Serafiena März 30, 2016 Zur Information: Ein guter Freund von mir hat zum 01.01.2016 die oben genannte Versicherung abgeschlossen, da er keine andere durch Vorerkrankungen bekam, und zahlte für einen Tagessatz von 33,00 Euro 10,54 Euro im Monat. Heute kam die Anpassung auf 12,59 Euro ab 01.05.2016. Scheint ja wirklich ein Fass ohne Boden zu sein. Zumal wahrscheinlich noch nicht einmal welche Leistungen durch Krankheit beziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 30, 2016 Scheint ja wirklich ein Fass ohne Boden zu sein. Zumal wahrscheinlich noch nicht einmal welche Leistungen durch Krankheit beziehen. Ich vermute: die neuerliche Zinssenkung geht auch an den privaten Pflegeversicherungen nicht vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Serafiena März 30, 2016 Scheint ja wirklich ein Fass ohne Boden zu sein. Zumal wahrscheinlich noch nicht einmal welche Leistungen durch Krankheit beziehen. Ich vermute: die neuerliche Zinssenkung geht auch an den privaten Pflegeversicherungen nicht vorbei. Die an der Hotline meinte gestiegene Leisungsausgaben. Bei 5 Prozent können sie bei 10 Prozent müssen sie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor März 31, 2016 Die an der Hotline meinte gestiegene Leisungsausgaben. Bei 5 Prozent können sie bei 10 Prozent müssen sie. Was müssen sie? Anpassen? nein, nicht zwingend. Es ist lediglich genormt, dass bei einer Abweichung von mehr als 10% zwischen tatsächlichen und ursprünglich kalkulierten Leistungsausgaben eine Prämienüberprüfung durch das Unternehmen erfolgen muss. Eine Anpassung kann dann eine Folge sein. Geförderte Pflegetarife sind für die Versicherer relatives Neuland, ich gehe davon aus, dass es hier noch einige spürbare Ausschläge geben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag