Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
cmc

Aufbau eines ETF-Depots für 15+ Jahre

Empfohlene Beiträge

cmc
· bearbeitet von cmc

Hallo zusammen,

 

ich bin noch ganz neu hier im Forum, lese aber seit einer Weile die gängigen Stickies durch, um Wissen zu sammeln und (hoffentlich) nicht ganz ahnungslos zu sein.

Da ich noch wenig bis keine Erfahrung habe, was ETFs angeht, möchte ich euch an meinen Gedanken teilhaben lassen, um gemeinsam darüber zu diskutieren und meine übrig gebliebenen Fragen zu klären.

 

Über meine Person

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Wenig. Ich hab ein Sparbuch mit "eiserner Reserve" (etwa 2,5 Netto-Gehälter) und eins als Urlaubskasse und für außerplanmäßige Reparaturen, zB am Auto (etwa 1,5 Netto-Gehälter).

In meinem Depot habe ich außerdem ein paar Einzelwerte liegen. Die meisten plane ich aber wieder zu verkaufen, da ich mich mit ETFs breiter aufstellen möchte.

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

bisher keine

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Grundsätzliche Gedanken habe ich mir bereits gemacht, was schon viel Zeit gekostet hat. An sich möchte ich eigentlich 1x im Jahr das Depot vergrößern und bei Bedarf damit direkt rebalancen.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Ich habe eine Verteilung Renten-ETF / Aktien-ETFs von 20/80 gewählt. Das Geld, das ich in die Fonds stecke, rechne ich nicht in meine sofort verfügbaren Mittel ein.. von daher nehme ich auch zeitweise Verluste hin.

 

Optionale Angaben:

1. Alter

26

 

2. Berufliche Situation

Festangestellt im Großkonzern

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Nein

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

15+ Jahre. Ich habe als Ziel kein Enddatum. Ein Meilenstein sind 100.000€, was wohl etwas mehr als 15 Jahre dauern wird.

 

2. Zweck der Anlage

Vermögensaufbau

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Jährliche Anlage neuer Mittel geplant, aber kein Sparplan.

 

4. Anlagekapital

Starten möchte ich mit 5.000€ und jährlich weitere 5k neu dazu anlegen.

 

 

Viel gelesen habe ich beim Finanzwesir und beim Teilzeitinvestor. Letzterer hat bei seiner ETF-Wahl Kriterien, die meinen ziemlich genau entsprechen:

- replizierend

- steuereinfach

- ausschüttend

- preisgünstig

Mir ist die Steuereinfachheit sehr wichtig, dafür gewichte ich den Preis nicht so stark. Unwichtig ist der natürlich trotzdem nicht.

 

Da ich mir nicht sicher war, ob ich mit zwei, drei oder doch gleich vier ETFs (im Aktienteil) anfangen soll, habe ich einfach mal für jede Variante eine Aufstellung gebastelt:

 

Kapital: 5.000€

20% RK1 Anteil: Tagesgeld / Festgeld

 

in der Spoiler-Klappe steht meine ursprüngliche Idee, einen Renten-ETF zu besparen. Das wurde mir etwas um die Ohren gehauen, zur besseren Nachvollziehbarkeit des Threads lasse ich den Text aber stehen:

 

 

20% Renten-ETF: ist bei allen Varianten gleich. Dieser ETF ist tatsächlich sogar bei meinem Broker Sparplanfähig, sodass ich ihn gebührenfrei kaufen kann.

 

iShares Euro Government Bond Capped 2.5-5.5yr UCITS ETF (DE)

DE000A0H08A8

TER: 0,16%

Domizil Deutschland (Steuereinfach)

Ausschüttend

 

 

 

Variante 1: 2-ETF Strategie

70% World / 30% EM

 

UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis

LU0340285161

TER: 0,30%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis

LU0480132876

TER: 0,45%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

Variante 2: 3-ETF Strategie

50% World / 30% EM / 20% Eurozone

 

UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis

LU0340285161

TER: 0,30%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis

LU0480132876

TER: 0,45%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

iShares EURO STOXX UCITS ETF (DE)

DE000A0D8Q07

TER: 0,20%

Domizil Deutschland (Steuereinfach)

Ausschüttend

 

 

 

Variante 3: 4-ETF Strategie

30% NA(USA) / 30% Europa / 30% EM / 10% Pazifik

 

 

HSBC S&P 500 UCITS ETF USD

DE000A1C22M3

TER: 0,09%

Domizil Irland

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)

DE0002635307

TER: 0,20%

Domizil Deutschland (Steuereinfach)

Ausschüttend

 

UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis

LU0480132876

TER: 0,45%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF

LU0392495023

TER: 0,45%

Domizil Luxemburg

Thesaurierender Swapper (Steuereinfach)

 

 

 

Die Angaben, ob die ausländischen Fonds Steuereinfach sind, habe ich vom Teilzeitinvestor entnommen und nach bestem Wissen im Bundesanzeiger gegengeprüft.

Allerdings habe ich dazu noch eine Frage, was die ausschüttungsgleichen Erträge angeht.

 

Als Beispiel mal der World-ETF (LU0340285161)

 

dort steht eine Summe größer 0, was ich jetzt als nicht steuereinfach interpretiere. Zumal in der Zeile "in der Ausschüttung enthaltene agE" 0 angegeben wird.

Wie ist es denn nun wirklich? Diese Frage zieht sich eigentlich durch alle ausländischen Fonds in meiner Aufstellung, da überall mal agE aufgelistet werden, außer beim Pazifik-ETF, der aus Mangel an Alternativen ein thesaurierender Swapper geworden ist.

Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es solange unkritisch ist, wie die agE max. 40% der Ausschüttungssumme betragen. Selbst dann bleibt mir die Frage, warum § 5 Abs. 1 Nr. 1 a) aa) leer bleibt.

 

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 1,4728 1,4728 1,4728

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) aa) In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000 0,0000 0,0000

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) bb) In der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0,0000 0,0000 0,0000

§ 5 Abs. 1 Nr. 2 Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0,6656 0,6656 0,6656

 

Außerdem noch eine Frage zu den beiden europäischen ETFs. Die Idee beim 3-ETF Portfolio war, nur die Eurozone extra zu kaufen, da z.B. UK schon gut im World-Index abgedeckt wird. Dagegen bei der 4-ETF Strategie gibt's ganz Europa.

Ist das überhaupt eine sinnvolle Umsetzung, die ich mir ausgedacht habe? Oder macht das keine großen Unterschiede?

 

Über generelles Feedback freue ich mich natürlich! Ich hoffe, ich hab mir nicht allzu viel Mist ausgedacht.

Was haltet ihr von meinen Aufstellungen? Ich favorisiere die 3-ETF Strategie, auch, wenn die mehr Orderkosten produziert. Ich finde es irgendwie schöner, Europa separat zu haben. Ist wohl Home Bias.

 

Viele Grüße und Danke fürs durchlesen :)

CMC

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
Kapital: 5.000€

 

20% Renten-ETF: ist bei allen Varianten gleich. Dieser ETF ist tatsächlich sogar bei meinem Broker Sparplanfähig, sodass ich ihn gebührenfrei kaufen kann.

 

iShares Euro Government Bond Capped 2.5-5.5yr UCITS ETF (DE)

DE000A0H08A8

TER: 0,16%

Domizil Deutschland (Steuereinfach)

Ausschüttend

Hast du dazu die Info bei ishares gelesen? http://www.ishares.c...er=tickerSearch

 

Effektivverzinsung per 10. März 2016 -0,08%

 

Dann ziehen wir noch die TER ab und du versenkst 1000€ in eine Anlage mit -0,24%. Ernsthaft?

 

Ich sage: "Lies erst noch mal etwas weiter."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc
· bearbeitet von cmc

Danke für den Hinweis! Ich hab über den Fond gelesen, dass die 3-Jahres-Rendite irgendwo bei 9%% liegt. Dann werde ich bein Renten-Teil noch mal suchen. Ggf. pack ich den "sicheren" Teil auch einfach auf ein Tagesgeldkonto oder leg es fest an..

Wie siehts denn mit dem Rest meiner Aufstellung aus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker

Ich hab über den Fond gelesen, dass die 3-Jahres-Rendite irgendwo bei 9% liegt. Dann werde ich bein Renten-Teil noch mal suchen. Ggf. pack ich den "sicheren" Teil auch einfach auf ein Tagesgeldkonto oder leg es fest an..

Wie siehts denn mit dem Rest meiner Aufstellung aus?

Das gilt im Rückblick auf die vergangenen 3 Jahre, in denen die Zinsen deutlich gesunken sind und entsprechend die Anleihekurse nach oben gingen.

Auf 1 Jahr gesehen liegt der Gewin nur noch bei 0.83%, und die weitere Zukunft ist eher ungünstig. (Die Zinsen müssten noch weiter sinken, um Kursgewinne zu generieren, ansonsten gibt es die negative Effektivverzinsung.)

Man sollte sich generell nicht (zu intensiv) an der Vergangenheitsentwicklung orientieren, aber insbesondere bei Anleihen führt dies derzeit besonders in die Irre.

Ich würde derzeit für RK1 auch eher auf TG/FG setzen.

 

Bezüglich Deiner Fragen zur Steuer, solltest Du auch mal den Holzmeier-Thread oder Steuer bei ausländischen thesaurierenden Fonds durchschauen.

 

Zu Deinem Beispiel:

Ich habe auch irgendwo gelesen, dass es solange unkritisch ist, wie die agE max. 40% der Ausschüttungssumme betragen. Selbst dann bleibt mir die Frage, warum § 5 Abs. 1 Nr. 1 a) aa) leer bleibt.

 

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 1,4728 1,4728 1,4728

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) aa) In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0,0000 0,0000 0,0000

§ 5 Abs. 1 Nr. 1 a) bb) In der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0,0000 0,0000 0,0000

§ 5 Abs. 1 Nr. 2 Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0,6656 0,6656 0,6656

Hier sind eben keine ausschüttungsgleiche Erträge (agE) der Vorjahre enthalten ["a) aa)"], das hat aber mit dem Sachverhalt "agE < 40% der Ausschüttung" nichts zu tun.

Relevant ist der Vergleich der Ausschüttung (1. Zeile) mit den agE (4. Zeile) - und hier ist das Kriterium deutlich erfüllt (falls es die einzige Thesaurierung im Jahr ist).

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc

Den RK1 Teil werde ich dann vorerst auf ein TG Konto packen. Damit ich das Anleihe ETF Thema erst mal abhaken kann, noch mal: trotz Ausschüttung und eher geringen Kursschwankungen liegt die Rendite im Negativen Bereich, was in der Effektivverzinsung ausgedrückt wird?

 

Nun zum Aktien ETF Teil. Ich tendiere immer stärker zur 3-ETF Lösung.

Den Thread von Holzmeier und noch einige weitere hab ich mir angesehen. Also Quintessenz ist, die Ausschüttung zum Geschäftsjahresende muss groß genug sein, um die Steuern auf alle im Jahr durchgeführten Thesaurierungen und die Ausschüttung selbst decken zu können. Es kann also passieren, dass die gesamte Ausschüttung an den Fiskus geht, um die Steuern zu zahlen.

Soweit ich das sehe, sind die Fonds,die ich da rausgesucht habe alle steuereinfach, ich muss also keine Steuererklärung machen (wenn es denn in den Fonds zu keinen Änderungen kommt).

 

Letzter Punkt: wenn ich die 3-ETF Lösung nehme, passt dann der ETF auf die Eurozone oder ist der stoxx 600 trotz UK Anteilen ok?

 

Vielen Dank und viele Grüße

cmc

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mvp
· bearbeitet von Mvp

"Also Quintessenz ist, die Ausschüttung zum Geschäftsjahresende muss groß genug sein, um die Steuern auf alle im Jahr durchgeführten Thesaurierungen und die Ausschüttung selbst decken zu können."

 

Versteh ich nicht was du da meinst.

Steuern zahlst du nur auf die Ausschüttung bzw ausschüttungsgleiche Erträge.

 

Ob uk okay ist.. Keine Ahnung. Aber wieso sollte es nicht okay sein?? Bessere Unternehmen als in Italien findest du dort alle mal.

 

Die effektiv Verzinsung sagt aus, wie hoch der Kupon der enthaltenen Anleihen im Verhältnis zum Kurs ist. Bzw welche Rendite sich ohne Kursänderung ergibt.

Da für kurssteigerungen wenig Luft ist, könnte das eventuell sogar deine maximale Rendite darstellen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc
· bearbeitet von cmc

Genau, ich zahle Steuern auf Ausschüttungen und agE. Mir geht's um den Fall ausschüttender ausländischer Replizierer mit Teilthesaurierung(en).

Da muss die Ausschüttung groß genug sein, um auch die fälligen Steuern auf die agE zu decken. Dann ist der Fond steuereinfach und ich muss nichts ans Finanzamt schicken.

 

UK ist im World ETF schon drin. Europa zwar auch, aber ja eher zu einem kleinen Teil. Wenn ich jetzt noch Europa kaufe, ist UK von der Verteilung insgesamt stärker vertreten. Das passiert beim Kauf von nur Eurozone nicht. Ich frag mich halt, ob die Unterschiede zwischen Europa und EMU so extrem ins Gewicht fallen bei einem Gesamtansicht von 20% im Portfolio.

 

Viele Grüße

cmc

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Letzter Punkt: wenn ich die 3-ETF Lösung nehme, passt dann der ETF auf die Eurozone oder ist der stoxx 600 trotz UK Anteilen ok?

Eurozone passt etwas besser, aber dann nur mit 15% statt 20% Anteil.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mvp

Die Frage ist warum willst du Europa überhaupt übergewichten?

Oder emu?

Wenn du dich an die BIP Verteilung rantasten willst tuts auch Excel.

Finde ich aber nicht unbedingt sinnvoll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Jährliche Anlage neuer Mittel geplant, aber kein Sparplan.

Wenn Du ohne Sparplan direkt an der Börse kaufst, dann würde ich die 5000€ nicht splitten, sondern einfach nur den "MSCI World" nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc

Ich muss keine perfekte Verteilung haben, Europa, bzw. die Eurozone stärker zu gewichten ist einfach Home Bias.

 

Es gibt doch hier einen Thread von Holzmeier, in dem er ein Einsteiger-Portfolio mit 3 ETFs vorstellt. In die gleiche Richtung möchte ich im Grunde auch gehen. Dort wurde auch die Verteilung diskutiert und welcher Index für Europa besser sei.

Hmm du hast schon recht. Excel ist hier gefragt. Es lässt sich immer irgendwie verteilen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu

Ich muss keine perfekte Verteilung haben, Europa, bzw. die Eurozone stärker zu gewichten ist einfach Home Bias.

Du weißt schon, dass "Home Bias" ein Anfängerfehler ist, den es zu vermeiden gilt?

 

Wenn Du es trotzdem machen willst, woher sollen wir dann wissen, ob Du UK zur "Heimat" dazuzählst oder nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cmc

Hallo zusammen,

 

ein kleines Update. Den RK1-Teil werde ich auf TG/FG packen, den Eröffnungspost hab ich entsprechend angepasst und die drei Varianten in Spoiler-Tags gepackt, um die Lesbarkeit zu verbessern.

 

Ich schrieb ja schon, dass ich Variante 3 bevorzuge. Ramstein hat in seinem Thread ja ein paar pragmatische Ansätze aufgelistet.

 

3 ETFs (eher BIP-gewichtet):

  • (entwickelte) Welt: 50%
  • Europa (oder eventuell EMU; nicht meine Wahl) 20%
  • Emerging Markets: 30%

 

Diesem pragmatischen Ansatz folgend stehen jetzt folgende ETFs auf dem Plan:

 

 

 

UBS-ETF SICAV - MSCI World UCITS ETF (USD) A-dis

LU0340285161

TER: 0,30%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

UBS-ETF SICAV - MSCI Emerging Markets UCITS ETF (USD) A-dis

LU0480132876

TER: 0,45%

Domizil Luxemburg

Ausschüttend & Teilthesaurierung (Steuereinfach)

 

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)

DE0002635307

TER: 0,20%

Domizil Deutschland (Steuereinfach)

Ausschüttend

 

 

 

Wenn Du ohne Sparplan direkt an der Börse kaufst, dann würde ich die 5000€ nicht splitten, sondern einfach nur den "MSCI World" nehmen.

 

Da ich nur geringe, feste, Orderkosten habe, finde ich auch bei meinen Anlagesummen 3 ETFs okay.

Ich werde die monatlichen Sparraten aufs Tagesgeld legen und wenn eine neue Trance (5k €) bereit ist, entsprechend nachkaufen. Dabei wird dann auch gleich rebalanciert.

 

Viele Grüße

CMC

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...