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amtsjustitiar

Erzielbare Renditen p.a. bei vorsichtigen Strategien

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amtsjustitiar
· bearbeitet von amtsjustitiar

Welche Renditen können durchschnittlich mit vorsichtigen Strategien von Privatanlegern p.a. an der Börse erzielt werden?

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Toni
· bearbeitet von Toni

1) Wie definierst Du "vorsichtige Strategie"?

2) Welche Wertpapiere sind gemeint?

3) Welchen Zeitraum meinst Du?

4) Welche Kenntnisse hat der Privatanleger?

5) Wieviel Zeit nimmt er sich täglich?

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Peter Grimes

Welche Renditen können durchschnittlich mit vorsichtigen Strategien von Privatanlegern p.a. an der Börse erzielt werden?

 

Durchschnittliche Marktrendite abzüglich Kosten: ETF-Depot aufbauen.

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amtsjustitiar

1) Wie definierst Du "vorsichtige Strategie"?

2) Welche Wertpapiere sind gemeint?

3) Welchen Zeitraum meinst Du?

4) Welche Kenntnisse hat der Privatanleger?

5) Wieviel Zeit nimmt er sich täglich?

 

1)

Unter vorsichtiger Strategie verstehe, das Depot gegen Crash´s durch Protective Puts, gegen Kursrückschlage ab 5 % zu hedgen und langfristig 1 bis 3 Jahre in ausgewählte Einzelwerte Aktien zu investieren.

 

2)

Aktien und OS

 

3)

siehe 1)

 

4)

Der Investor ist ein Greenhorn und noch keine Echtgeldtrades gemacht.

 

5)

Soviel als notwendig. Bereitschaft sich ständig damit auseinanderzusetzen besteht.

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Cai Shen
Unter vorsichtiger Strategie verstehe, das Depot gegen Crash´s durch Protective Puts, gegen Kursrückschlage ab 5 % zu hedgen und langfristig 1 bis 3 Jahre in ausgewählte Einzelwerte Aktien zu investieren.

Die durchschnittliche Volatilität auf große Indizes liegt um die 20-25% - darum kommt kein Anleger herum.

Eine Absicherung auf max. ~5% drawback muss zwangsläufig sehr teuer sein, sonst würde es jeder so machen.

Warum sollte jemand anderes am Markt mindestens 75% deines Risikos tragen und dafür nicht auch 75% deiner Rendite veranschlagen?

Ausgehend von der üblichen These der Effektivitiät der Märkte durch rationale Marktteilnehmer, drücken die Kosten der Absicherung deine Zielrendite letztendlich auf einen Wert deutlich unter der Marktrendite von Aktienindizes.

Aus Prinzip kannst du eine Anlageklasse mit hohem Risiko nicht in eine weniger risikobehaftete Anlageform transformieren, ohne bei der Rendite Federn zu lassen.

 

Der übliche Ansatz wäre eine Begrenzung des Aktienanteils des Depots auf eine für dein Risikobewußtsein tragfähige Größe im niedrigen zweistelligen Prozentbereich.

Eine Garantie für langfristig positive Rendite in der Zukunft gibt es nicht, für die Vergangenheit konnte man dies jedoch über wirklich lange Anlagehorizonte (10+ Jahre) in jedem herbeikonstruierten Zeitfenster darstellen.

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