum hintenangestellt werden muss. Aber bitte, wer unbedingt gegen die Wand laufen will, bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr April 13, 2016 Gar keine große "Depotaufteilung". Es spielt keine Rolle, wie du die paar Euro Ersparnisse eines Schülers anlegst, solange keine große Schenkung, Erbschaft oder ähnliches das Depotvolumen so stark vergrößert, so dass es im Vergleich zum Humankapital als nennenswert erscheint. Zumal, wie so oft: vor Vermögensaufbau kommt die Absicherung existenzieller Risiken. Wenn dein Humankapital durch z. B. eine schwere Krankheit mit bleibenden Schäden oder einen privaten Unfall, für den niemand anderes haftet stark reduziert wird hast du mit ein paar Euro Schüler-Ersparnisse auf die eine oder andere Art angelegt nichts gewonnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chips April 13, 2016 Ausschüttende ETF haben meiner Ansicht nach diese Nachteile: 1. Steuerliche Nachteile. Va. wenn der Freibetrag schon ausgereizt ist 2. Ordergebühren beim Reinvestieren 3. Wartezeit beim Reinvestieren: Zeit ist Geld, nicht investiert bedeutet, keine Rendite. Niemand wird ne Stunde nach Erhalt der Ausschüttung sofort wieder ordern. Sollte man das Geld nicht brauchen, sehe ich absolut keinen Vorteil. Sollte man die Ausschüttung für andere Investments benutzen, würde es mehr Sinn machen, die Sparquote auf ETFs geringer zu halten und andere Teile vom Einkommen für diese anderen Investments zu verwenden. Oder man verkauft eben entsprechende Anteile vom ETF. Ich gehe schwer davon aus, dass das günstiger als der Ausschüttungsweg wäre. Ok, meine Meinung. Scheint keine Resonanz zu finden, bin hier raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr April 13, 2016 Ok, meine Meinung. Scheint keine Resonanz zu finden, bin hier raus. Was willst du damit sagen? Ich würde ja gerne etwas zu deinen sachlichen Thesen schreiben, der eben genannte Abschnitt muss aber vorerst geklärt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu April 13, 2016 keinen geeigneten MSCI Emerging Markets gefunden,welcher steuereinfach und ausschüttend ist. Gibt es da überhaupt einen? https://www.wertpapier-forum.de/topic/45254-steuerstatus-und-trackingdifferenzen-von-aktien-etfs-auf-standardindizes/ Tabelle 6, hellgrün Eventuell ist der Ausschütter von iShares jetzt auch steuerfreundlich. (IE00B0M63177) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie April 13, 2016 Also ich finde die Aufstellung deiner ETFs nicht schlecht. Versteife dich nicht zu sehr auf die Auschüttungsart. Einen oder zwei thesaurierer bei 4 Etf sind kein Beinburch! Jedoch fehlt mir bei dir komplett wie es beruflich etc aussehen wird, das solltest du bereits wissen, schließlich bist du ja Ende Juni fertig mit der Schule. Das ist viel wichtiger als jede ETF Zusammenstellung. Was heißt 500€ +-?? Du weist schon, dass ein Sparplan mtl immer gleich läuft? Da sollte man nicht nach Lust und Laune mal 100 und mal 700€ pro Monat besparen. Dir sagt Cost-Average etwas? Das gibt es natürlich nur bei mtl gleichen Beträgen. Bringe erstmal deine Zukunft in den Griff, das hast du offensichtlich überhaupt nicht. Bei vielleicht 2% der Ausbildungen kannst du mtl 500€ weglegen, weil man dort 800€ netto herausbekommt. Bei einem Studium, wenn es nicht dual ist, kannst du sicher garnichts weglegen. Mein Tipp, verdiene erstmal Geld, das hast du bisher nie gemacht, du bekommst es von deinen Eltern / Großeltern in Ar**** gesteckt. Du wirst mit 500€ niemals finanziell frei werden. Du kannst auch 6000€ verdienen, wenn du mit Geld nicht umgehen kannst, wirst du nie reich. Diese finanziell frei Kacke ist so unnütz, vor 50-55 bist du sicher nie frei, es sei denn du kannst wirklich 2000€ mtl weglegen. Das kann kaum einer vor 35, mit entsprechendem Verdienst von min. 4000€ erreichen. Junge, du redest von finanziell frei sein und hast noch nie gearbeitet! Hast du ein 1, Abi bzw hast sehr gute Chancen darauf? Wenn du das nicht hast, schwinden deine Chancen extrem. Dein Vorteil: du beschäftigst dich (früh) damit. Von Beruf Sohn / Enkel, ist in Wirklichkeit kein Beruf. Der tiefe Fall kommt dann viel früher als gehofft! Hallo, ja entschuldige mein privates Leben möchte ich nicht im Internet preisgeben. Aber um das einmal zu verdeutlichen, ich habe einen Ausbildungsplatz (bei einem Steuerberater). Ja danke, ich weiß was ein Sparplan ist. Der Cost Average Effekt ist auch kein Fremdwort für mich. Ich finde deine zynische Art außerdem echt unfreundlich und herablassend. Ich habe hier ganz normal meine Fragen gestellt, wie jeder andere auch. Wenn ich nicht wüsste was ein Sparplan ist und seine Vorteile kennen würde, dann würde ich jawohl auch nicht fragen und einen erstellen wollen. Außerdem woher weißt du das ich nicht arbeiten gehe? Das ist nämlich totaler Schwachsinn! Ich verdiene durch meinen Nebenjob viel mehr Geld als ich Taschengeld bekomme. Den Punkt mit der finanziellen Freiheit, habe ich ja auch schon aufgegeben. Das schrieb ich bereits. Aber nein, die Jugend von heute...Sind ja alle gleich. Danke für deine Meinung Lass dich davon nicht unterkriegen. Man hat im Leben leider immer wieder mal mit Idioten zu tun. Ich finde es gut, dass du dich früh mit diesen Themen auseinandersetzt und denke, dass du auf einem guten Weg bist. Ich denke es ist wichtig, sich Ziele zu setzen und wenn es dann nicht die sog. Finanzielle Freiheit mit 50 ist, sondern nur ein nettes Zusatzeinkommen für die Rente oder die Möglichkeit im späteren Berufsleben einige Stunden zu reduzieren, dann bist du schon weiter als die meisten anderen Berufsanfänger. Ob es nun 2 oder 4 ETFs werden, ist sicher auch Geschmackssache. Ich denke, dass du mit beiden vorgeschlagenen Modellen einen guten Einstieg gewählt hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 14, 2016 Hallo, ja entschuldige mein privates Leben möchte ich nicht im Internet preisgeben. Aber um das einmal zu verdeutlichen, ich habe einen Ausbildungsplatz (bei einem Steuerberater). Ja danke, ich weiß was ein Sparplan ist. Der Cost Average Effekt ist auch kein Fremdwort für mich. Ich finde deine zynische Art außerdem echt unfreundlich und herablassend. Ich habe hier ganz normal meine Fragen gestellt, wie jeder andere auch. Wenn ich nicht wüsste was ein Sparplan ist und seine Vorteile kennen würde, dann würde ich jawohl auch nicht fragen und einen erstellen wollen. Außerdem woher weißt du das ich nicht arbeiten gehe? Das ist nämlich totaler Schwachsinn! Ich verdiene durch meinen Nebenjob viel mehr Geld als ich Taschengeld bekomme. Den Punkt mit der finanziellen Freiheit, habe ich ja auch schon aufgegeben. Das schrieb ich bereits. Aber nein, die Jugend von heute...Sind ja alle gleich. Danke für deine Meinung Lass dich davon nicht unterkriegen. Man hat im Leben leider immer wieder mal mit Idioten zu tun. Ich finde es gut, dass du dich früh mit diesen Themen auseinandersetzt und denke, dass du auf einem guten Weg bist. Ich denke es ist wichtig, sich Ziele zu setzen und wenn es dann nicht die sog. Finanzielle Freiheit mit 50 ist, sondern nur ein nettes Zusatzeinkommen für die Rente oder die Möglichkeit im späteren Berufsleben einige Stunden zu reduzieren, dann bist du schon weiter als die meisten anderen Berufsanfänger. Ob es nun 2 oder 4 ETFs werden, ist sicher auch Geschmackssache. Ich denke, dass du mit beiden vorgeschlagenen Modellen einen guten Einstieg gewählt hast. Ich danke dir Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Porttrader April 19, 2016 Wenn du dich mit 40 zur Ruhe setzen willst, dann wird Depotzuwachs alleine nicht reichen. Es sei denn, eine kräftige Erbschaft oder ein Lottogewinn oder eine reiche Ehefrau kommt dazu. Du bist 17. Also machst du dieses oder nächstes Jahr Abitur. Dann 4 Jahre Studium, natürlich nichts Brotloses,Soziales, oder Geisteswissenschaftliches. Top-Abschluss ist natürlich eingeplant, zielführende Praktika auch. Dann Unternehmensberatung, wenn möglich berufsbegleitende Promotion. Dann bist du auf dem richtigen Weg. Womit ein weiterer Unternehmensberater, ohne jeglichen praktischen Bezug zur Arbeitswelt, auf die Belegschaft losgelassen wird... na herzlichen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 21, 2016 · bearbeitet April 21, 2016 von iblokkit So da ich nun meinen Weltdepot- Aufbau nun noch einmal festgelegt habe, nun zu einem spezielleren Problem. Nämlich meinem Deka Depot. Im Moment sind ca. 8k drinnen....Die Frage die jetzt für mich resultiert, soll ich die verkaufen und in das Weltdepot investieren oder behalten? Problem sind die hohen Kosten und der Depotaufbau. Ich habe keinen blassen Schimmer was das eigentlich für Fonds sind. Der einzige Vorteil ist, das manche Fonds zu meinem Altbestand gehören und somit steuerfrei sind. Ich habe mein Depot mal durch das morningstar Xray tool gehauen. Hier meine Ergebnisse: file:///C:/Users/Malte/Desktop/Depot%20Aufbau/Depot%201/Deka%20Depot%202016/Morningstar%C2%AE%20Integrated%20Web%20Tools%E2%84%A2%20-%20Instant%20X-Ray.htm Ich glaube durch ein Weltdepot mithilfe von ETFs habe ich eine noch bessere Rendite und geringere Kosten, also was meint Ihr? Verkaufen und in ETFs investieren oder behalten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder April 21, 2016 Der einzige Vorteil ist, das manche Fonds zu meinem Altbestand gehören und somit steuerfrei sind. Wie wäre es damit, erstmal Neu- und Altbestände zu trennen? Die Neubestände können sofort verkauft werden, bei den Altbeständen lohnt ein genauerer Blick. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 21, 2016 Der einzige Vorteil ist, das manche Fonds zu meinem Altbestand gehören und somit steuerfrei sind. Wie wäre es damit, erstmal Neu- und Altbestände zu trennen? Die Neubestände können sofort verkauft werden, bei den Altbeständen lohnt ein genauerer Blick. Stimmt, ich schaue mal kurz nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 21, 2016 @iblokkit: Erstmal lobenswert, welches Ziel du dir gesetzt hast. Zweitens: erst Ausbildung, dann evtl. Studium finde ich wirklich schlau. Viel Erfolg in der Steuerkanzlei! Drittens: Nimm den ganzen Finanz- und Anlagekram hier nicht so wichtig! Dieser ETF jener ETF, 70/30 oder 30/30/30/10 ist nicht entscheidend langfristig... ich würde fast sagen, das ist so ziemlich sch****egal. Du brauchst vor allem über die Jahre und Jahrzehnte ein konstantes, sicheres und angemessen steigendes Einkommen, aus dem du deine Einzelaktien- UND ETF-Bestände (ja, ich würde mit beidem arbeiten^^) sukzessive aufbauen kannst. Eine gewisse Bescheidenheit und Sparsamkeit wird dabei auch hilfreich sein. Aber nochmal: Das ist alles nebensächlich...wichtig ist, sich als Mensch mit seinen Talenten und Begabungen gut zu entwickeln. Und dann eben einfach auch gewisse Erfahrungen im Leben zu machen und daran zu wachsen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TWP17 April 22, 2016 · bearbeitet April 22, 2016 von TWP17 Wenn du dich mit 40 zur Ruhe setzen willst, dann wird Depotzuwachs alleine nicht reichen. Es sei denn, eine kräftige Erbschaft oder ein Lottogewinn oder eine reiche Ehefrau kommt dazu. Du bist 17. Also machst du dieses oder nächstes Jahr Abitur. Dann 4 Jahre Studium, natürlich nichts Brotloses,Soziales, oder Geisteswissenschaftliches. Top-Abschluss ist natürlich eingeplant, zielführende Praktika auch. Dann Unternehmensberatung, wenn möglich berufsbegleitende Promotion. Dann bist du auf dem richtigen Weg. Jupp, das ist ein guter weg :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit April 27, 2016 · bearbeitet April 27, 2016 von iblokkit So, also ich habe mein Depot jetzt mal genauer unter die Lupe genommen, bzw. mein Deka Depot. Dafür habe ich mir die Wertentwicklung von 2002-2016 angeschaut, jedoch kann ich diese Wertentwicklung nicht sehr stark werten, da manche Fonds erst mit der Zeit hinzu kamen. Errechnet habe ich eine Wertentwicklung von 22,4% (Fand das auch super das dies bei dem Deka Depot nicht einsehbar ist, sondern nur die Wertentwicklung der einzelnen Fonds...). Aber wie schon gesagt, diese Zahlen kann man nicht sehr Ernst nehmen und meiner Meinung nach sagen diese nichts aus, da einige Werte erst sehr spät in das Depot kamen und andere jedoch schon zu Beginn meines Lebens gekauft wurden. Natürlich würde ich hier mit einem gut aufgestellten Weltdepot eine höhere Rendite einfahren, alleine schon wegen geringeren Kosten. So nun zu meinen Altbeständen eine Frage. Im Forum habe ich einmal gelesen, das man Altbestände von den normalen Beständen trennen sollte. Wenn man dies nicht tun sollte, dann verkauft man direkt seine Altbestände obwohl man noch Normalbestände hat, sehe ich das richtig? Wenn ja, dann würde ich aus meiner unachtsamen Arbeit lernen und dies beim nächsten mal bedenken. Der Altbestand (für die Leute die hier mitlesen, die Fonds empfehle ich defintiv nicht ) AriDeka CF DE0008474511 Anteile Altbestand: ca. 12 Deka Struktur: 4 Wachstum LU0185900775 Anteile Altbestand: 28 Templeton Growth (Euro) Fund Class A (dis) LU0188152069 Anteile Altbestand: 36 DekaLux-PharmaTech CF LU0348413229 Anteile Altbestand: 8 Nachdem ich mir die Kosten angesehen habe die jährlich anfallen, kriege ich Bauchschmerzen. Aber was bringt mir jetzt am meisten? Verkaufen und in ETFs investieren oder Behalten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw April 27, 2016 · bearbeitet April 27, 2016 von magicw Kannst du dir ja selbst ausrechnen. Die Fonds kosten so zw. 15..60 EUR d.h. pro Position hast du Daumenwert 600-1000 EUR Altbestand. Der wächst um wieviel % p.a.? Mach mal die Rechnung 3000 * 30 Jahre mit 4% steuerfrei 3000*1,04^30 ca. 10000 EUR gegen 3000 * 30 Jahre mit 7% ca. 22000 EUR wobei der Kursgewinn (19000 EUR) noch versteuert wird (aus heutiger Sicht Daumenwert 27%). Bleiben also 13800 +3000 EUR nach Steuern. Abzuziehen sind bei beiden ja noch rund 15 EUR Jahresgebühr fürs Deka-Depot. also 30*15 = 450 EUR. Wenn du also wirklich langfristig anlegst macht dieser überschaubare Altbestand mit diesen Underperformern m.E. kein Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder April 27, 2016 Abzuziehen sind bei beiden ja noch rund 15 EUR Jahresgebühr fürs Deka-Depot. also 30*15 = 450 EUR. Wird irgendjemand gezwungen, Deka-Fonds in einem kostenpflichtigen Deka-Depot zu lagern? Das läßt sich nun wirklich einfach ändern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag