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mala

Depotbestand aufräumen

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mala
· bearbeitet von mala

Hallo,

 

die Zeit erlaubt es endlich, sich mit den vorhandenen Depotbeständen zu beschäftigen und diese endlich neu/ordentlich auszurichten. Unschwer zu erkennen sind noch einige Anfängerfehler (Kauf weniger Aktien/Anteile). Die ältesten Positionen sind teilweise 16 Jahre alt. Hier aber zuerst die Übersicht:

 

ING-DiBa

ISIN - Bezeichnung - Anzahl - ca. Wert

CNE1000002L3 - China Life Insurance - 200 Stück - 430 Euro

US1912161007 - Coca Cola - 10 Stück - 400 Euro

US36829G1076 - Gazprom - 50 Stück - 465 Euro

CH0038863350 - Nestle - 10 Stück - 650 Euro

 

LU0317905148 - FT Emerging Arabia - 17 Stück - 600 Euro

DE000A0H0744 - ISHARES DOW JONES ASIA PACIFIC SELECT DIVIDEND 30 (DE) ETF - 51 Stück - 1.400 Euro

DE0002635281 - iShare Stoxx Select Dividend 30 ETF - 30 Stück - 540 Euro

DE0005933972 - iShare TecDax UCITS ETF - 75 Stück - 1150 Euro

DE0005933931 - iShare CoreDax UCITS ETF - 41 Stück - 3555 Euro

LU0488317024 - COMSTAGE FR DAX UCITS ETF - 19 Stück - 940 Euro

DE000A0DPMW9 - ISHARES MSCI JAPAN - 29 Stück - 305 Euro

DE000A0F5UH1 - ISHARES STOXX GLOBAL SELECT DIVIDEND 100 UCITS ETF (DE) - 11 Stück - 265 Euro

 

eBase (VL)

ISIN - Bezeichnung - Anzahl

LU0274208692 - db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF 1C - 43 Stück

 

Bespart wird derzeit nur das Depot bei eBase im Rahmen von vermögenswirksamen Leistungen.

 

Was möchte ich?

 

Ich habe kein konkretes Ziel, das ich erreichen möchte. Derzeit fließen monatlich einige Euro auf ein Tagesgeldkonto. Das möchte ich gerne ändern. Ich würde gerne 150 Euro (ggf. auch 200 Euro) in einen/mehrere ETF investieren. Ich würde mich dazu in Richtung Dividende orientieren. Gibt es hierzu Empfehlungen? Sollte man sich weltweit orientieren? Oder eher auf Europa/Nordamerika?

 

Weiterhin stellt sich die Frage, was man mit den vorhandenen Beständen macht? Verkaufen und neu anlegen? In aktueller Zusammenstellung beibehalten? Aus meiner (heutigen) Sicht ist der aktuelle Stand ein heilloses Durcheinander, das ich so nicht mehr wiederholen würde. Ganz davon abgesehen hat es unnötige Kosten verursacht.

 

Über den ein oder anderen Tipp bzw. Hinweis bin ich dankbar!

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Ramstein

Es wäre hilfreich, wenn du nicht nut "Stückzahlen", sondern auch ca.-Werte angeben würdest.

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

Die ältesten Positionen sind teilweise 16 Jahre alt.

Entscheidend ist, welche Werte vor 2009 und welche ab 2009 gekauft wurden. Das solltest Du klar trennen.

 

Ich würde mich dazu in Richtung Dividende orientieren. Gibt es hierzu Empfehlungen? Sollte man sich weltweit orientieren? Oder eher auf Europa/Nordamerika?

Am besten weltweit ohne Schwerpunkt auf Dividende.

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mala
· bearbeitet von mala

Es wäre hilfreich, wenn du nicht nut "Stückzahlen", sondern auch ca.-Werte angeben würdest.

Hallo Ramstein, ich habe das entsprechend ergänzt.

 

Entscheidend ist, welche Werte vor 2009 und welche ab 2009 gekauft wurden. Das solltest Du klar trennen.

Die Einzelaktien allesamt vor 2009. Der Rest danach.

 

Am besten weltweit ohne Schwerpunkt auf Dividende.

Demnach wäre zB der iShares MSCI World UCITS ETF (IE00B0M62Q58) eine Option?

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Kaffeetasse

@mala: Wie ist das Ganze denn entstanden? Ich sehe irgendwie kein Konzept...und vergiss besser das in letzter Zeit sehr gehypte Thema "Dividende".

Wenn du in die breiten Märkte gehst, profitierst du davon sowieso.

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odensee

Die Einzelaktien allesamt vor 2009. Der Rest danach.

 

Wenn die Einzelwerte sinnvoll sind, würde ich sie einfach behalten bis es zu einer steuerlichen Änderung kommt. Dann rechtzeitig verkaufen. :rolleyes: Den VL würde ich auch behalten.

 

Zu den ETFs schau dir mal "ETF-Depot aufbauen" an.

 

Derzeit fließen monatlich einige Euro auf ein Tagesgeldkonto.

 

Ausreichend Rücklagen und ausreichend auch im "sicheren" Anteil deines Depots hast du?

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mala
· bearbeitet von mala
Ich sehe irgendwie kein Konzept...

Unterm Strich gibt es auch keines. Mal hier gekauft, mal da gekauft. Zwischendurch alles schleifen lassen. Dann kam ein Hauskauf dazwischen usw. Irgendwann kam dann das obige Resultat heraus. Deshalb möchte ich das nun gerne auf eine Linie bringen, so dass unterm Strich noch ein, zwei ETF bespart werden und das langfristig.

 

Wenn die Einzelwerte sinnvoll sind, würde ich sie einfach behalten bis es zu einer steuerlichen Änderung kommt. Dann rechtzeitig verkaufen. :rolleyes: Den VL würde ich auch behalten.

Die sind, bis auf Coca Cola und Nestle eher im roten Bereich... Die VL sind noch aktiv. Da werde ich auf absehbare Zeit auch nichts verändern. Das läuft so nebenbei, dass es nicht ins Gewicht fällt.

 

Zu den ETFs schau dir mal "ETF-Depot aufbauen" an.

Da bin ich bereits durch. :thumbsup:

 

Ausreichend Rücklagen und ausreichend auch im "sicheren" Anteil deines Depots hast du?

Die Rücklage auf dem Tagesgeldkonto sollte auch für mehrere (hoffentlich nicht eintretende) überraschende Momente ausreichend sein. Von daher können die oben genannten 150 Euro (bzw. ggf. 200 Euro) problemlos in ETF fließen, ohne hierbei in Schwierigkeiten bei Finanzbedarf zu kommen.

 

Edit

Das hab ich total vergessen!

Es existiert noch ein ganz altes Depot bei der Deka mit folgenden Werten:

 

ISIN - Bezeichnung - Anzahl - ca. Wert

DE0008474503 - DekaFonds - 21 Stück - 1.900 Euro

LU0052750758 - Templeton China Fund Class A (acc) - 129 Stück - 2.200 Euro

LU0098472516 - DekaStruktur: Wachstum - 121 Stück - 8.000 Euro

 

Nahezu alles steuerlicher Altbestand. Nur ein paar Anteile weichen hiervon aufgrund der Thesaurierung ab.

 

Ich überlege, dieses Depot komplett aufzulösen und das Geld anders anzulegen. Zumal der DekaStruktur: Wachstum so nicht einmal mehr angeboten wird. Gibt es hierzu auch Meinungen/Empfehlungen? Die Fonds sind allesamt deutlich im Plus.

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TheMarl

Du solltest dir erst mal in Ruhe die Einsteigerthreads durchlesen.

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tyr
· bearbeitet von tyr

LU0098472516 - DekaStruktur: Wachstum - 121 Stück - 8.000 Euro

 

Ich kann da kein Wachstum erkennen. Selbst für einen defensiven Mischfonds ist die vergangene Performance meines Erachtens unterirdisch: http://www.fondsweb.de/chartvergleich/LU0098472516-IE00B0M62Q58-R120

 

In über 16 Jahren Laufzeit gerundet 19% Performance. Da wäre eine Mischung aus Tages- und Festgeld vor allem in der vergangenen Phase höherer Zinsen mit Leichtigkeit besser gewesen. Wenn man die Ausschläge des MSCI World ETF mit einem Anteil von 50% risikoarmen Zinsanlagen auf die Hälfte im Portfolio reduziert hätte man immer noch eine höhere Rendite gehabt. Mit den vergangenen höheren Zinsen hätte das vielleicht sogar insgesamt immer hingehauen mit z. B. 25% Aktienanteil.

 

Ich glaube nicht daran, dass so ein Fonds morgen durch die Decke geht und eine Rendite einbringt, die es rechtfertigt, aus vor-Abgeltungssteuer-Gründen die Anteile zu halten.

 

Eine sehr wichtige Information: "Dann kam ein Hauskauf dazwischen"

 

Zahlst du noch Kreditschulden ab? Dann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, den Kredit schneller mit Sondertilgungen zurück zu zahlen. Die eingesparten Zinsen wäre dann eine sichere Rendite, zudem steuerfrei.

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odensee
Zu den ETFs schau dir mal "ETF-Depot aufbauen" an.

Da bin ich bereits durch. :thumbsup:

 

 

Mit welchem Ergebnis?

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Kaffeetasse

Also ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß beim Aufräumen. :thumbsup:

Vielleicht sollte man auch die angedachten gesetzlichen Änderungen zur Fondsbesteuerung nich außer Acht lassen.

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Mvp

"Ich habe kein konkretes Ziel, das ich erreichen möchte"

 

Das ist für mich das größte Problem.

Dann kannst ja auch gleich alles in den Konsum stecken.

 

Zudem ist es problematisch dass einzelne Positionen so klein sind dass 5% Transaktionskosten auftreten würden.

 

Trotzdem würde ich dir empfehlen alles bis auf die Aktienaltbestände zu verkaufen, dir Gedanken darüber zu machen was du mit dem Geld anfangen willst und dich dann nochmal mit der Sache auseinander zu setzen.

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Ramstein

Zudem ist es problematisch dass einzelne Positionen so klein sind dass 5% Transaktionskosten auftreten würden.

Paene (lat. mit Mühe, kaum). Fonds kann man kostenfrei an die Fondsgesellschaft zurückgeben, ETFs zu Flatex übertragen und dort im Direkthandel zu 5,90€ verkaufen. Oder man legt eben der Einfachheit halber die 25 € drauf und verkauft bei der Diba.

 

Ich würde unverzüglich das Deka-Depot auflösen und die Select Dividend ETFs verkaufen, ebenso den FT Emerging Arabia.

Ob du einige oder alle DAX-ETFs behältst, hängt von deiner persönlichen Vorliebe (Home Bias) ab.

 

Dann kannst du mit dem freien Kapital ein ETF Weltportfolio aufbauen.

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mala
Mit welchem Ergebnis?

Den Bestand aufzuräumen und in einen oder mehrere ETF umzuschichten. Dazu eingangs die Frage: Weltweit? Oder eher Nordamerika/Europa. Wenn ich mich am Beitrag "ETF Depot aufbaue" orientiere, ist diese Frage aber eher zweitrangig. Mir geht es eher um die Frage, was ich mit den vorhandenen Beständen machen soll. Ich denke es bringt nichts, die ganzen Leichen zu behalten. Der Deka Wachstum zB gibt es in dieser Form gar nicht mehr als Neuanlage zu kaufen.

 

Vielleicht sollte man auch die angedachten gesetzlichen Änderungen zur Fondsbesteuerung nich außer Acht lassen.

Was ist da geplant? Ich habe davon noch nichts gelesen, außer, dass man Änderungen plant.

 

Dann kannst du mit dem freien Kapital ein ETF Weltportfolio aufbauen.

Das wäre dann bspw. ein ETF MSCI World und MSCI Emerging Markets (so lese ich das aus dem Beitrag "ETF-Depot aufbauen" wenn man zwei ETF besparen möchte)?

 

LU0098472516 - DekaStruktur: Wachstum - 121 Stück - 8.000 Euro

 

Ich kann da kein Wachstum erkennen. (..) Ich glaube nicht daran, dass so ein Fonds morgen durch die Decke geht und eine Rendite einbringt, die es rechtfertigt, aus vor-Abgeltungssteuer-Gründen die Anteile zu halten.

Ich habe zumindest unterm Strich kein Minus stehen. So war das gemeint. Ein Renditeturbo war das sicherlich nicht. Der Fonds dürfte mit der älteste im Bestand sein. Ich glaube der wurde direkt mit Beginn der Berufstätigkeit bespart. Das dürfte 1999 gewesen sein.

 

Den Verkauf habe ich ebenfalls angedacht.

 

Eine sehr wichtige Information: "Dann kam ein Hauskauf dazwischen"

 

Zahlst du noch Kreditschulden ab? Dann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, den Kredit schneller mit Sondertilgungen zurück zu zahlen. Die eingesparten Zinsen wäre dann eine sichere Rendite, zudem steuerfrei.

Ja, wir zahlen ab. Sondertilgungen sind auch berücksichtigt. Aber ich möchte am Ende nicht einfach nur die Schulden getilgt haben, sondern bis dahin auch ein bisschen Geld angespart haben. Wer weiß, auf welche Idee man dann kommt. Ich denke, da kann es nicht verkehrt sein, jetzt parallel ein bisschen Geld anzusparen (daher auch nur 150 Euro im Monat). Also neben dem Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto für unvorhergesehene Dinge.

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tyr
Eine sehr wichtige Information: "Dann kam ein Hauskauf dazwischen"

 

Zahlst du noch Kreditschulden ab? Dann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, den Kredit schneller mit Sondertilgungen zurück zu zahlen. Die eingesparten Zinsen wäre dann eine sichere Rendite, zudem steuerfrei.

Ja, wir zahlen ab. Sondertilgungen sind auch berücksichtigt. Aber ich möchte am Ende nicht einfach nur die Schulden getilgt haben, sondern bis dahin auch ein bisschen Geld angespart haben. Wer weiß, auf welche Idee man dann kommt. Ich denke, da kann es nicht verkehrt sein, jetzt parallel ein bisschen Geld anzusparen (daher auch nur 150 Euro im Monat). Also neben dem Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto für unvorhergesehene Dinge.

Ich würde wenn möglich die Sondertilgungen immer maximal ausreizen. Geld ansparen: ja, um eine in risikoarmen Zinsanlagen angelegte Liquiditätsreserve zu haben, zum Beispiel für unerwarteten Instandhaltungsbedarf am Haus, für das nächste Auto usw.

 

Das Problem bei der riskanten Geldanlage und gleichzeitigem Abzahlen von Schulden ist, dass das eine Spekulation auf Kreditbasis ist. Das führt dann zu einem Hebeleffekt des Risikos: https://de.wikipedia.org/wiki/Leverage-Effekt

 

Du musst zudem mit der Geldanlage nach Kosten und nach Steuern mehr Rendite erzielen, als du Kreditzinsen zahlst. Als Laie, der Geldanlage auch mal "schleifen lässt" wie du oben schreibst ist das gar nicht so einfach, wie man annehmen mag. Wenn du es nicht schaffst mehr Rendite nach Kosten und Steuern zu erzielen als der Kredit Zinsen kostet hast du nichts gewonnen, sondern nur spekuliert und verloren.

 

Im Gegensatz dazu steht die schnellere Tilgung des Kredites, die Zinsen spart. Diese Rendite hast du sicher und du zahlst dafür keine Geldanlagekosten und auch keine Steuern. Und dieses Geschäft unterliegt auch keinem gehebelten Risiko.

 

Das Klumpenrisiko des Hauses kannst du ohnehin erst dann verringern, wenn die Immobilie abgezahlt ist. Schulden abzahlen und parallel auf Kredit gehebelt Geld riskant anlegen führt aus meiner Sicht nicht zu einer sinnvollen Risikostruktur.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Eine sehr wichtige Information: "Dann kam ein Hauskauf dazwischen"

Zahlst du noch Kreditschulden ab? Dann würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken, den Kredit schneller mit Sondertilgungen zurück zu zahlen. Die eingesparten Zinsen wäre dann eine sichere Rendite, zudem steuerfrei.

Ja, wir zahlen ab. Sondertilgungen sind auch berücksichtigt. Aber ich möchte am Ende nicht einfach nur die Schulden getilgt haben, sondern bis dahin auch ein bisschen Geld angespart haben. Wer weiß, auf welche Idee man dann kommt. Ich denke, da kann es nicht verkehrt sein, jetzt parallel ein bisschen Geld anzusparen (daher auch nur 150 Euro im Monat). Also neben dem Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto für unvorhergesehene Dinge.

Welchen Nutzen versprichst du dir davon, möglichst lange verschuldet zu sein?

(Wenn du mit Schulden grundsätzlich besser schlafen kannst als ohne: Verzichte ab sofort komplett auf Sondertilgungen und kaufe stattdessen mit dem geliehenen Geld Aktien-ETFs!)

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mala

Den letzten beiden Ausführungen kan ich nur zustimmen. Ich wollte jetzt aber nicht unbedingt nochmals in die Details meiner Hausfinanzierung gehen. ;) Die steht bereits und läuft ihren Gang. Mögliche Tilgungsoptionen sind ebenfalls berücksichtigt. Dennoch Danke für die Hinweise darauf.

 

Ich kann allerdings nur wiederholen, dass ich darüber hinaus etwa 150,- Euro monatlich für das eingangs geschilderte Vorhaben zur Verfügung habe.

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