Aqua März 4, 2016 · bearbeitet März 4, 2016 von Aqua Hallo, wenn man Wertpapierhandel über das Internet machen möchte, welche Direktbanken sind da zu empfehlen? Es ist ja auch eine Frage der Sicherheit. Ich meine, wenn eine Bank pleite geht bei der man sein Depot hat, das löst sich dann ja auch fast in Luft auf. Vielen Dank im Voraus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 4, 2016 Ich meine, wenn eine Bank pleite geht bei der man sein Depot hat, das löst sich dann ja auch fast in Luft auf. Schlicht und ergreifend falsch. Siehe hier: Sondervermögen. Nicht verwechselt werden darf es mit dem Kauf von Zertifikaten o.ä., dort unterliegst du dem Emittentenrisiko. Da ist es aber egal ob Filialbank oder Online-Direktbank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 März 4, 2016 hier kannst Du dir schon mal einen Überblick verschaffen. Bevor Du dir Gedanken um die Onlinebank machst, sollte dir erst klar sein, was Du machen möchtest und danach sucht man sich die passende Bank. modern-banking Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder März 4, 2016 · bearbeitet März 4, 2016 von bondholder Ich meine, wenn eine Bank pleite geht bei der man sein Depot hat, das löst sich dann ja auch fast in Luft auf. Ach ja? Ich hatte vor langer Zeit ein Depot bei der Systracom-Bank – nachdem der Entschädigungsfall festgestellt worden war, hat sich von meinen Wertpapieren kein einziges in Luft aufgelöst... Bei der biw-Bank [flatex, benk] würde ich allerdings keine großen Depots mehr führen, nachdem die aus dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ausgetreten sind. Kleinanleger (mit offenen Transaktionen und Guthaben unterhalb der 100.000-Euro-Grenze) betrifft das allerdings nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aqua März 4, 2016 [ich hatte vor langer Zeit ein Depot bei der Systracom-Bank – nachdem der Entschädigungsfall festgestellt worden war, hat sich von meinen Wertpapieren kein einziges in Luft aufgelöst... Ich war auch bei Systracom Es hat zwar eine Zeit gedauert aber mein Geld habe ich dann auch bekommen. Bei der biw-Bank [flatex, benk] würde ich allerdings keine großen Depots mehr führen, nachdem die aus dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ausgetreten sind. Ist ja interessant. Was könnte der Grund dafür sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein März 4, 2016 · bearbeitet März 4, 2016 von Anleger Klein Bei der biw-Bank [flatex, benk] würde ich allerdings keine großen Depots mehr führen, nachdem die aus dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ausgetreten sind. Ist ja interessant. Was könnte der Grund dafür sein? Weil die Mitgliedschaft jährlich Geld kostet und nur die Einlagen auf dem Verrechnungskonto und Orders betroffen sind, nicht jedoch der verbuchte Wertpapierbestand. Deshalb will Flatex sich diese Gebühren sparen. Näheres dazu im Flatex-Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aqua März 4, 2016 Weil die Mitgliedschaft jährlich Geld kostet und nur die Einlagen auf dem Verrechnungskonto und Orders betroffen sind Das bedeutet, wenn man gerade seine Wertpapiere verkauft hat und die Bank geht pleite, ist das ganze Geld weg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 4, 2016 Weil die Mitgliedschaft jährlich Geld kostet und nur die Einlagen auf dem Verrechnungskonto und Orders betroffen sind Das bedeutet, wenn man gerade seine Wertpapiere verkauft hat und die Bank geht pleite, ist das ganze Geld weg? Versuch doch mal, präzise zu sein: Falls die "Bank pleite geht" sind die Gelder nur bis 100.000 gesetzlich garantiert, darüber gibt es die Insolvenzquote. Noch konkreter: Geht es bei dir um über 100.000 Euro? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aqua März 4, 2016 Falls die "Bank pleite geht" sind die Gelder nur bis 100.000 gesetzlich garantiert, darüber gibt es die Insolvenzquote. Es geht doch darum, dass die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfond erst die 100.000,- EURO Absicherung garantieren. Wenn die Bank nun kein Mitglied im Fond ist, gibt es doch keine Absicherung auf die Einlagen. Ist nur eine Verständnissfrage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 4, 2016 Falls die "Bank pleite geht" sind die Gelder nur bis 100.000 gesetzlich garantiert, darüber gibt es die Insolvenzquote. Es geht doch darum, dass die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfond erst die 100.000,- EURO Absicherung garantieren. Das ist Unfug, wie dir sogar Wikipedia sagen würde, falls du nur nachlesen würdest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp März 6, 2016 Zudem geht es ja nur um das cash auf dem verrechnungskonto. Dein Aktienbesitz ist bei clearstream registriert, dein Broker gibt dir nur das Interface und die zugriffsmöglichkeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag