kleinsparer März 20, 2016 · bearbeitet März 20, 2016 von kleinsparer Hallo zusammen, würde gerne mal ein paar der Experten hier zu einem ETF Problem anzapfen;) Habe mir vor ein paar Wochen den US ETF "Market Vectors Gold Miners" (ISIN: US57060U1007) ins Nest gelegt. Leider habe ich nicht gut genug recherchiert und jetzt gesehen, dass es auch ein europäisches Gegenstück gibt: "Market Vectors Gold Miners UCITS ETF A USD acc" (ISIN: IE00BQQP9F84) So wie ich es sehe hat der europäische ETF ein deutlich höheres Transaktionsvolumen an den Handelsplätzen hierzulande also ein klarer Vorteil? Bei dem US ETF habe ich jetzt leider gesehen, dass für das Geschäftsjahr 2014 keine Informationen im Bundesanzeiger vorhanden sind. Außerdem ist er zwar Ausschüttend aber es fallen auschüttungsgleicher Erträge an. Der europäische ETF ist thesaurierend, also auch mit Aufwand verbunden. Plane mein Investment bei Gelegenheit auszubauen. Ist der europäische ETF zu bevorzugen? Dank schon mal vorab vom kleinsparer:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko März 20, 2016 Ich würde den ETF schnellst möglich verkaufen und stattdessen einen vernünftigen, marktbreiten ETF wählen. Mit deinen Goldminen-ETF gehst du eine extreme und absolut sinnfreie Wette ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinsparer März 20, 2016 · bearbeitet März 20, 2016 von kleinsparer Danke für die schnelle Rückmeldung. Wollte aber nicht das Investment an sich diskutieren sondern mehr die Vor- und Nachteile einen US ETF zu kaufen anstatt das europäische Pendant. Klar sind Minenaktien mit Risiken verbunden, aber auch mit Hebel und der Kleinsparer will ja auf seine Rendite kommen. Habe gerade noch mal nachgeschaut: Der US Fonds ist doch im Bundesanzeiger für 2014:) Den europäischen Fonds gibt es erst seit Mitte 2015. Besteht da vielleicht die Gefahr das der US Fonds ganz von den deutschen Handelsplätzen und ausm Bundesanzeiger verschwindet? Kann man sowas beim Fondsanbieter nachfragen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr März 20, 2016 Klar sind Minenaktien mit Risiken verbunden, aber auch mit Hebel Wo ist bei diesem Fonds der Hebel? Oder hast du die Anteile an diesem Fonds auf Kredit gekauft? und der Kleinsparer will ja auf seine Rendite kommen. Der Kleinsparer kommt insbesondere dann zuverlässig auf seine Rendite, wenn er Zockereien bleiben lässt und auf langweilige breit diversifizierte Geldanlagen setzt. Es gibt hier ein ganzes Forum zu Rohstoffen, schau doch mal dort vorbei: https://www.wertpapier-forum.de/forum/66-rohstoffe-edelmetalle-und-commodities/ Einstellige Prozentanteile an Edelmetallen in einem breit diversifizierten Portfolio eines privaten Kleinsparers sehe ich nicht als problematisch an. Den Sinn an deinem Goldfonds für private Laien-Kleinanleger solltest du mal erklären können. Aus meiner Sicht ist das nur ein Zock. Du könntest genau so gut auch ein langweiliges breit diversifiziertes Standardportfolio haben und dein Risiko über die Asset Allocation steuern. Dann kommst du zuverlässiger auf "deine Rendite". Aber ... wie immer ... jeder, wie er mag. Viel Glück! Vielleicht wirst du ja reich mit deiner Strategie. Es sei jedem gegönnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinsparer März 20, 2016 Danke kenne den Rohstoffbereich hier lese da auch schon bisschen länger mit, find ich gut Meinte Hebel auf den Goldpreis. An Rohstoffen finde ich aber nur Öl interessant, Aktien sind mir aber hier nicht stark genug gefallen und in Zertifikate will ich nicht langfristig reingehen. Kupfer bin ich am überlegen. Gold, Silber sind für mich keine Rohstoffe, ich denke das sieht man gerade an der Silberpreisentwicklung der letzten Jahre. Der wird von ganz anderen Dingen getrieben als Nachfrage aus der Industrie. Kenne sonst keine breiten Edelmetallfonds die in Aktien investiert sind. An dem Market Vectors Goldminers finde ich gut, dass er auch etwas in Silber investiert ist. Kauf von Unternehmensaktien kommt für mich erst wieder in Frage wenn sich wieder ein Bärenmarkt etabliert hat. Natürlich ist es Spekulation aber das ist es auch wenn ich stattdessen Euronen halte. Aber das soll hier nicht das Thema sein, habe die Fonds nur der Anschaulichkeit halber genannt. Es geht eigentlich nur darum ob es Vorteile hat auf den europäischen Fonds umzusteigen und den US Fonds abzustoßen. Zugegebenermaßen es war der erste ETF den ich gekauft habe und ich sollte beim nächsten Kauf besser recherchieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko März 20, 2016 Der US-ETF scheint an deutschen Börsen recht wenig gehandelt zu werden, da muss man beim Verkaufen aufpassen keinen zu großen Spread zu erwischen. Ansonsten würde ich aber nicht umschichten, da hast du nur unnötige Tradinggebühren. Behalten und gut ist. Da es dein erster ETF ist, empfehle ich sehr stark dich einzulesen. Den ETF und der Index an sich ist hoch spekulativ und hat absolut nichts mit einem sinnvollen / rationalen Investment zu tun. Auch ist die Korrelation zwischen Goldpreis, Erträge für Bergbauunternehmen und Aktienrenditen von Bergbauunternehmen sehr gering. Nur weil der Goldpreis tief steht, heißt es nicht dass es ein guter Zeitpunkt ist in Bergbauaktien zu investieren. Ebenso heißt ein steigender Goldpreis nicht wirklich steigende Renditen für Bergbauunternehmen. Schau dir an was z.B. aus den deutschen Bergbauunternehmen geworden ist, obwohl der Preis für Energie konstant gestiegen ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kleinsparer März 20, 2016 Ok danke. Du siehst also keine Gefahr, dass der Fondsanbieter sich zukünfitg vielleicht die Arbeit mit dem Bundesanzeiger für den US Fonds spart, weil hier in D überwiegend in den europäischen Fonds investiert wird? Oder ist das mit dem Bundesanzeiger egal und ich kann für die Steuererklärung auch auf die Infos vom Fondsanbieter dierkt zurückgreifen? Wenn der Fonds hier von den Börsen genommen werden würde dann würde aber noch die Möglichkeit bestehen, dass ich über meine Bank den Fonds an US Börsen verkaufen könnte (was natürlich zu höheren Gebühren führt)? Oder male ich jetzt den Teufel an die Wand Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E März 20, 2016 · bearbeitet März 20, 2016 von Leonhard_E Kenne sonst keine breiten Edelmetallfonds die in Aktien investiert sind. Keine Empfehlung, aber es gibt auch noch den hier: ComStage ARCA Gold Bugs Der ist auch nicht breit aufgestellt, aber wohl ein Favorit bei den Gold Aktien "Anlegern". Aber immer im Auge behalten, das ist kein Investing, das ist Zockerei.Kann man machen, aber nur wenn man einen kompletten Verlust in Kauf nimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 20, 2016 Aber immer im Auge behalten, das ist kein Investing, das ist Zockerei.Kann man machen, aber nur wenn man einen kompletten Verlust in Kauf nimmt. Mit Verlaub, aber die Aussage ist Schwachsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 März 21, 2016 · bearbeitet März 21, 2016 von kafkaesk93 Den ETF und der Index an sich ist hoch spekulativ und hat absolut nichts mit einem sinnvollen / rationalen Investment zu tun. Auch ist die Korrelation zwischen Goldpreis, Erträge für Bergbauunternehmen und Aktienrenditen von Bergbauunternehmen sehr gering. Nur weil der Goldpreis tief steht, heißt es nicht dass es ein guter Zeitpunkt ist in Bergbauaktien zu investieren. Ebenso heißt ein steigender Goldpreis nicht wirklich steigende Renditen für Bergbauunternehmen. Das sehe ich anders, es kommt auf die Dosis an. Auch Investoren welche ich dem passiven Lager zuordnen würde, wie William Bernstein haben die vorteilhaften Korrelationseigenschaften für sich entdeckt. Die Korrelation zwischen dem Arca Goldbugs vs. Gold lag bei ca. 0,95 2004-2014 (da unheadged Goldminers)! All In wäre aber selbstverständlich ein Zock! Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E März 21, 2016 Aber immer im Auge behalten, das ist kein Investing, das ist Zockerei.Kann man machen, aber nur wenn man einen kompletten Verlust in Kauf nimmt. Mit Verlaub, aber die Aussage ist Schwachsinn. Dann bitte ich um Erklärung, was daran Schwachsinn ist. Ist es keine Zockerei? Besteht nicht die Gefahr eines kompletten Verlusts? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 21, 2016 Mit Verlaub, aber die Aussage ist Schwachsinn. Dann bitte ich um Erklärung, was daran Schwachsinn ist. Ist es keine Zockerei? Besteht nicht die Gefahr eines kompletten Verlusts? Warum sollten alle Mitglieder eines Index pleite gehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E März 21, 2016 · bearbeitet März 21, 2016 von Leonhard_E Warum sollten alle Mitglieder eines Index pleite gehen? Der ARCA Gold Bugs umfasst 16 Titel, die alle genau ein Thema haben. Der NYSE Arca Gold Miners Index (der hier erwähte ETF bildet diesen Index ab) hält über 70% in 10 Positionen. Alle Titel haben eine gemeinsame Branche und ein Geschäftsmodell. Daraus ergibt sich ein sehr großes Klumpenrisiko. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0. Eine Möglichkeit, die sehr schnell alle enthaltenen Titel in die Insolvenz führen würde, wäre wenn z.B. China ein Verfahren entwickelt, um Gold deutlich preiswerter aus dem Boden zu holen. Die in den beiden Indices enthaltenen Werte sind allesamt mit ähnlichen Verfahren unterwegs, wenn es nun plötzlich gelingt, für 700 Dollar / Unze Gold zu schürfen, wären die erwähnten Unternehmen nicht mehr Wettbewerbsfähig. Und solche Verfahren werden erforscht, gerade im Moment. Derartige "Anlagen" bezeichne ich daher ohne schlechtes Gewissen als Zockerei. Edit: Beispielhaftes Erklärung des Risikos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 21, 2016 Warum sollten alle Mitglieder eines Index pleite gehen? Der ARCA Gold Bugs umfasst 16 Titel, die alle genau ein Thema haben. Der NYSE Arca Gold Miners Index (der hier erwähte ETF bildet diesen Index ab) hält über 70% in 10 Positionen. Alle Titel haben eine gemeinsame Branche und ein Geschäftsmodell. Daraus ergibt sich ein sehr großes Klumpenrisiko. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0. Eine Möglichkeit, die sehr schnell alle enthaltenen Titel in die Insolvenz führen würde, wäre wenn z.B. China ein Verfahren entwickelt, um Gold deutlich preiswerter aus dem Boden zu holen. Die in den beiden Indices enthaltenen Werte sind allesamt mit ähnlichen Verfahren unterwegs, wenn es nun plötzlich gelingt, für 700 Dollar / Unze Gold zu schürfen, wären die erwähnten Unternehmen nicht mehr Wettbewerbsfähig. Und solche Verfahren werden erforscht, gerade im Moment. Derartige "Anlagen" bezeichne ich daher ohne schlechtes Gewissen als Zockerei. Edit: Beispielhaftes Erklärung des Risikos Ich sehe du hast Ahnung von der Goldförderung und kennst dich auch in China aus, Respekt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E März 21, 2016 Ich sehe du hast Ahnung von der Goldförderung und kennst dich auch in China aus, Respekt Wie auch immer deine Antwort zu nehmen sein soll. Der COMSTAGE ARCA GOLD BUGS ist in dem KIID mit der Risikostufe 7 von 7 eingruppiert. Dort sehe ich ihn auch. Halte diesen ETF, bin damit bei +60% und damit ganz gut dabei. Es ist trotzdem Zockerei, auch wenn sie gut läuft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 22, 2016 Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0. Zeig mir einen Fonds , auf welchen das in der allgemeinem Form Deiner Aussage nicht zutrift. Bezüglich Deines Risikos 7 von 7: EFTLabs (heute Deka) hat ihren EM-ETF 2014 auch mit 7 von 7 beim Risiko eingeschätzt. iShare und ComStage ihre Europa, USA und Pazifik-ETFs mit 6 von 7. Deine Aussage in all ihrer Allgemeintheit "Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0." gilt auch hier. Daher meine Frage: Aktien aus USA, Europa, Pazifik (u.a. Japan und Australien), sind das auch "derartige Anlagen" und "Zockerei"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 22, 2016 Auch die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben, ist deutlich größer 0. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibonacci März 22, 2016 Auch die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben, ist deutlich größer 0. Die Wahrscheinlichkeit konstruktive Beiträge von dir zu lesen, tendiert gegen 0. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cuibono März 22, 2016 · bearbeitet März 22, 2016 von cuibono Tja, da liegst du leider falsch. Die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben ist eher gering bzw. extrem altersabhängig. Kannst hier nachgucken. https://upload.wikim...Sterbetafel.svg Die Werte durch 365 oder 366 teilen und du hast die tägliche Wahrscheinlichkeit, abhängig vom Alter. Bei einem 40-jährigen sind das ca. 10^-6 also 0.000001 Deutlich größer nennst du das? Die meisten Statistiker akzeptieren Tests wenn sie eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% haben. Reden ist Silber... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Leonhard_E März 22, 2016 Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0. Zeig mir einen Fonds , auf welchen das in der allgemeinem Form Deiner Aussage nicht zutrift. Bezüglich Deines Risikos 7 von 7: EFTLabs (heute Deka) hat ihren EM-ETF 2014 auch mit 7 von 7 beim Risiko eingeschätzt. iShare und ComStage ihre Europa, USA und Pazifik-ETFs mit 6 von 7. Deine Aussage in all ihrer Allgemeintheit "Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines kompletten Ausfalls niedrig sein mag, sie ist deutlich größer als 0." gilt auch hier. Daher meine Frage: Aktien aus USA, Europa, Pazifik (u.a. Japan und Australien), sind das auch "derartige Anlagen" und "Zockerei"? Wie ich bereits schrieb, der NYSE ARCA GOLD BUGS besteht aus 16 (!) Titeln. Willst du das jetzt mit einem STOXX 600 oder einem S&P 500 vergleichen? Wieso nicht. Dort sind mehrere Hundert Titel enthalten, aus unterschiedlichsten Branchen, komplett unterschiedliche Geschäftsmodelle, komplett unterschiedliche Märkte. Daher sehe ich dort das Risiko schon einmal niedriger. Im Vergleich zu dem großen Klumpen scheint sie fast vernachlässigbar. Im Vergleich zu einer Festgeldleiter ist das Risiko aber schon wieder hoch. Würde empfehlen, einmal die Begründung des Risikoprofils durchzugehen. Es ist oft nicht allein die Auswahl der enthaltenen Titel, sondern auch Instrumente des Fonds, die hier benutzt werden. Auch die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben, ist deutlich größer 0. Deutlich größer vielleicht nicht, aber vorhanden. Wenn man die Zeitschiene lang genug zieht, wird sie irgendwann gegen 1 tendieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 23, 2016 Tja, da liegst du leider falsch. Die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben ist eher gering bzw. extrem altersabhängig. Kannst hier nachgucken. https://upload.wikim...Sterbetafel.svg Die Werte durch 365 oder 366 teilen und du hast die tägliche Wahrscheinlichkeit, abhängig vom Alter. Bei einem 40-jährigen sind das ca. 10^-6 also 0.000001 Deutlich größer nennst du das? Die meisten Statistiker akzeptieren Tests wenn sie eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% haben. Reden ist Silber... Nun ja; die morgige Sterbewahrscheinlichkeit eines Vierzigjährigen liegt eher bei 3,5 * 10^-6, also 350% höher als von dir genannt. Kannst du jetzt bitte mal die Wahrscheinlichkeit nennen, dass der ETF morgen ein Komplettverlust wird? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anonymous2 März 23, 2016 1458686861[/url]' post='1019675']Tja, da liegst du leider falsch. Die Wahrscheinlichkeit morgen zu sterben ist eher gering bzw. extrem altersabhängig. Kannst hier nachgucken. https://upload.wikim...Sterbetafel.svg Die Werte durch 365 oder 366 teilen und du hast die tägliche Wahrscheinlichkeit, abhängig vom Alter. Bei einem 40-jährigen sind das ca. 10^-6 also 0.000001 Deutlich größer nennst du das? Die meisten Statistiker akzeptieren Tests wenn sie eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 5% haben. Reden ist Silber... Die tägliche Sterbewahrscheinlichkeit berechnet sich durch 1 - (1 - P("Innerhalb eines Jahres sterben"))^(1/365) und nicht durch teilen durch 365. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 23, 2016 Wie ich bereits schrieb, der NYSE ARCA GOLD BUGS besteht aus 16 (!) Titeln. Willst du das jetzt mit einem STOXX 600 oder einem S&P 500 vergleichen? Wieso nicht. Dort sind mehrere Hundert Titel enthalten, aus unterschiedlichsten Branchen, komplett unterschiedliche Geschäftsmodelle, komplett unterschiedliche Märkte. Nun gut, Deine Schätzung: Der DAX. Ein Zocker-Index? Weil: Nur ein Land, nur 30 Werte, nur relativ wenige Branchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cuibono März 23, 2016 @Ramstein @Anonymous2 Ihr liegt beide falsch. Aber ich werde keine Energie mehr auf euch verschwenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 23, 2016 Herrlicher Thread! So viel gequirlter Unsinn auf so engem Raum. Ein Traum...dazu ein munteres Vortragen von Offensichtlichkeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag