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Fred12

FX halten ewig möglich?

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Fred12

hi,

 

ich würde gerne wissen wielange es beim Handel mit Devisen (FX) möglich ist, das Devisenpaar zu halten,wenn ich heute z.B. EUR/USD für 1000 EURO kaufe, kann ich dann beliebig lange halten? also z.B. in 10 min, 1 Stunde , 1 Tag , 1 Monat oder nach 1 oder 10 Jahren wieder verkaufen? oder gibs da limits?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
wenn ich heute z.B. EUR/USD für 1000 EURO kaufe, kann ich dann beliebig lange halten?

Was möchtest du denn kaufen, Devisen oder Derivate?

 

Zum aktuellen Wechselkurs kaufe ich aktuell für 1000 € ca. 1093 USD ein, die ich prinzipiell beliebig lange halten darf.

Kaufe ich Derivate, die ich offensichtlich nicht verstehe, bei einem Broker, der mir das aus niederträchtigen Gründen auch nicht erklärt, dann könnte ich die 1000 Euro dem Wirtschaftskreislauf auch sinnvoller wieder zuführen.

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Fred12
· bearbeitet von Fred12

hi,

 

naja wenn dann würde ich wohl auch erstmal Devisen kaufen, von Derivaten verstehe ich auch nix, ausserdem gibs davon wohl so ungefähr 10000 verschiedene Varianten..

aber Devisen darf ich also solange halten wie ich will, und dann z.B. erst wieder abgeben wenn der Kurs genug nach meinem Wunsch gestiegen ist? das klingt ja erstmal wie die Lizenz zum Gelddrucken :D

 

und ist es mit dem Hebel genauso einfach wie es sich anhört?

also wenn ich für 1000€ 1093 USD kaufe mit Hebel 400, dann wäre es doch so, als hätte ich die 400-fache Menge gekauft oder?

also wenn der EURO steigt, sodass ich nun für 1000€ meinetwegen 1120 USD bekomme, und ich habe vorher einen hebel von 400, dann hätte ich einen Gewinn von 400*(1120-1093) = 400*27 = 10800 gemacht?

das ganze kann dann natürlich auch in die andere Richtung gehen....

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dakac

das klingt ja erstmal wie die Lizenz zum Gelddrucken :D

 

http://www.wertpapie...post__p__947402

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Cai Shen

Ich hab's befürchtet, Geldvernichtung nach Beitrag 2 Satz 3.

 

Sobald ein Hebel ins Spiel kommt, ist das ein Derivat.

Informiere dich doch erst einmal, was du überhaupt unter der Bezeichnung EUR/USD kaufst! :wallbash:

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Fred12

Ich hab's befürchtet, Geldvernichtung nach Beitrag 2 Satz 3.

 

Sobald ein Hebel ins Spiel kommt, ist das ein Derivat.

Informiere dich doch erst einmal, was du überhaupt unter der Bezeichnung EUR/USD kaufst! :wallbash:

 

??? ok das das ein Derivat wird wenn ein Hebel ins SPiel kommt wusste ihc nicht gleich... macht aber kein Unterschied m.M

ich dachte ich hätte mich schon informiert, das ist das Devisenpaar das mir angibt, wieviel USD ich hinblättern muss um 1 EUR zu bekommen...

 

und ok das war ein krasses beispiel, aber ich meine wenn man in so einer Zeit ausgerechnet gegen den CHF wettet und mit EUR-CHF long geht ist man selbst schuld, da hat er wohl was verwechselt...

ich würde natürlich auch nicht direkt mit hebel loslegen und was weiss ich kaufen xD

 

aber so 100-200 € und erstmal ausprobieren ob es so ist wie ich mir das denke könnte evtl. drin sein,

ich meine gerade jetzt in der Zeit ist das doch sehr lukrativ... wenn man sich mal anschaut wie die EZB und danach die FED im wechsel ihre Milliarden auf den Markt schmeißen und die Kurse hin und her schwanken.... ich denke sowas könnte man dann doch vorhersehen oder?

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xfklu
· bearbeitet von xfklu

ich denke sowas könnte man dann doch vorhersehen oder?

Wie ist denn deine Dollar-Vorhersage?

 

Es gibt übrigens einen Thread zum Thema: https://www.wertpapier-forum.de/topic/27-euro-dollar/

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Cai Shen
und ok das war ein krasses beispiel, aber ich meine wenn man in so einer Zeit ausgerechnet gegen den CHF wettet und mit EUR-CHF long geht ist man selbst schuld, da hat er wohl was verwechselt...

Das war zu der Zeit die todsichere Standardwette, hatte immerhin schon mehrfach funktioniert und es gab die uneingeschränkte Zusage der Schweizer Nationalbank EUR/CHF nicht unter 1,20 sinken zu lassen.

 

Für jemanden, der noch nicht einmal weiß wie der Hebel 400 zu Stande kommt, nimmt Fredi Boy den Mund gerade verdammt voll :P

 

PS: Google doch mal den Begriff Nachschusspflicht, den Passus haben sämtliche Forex "Broker" seit der CHF Pleite in ihren AGB revidiert (verschärft). FXCM beispielsweise hatte sich mit mehrdeutigen AGB und eindeutiger Werbung einen Verlust von mehreren hundert Millionen eingefangen. Man munkelt, dass viele Profis sich Nachlässigkeiten in den Geschäftsbedinungen zu Nutze gemacht hatten und nicht belangt werden konnten. Beim nächsten Mal haften deren Kunden vollumfänglich!

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Fred12

http://www.spiegel.d...-a-1023799.html

 

Lass es einfach sein mit den Derivaten und beschäftige dich erstmal ein paar Jahre mit den Basics des Investierens!

 

ich habe mich schon ein halbes Jahr mit den Basics des Investierens beschäftigt ;)

warum nicht mal weiter über den Horizont schauen? Ich verstehe die Panik nicht, ich würde auch sowieso erstmal klein anfangen..

 

meine Prognose ist dass der Euro weiterfallen wird , die Inflationsprognosen für den EUR sind aktuell im Minus... das heißt die EZB wird dafür sorgen dass weiterhin Euro gedruckt werden....

aber im Vergleich zum Dollar könnte sich das irgendwann nochmal auf höherem Niveau ausgleichen, weil die FED wohl auch regelmäßig Geld druckt und in den Wertpapiermarkt schmeißt...

 

was meint ihr?

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Fred12

hi Leute,

 

ist es quasi garantiert dass man Währungspaare immer handeln kann? also kaufen /Verkaufen ? und bis zu welcher Menge ist das gut möglich?

 

sagen wir mal 10000€ kaufe ich USD/EUR mit hebel 400, wird mein Kauf quasi jederzeit direkt ausgeführt werden und werde ich die dann auch wieder z.B. am selben Tag nochmal genauso schnell los?

wie sind da eure Erfahrungen?

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Cai Shen
· bearbeitet von vanity
versteckter Hinweis Themenzusammenführung

Hättest du den Hinweis mit den CHF im anderen Thread verstanden, oder zumindest im eigenen Interesse weiter verfolgt, würdest du nicht schon wieder so eine dämliche Frage stellen.

Nein, es garantiert dir nichts und Niemand jederzeit Liquidität im Forexmarkt, schon gar nicht wenn du mit geliehenen 3.990.000 Euro unterwegs bist und bereits eine Schwankung von unter 0,25% im Wechselkurs dich aus der Bahn wirft.

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kafkaesk93

Fred12 auf finanziellem Suizidkurs?! crying.gif

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4R3S
· bearbeitet von 4R3S

Es ist doch egal, ob deine Prognose richtig ist oder nicht. Wenn du zu wenig Liquidität hast, dann wirst du schon vorher ausgestoppt und musst vielleicht Geld nachschießen.

Das was du treibst ist gegen jede rationale Sichtweise. Trading und Prognosen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du beherrschst keine davon. Jetzt ehrlich, deine Prognose ist sowas von bescheurt. Das bringen ja nicht einmal Dirk Müller un Co. Zudem handelst du mit einem Hebel von 400! Ich kenne keinen NDD Broker, welcher dies ermöglicht. Daher hast du schon einmal bei der Brokerauswahl schlampig gearbeitet.

 

Gebe es dich als Wertpapier, dann würde ich dich shorten.

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Fred12

Es ist doch egal, ob deine Prognose richtig ist oder nicht. Wenn du zu wenig Liquidität hast, dann wirst du schon vorher ausgestoppt und musst vielleicht Geld nachschießen.

Das was du treibst ist gegen jede rationale Sichtweise. Trading und Prognosen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du beherrschst keine davon. Jetzt ehrlich, deine Prognose ist sowas von bescheurt. Das bringen ja nicht einmal Dirk Müller un Co. Zudem handelst du mit einem Hebel von 400! Ich kenne keinen NDD Broker, welcher dies ermöglicht. Daher hast du schon einmal bei der Brokerauswahl schlampig gearbeitet.

 

Gebe es dich als Wertpapier, dann würde ich dich shorten.

 

hör ich da etwa Neid aufkommen? ;P woher wollt ihr denn bitte wissen wie gut ich in FX Handel bin?

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Cai Shen

Wissen wir nicht!

Anhand der Frage und deinen weiteren Äusserungen im Thread kommen jedoch eher Bedenken und Mitleid denn Neid auf :-

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Fred12
· bearbeitet von Fred12

hi leute,

hab mir mal bei FXTrader ein demoaccount angelegt, dann mit WebTrader ein wenig spekuliert,

hab mal aus jux und dollerei einfach Menge von 10 (nehme an das ist 10 lot) eingestellt und so 15 EURUSD Positionen gekauft auf steigenden Kurs,

 

naja das war heut mittag, heut abend komme ich von der Uni heim und schaue grad wie es sich entwickelt hat und sehe da bei ein plus von rund 80.000 €...

naja mir ist erst mal die Kinnlade runtergeklappt, kann das echt so easy sein?

oder blicke ich da noch was nicht ganz durch?

 

hab mal nen Ausschnitt vom screenshot im Anhang eingefügt

 

unbenannt.png

 

 

 

 

 

was mir noch aufgefallen ist,

1.zunächst einmal wenn man Positionen kauf ist man direkt im Minus, ich nehme an das liegt am spread...

2. die ganzen Kurse fluktuieren ja ganz schön erheblich, so schnell kann man gar nicht blinzeln war ich zu Beginn schon nach 2 min mit 3000€ im Minus.. später warens dann 80000 im Plus

in 1 Sekunde kann das schonmal zwischen -500 und +500 euro schwanken, wie funktioniert das handeln dann bei euch, also wie macht ihr das? gibt es da automatische stopp loss Verfahren, oder Gewinngrenzen bei denen man einfach automatisch verkauft und eine Gewinnmitnahme erreicht? z.B. 1000€ oder so?

3. ziehen die spreads nach? mir ist aufgefallen dass obwohl der Kurs deutlich um einige pips angezogen ist, mir es trotzdem so vor kam, als ob ich zu dem Zeitpunkt trotzdem im Minus war, keine Ahnung was seit heute mittag passsiert ist, aber dass ich jetzt bei +80000€ war hat mich doch schon ein wenig verwundert...

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Ramstein

Das traden ist einfach. Nicht auf die Schnauze zu fallen ist das Problem. Lass es.

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el_Mare

Demoaccount ist eine Sache. Glaubst Du wirklich, dass Du ,wenn Du mit echtem Gld handelst, auch entspannt nach Hause kommst, deine offenen Positionen prüfst und Dich ganz entspannt über dicke Gewinne freust?

Ich wette, dass Du nicht mal ne Woche mit Deinen 100 oder 200€ durchhältst.

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Fred12

Demoaccount ist eine Sache. Glaubst Du wirklich, dass Du ,wenn Du mit echtem Gld handelst, auch entspannt nach Hause kommst, deine offenen Positionen prüfst und Dich ganz entspannt über dicke Gewinne freust?

Ich wette, dass Du nicht mal ne Woche mit Deinen 100 oder 200€ durchhältst.

 

was ist denn anders mit einem Demoaccount? ist das nur gefaked oder entspricht das auch dem echten Handel mit echtem geld?

ich sehe jetzt nicht wo das Problem ist, ok man muss schon gewisse Ahnung haben aber mehr als 50% richtig oder 50% falsch ist es auch nicht oder ? ;)

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klein Gordon

Dann stell dir doch mal das andere Szenario vor: Du setzt 100€ gehst aus dem Haus etwas chillen/arbeiten und wenn du nach Hause kommst hast du ein Minus von 80k - echtes Geld wohlgemerkt, welches du an deinen Broker überweisen musst!

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bondholder

ich sehe jetzt nicht wo das Problem ist, ok man muss schon gewisse Ahnung haben aber mehr als 50% richtig oder 50% falsch ist es auch nicht oder ? ;)

Wieviel Geld kannst du verbrennen, bevor du Privatinsolvenz anmelden mußt?

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4R3S

ich sehe jetzt nicht wo das Problem ist, ok man muss schon gewisse Ahnung haben aber mehr als 50% richtig oder 50% falsch ist es auch nicht oder ? ;)

Wieviel Geld kannst du verbrennen, bevor du Privatinsolvenz anmelden mußt?

 

 

Wenn man in den Forexmarkt eintritt, dann bedeutet dies sicherlich nicht, dass man Privatinsolvenz anmelden kann. Zumal der Forex weitaus seriöser ist als Aktienhandel. In diesem Forum handelt fast jeder mit Aktien und setzt sich damit einem weitaus höheren Risiko aus. Weswegen das der Großteil der Forengemeinschaft tut, weiß ich nicht.

 

Ich denke noch immer, dass die Gier bzw. emotionale Stimulation durch das Handeln selbst das größte Problem darstellen. Hatte dies beispielsweise heute bei der FED Konferenz. Anstatt tatsächlich über die Möglichkeiten/Risiken nachzudenken wollte ich unbedingt dem Geschäft folgen. Womöglich hätte ich damit heute Geld verdient. Als ich merkte, dass mich das Fieber gepackt hat musste ich erstmal auf Distanz.

Du merkst, nicht der Forexmarkt bzw. irgendein Markt ist ein Problem, sondern wir selbst stehen uns im Weg. Es interessiert den Markt nicht, ob du heute 1.000.000 € gewinnst oder verlierst. Die Broker (vorausgesetzt, dass du dich in einem anständigem Haus befindest) haben an deinem Verlust auch kein Interesse.

Das Bild, welches von einem Trader übertragen wird ist einfach fehlerhaft. Ein Trader starrt nicht auf den Chart und sucht immer nach Einstiegspunkten. In Werbungen wird der Nervenkitzel übermittelt. Es wird Spannung und Aktion suggeriert. Das sollte aber tatsächlich auf keinen guten Trader zutreffen. Fundamentaldaten raussuchen und auswerten. Das entspricht eher der Realität. Mit einem BWL Studium kannst du sowas aber vergessen.

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Fred12

Wieviel Geld kannst du verbrennen, bevor du Privatinsolvenz anmelden mußt?

 

 

Wenn man in den Forexmarkt eintritt, dann bedeutet dies sicherlich nicht, dass man Privatinsolvenz anmelden kann. Zumal der Forex weitaus seriöser ist als Aktienhandel. In diesem Forum handelt fast jeder mit Aktien und setzt sich damit einem weitaus höheren Risiko aus. Weswegen das der Großteil der Forengemeinschaft tut, weiß ich nicht.

 

Ich denke noch immer, dass die Gier bzw. emotionale Stimulation durch das Handeln selbst das größte Problem darstellen. Hatte dies beispielsweise heute bei der FED Konferenz. Anstatt tatsächlich über die Möglichkeiten/Risiken nachzudenken wollte ich unbedingt dem Geschäft folgen. Womöglich hätte ich damit heute Geld verdient. Als ich merkte, dass mich das Fieber gepackt hat musste ich erstmal auf Distanz.

Du merkst, nicht der Forexmarkt bzw. irgendein Markt ist ein Problem, sondern wir selbst stehen uns im Weg. Es interessiert den Markt nicht, ob du heute 1.000.000 € gewinnst oder verlierst. Die Broker (vorausgesetzt, dass du dich in einem anständigem Haus befindest) haben an deinem Verlust auch kein Interesse.

Das Bild, welches von einem Trader übertragen wird ist einfach fehlerhaft. Ein Trader starrt nicht auf den Chart und sucht immer nach Einstiegspunkten. In Werbungen wird der Nervenkitzel übermittelt. Es wird Spannung und Aktion suggeriert. Das sollte aber tatsächlich auf keinen guten Trader zutreffen. Fundamentaldaten raussuchen und auswerten. Das entspricht eher der Realität. Mit einem BWL Studium kannst du sowas aber vergessen.

 

naja ich weiss nicht ob Aktienhandel weniger seriös ist, m.M. nach kann man da besser abschätzen ob eine Aktie steigen wird oder nicht, jedenfalls finde ich da mehr Faktoren als beim Forexhandel. Wobei ich bei Forex auch erst seit kurzem dabei bin, ich beobachte das ein wenig und versuche da Zusammenhänge mit dem Markt oder der Börse, der Fed usw. zu erkennen..

allerdings ist mir auch aufgefallen, dass es über lange Stunden meist einen Trend zu erkennen gibt, d.h. der Kurs läuft erstmal ne im Stundentakt hoch oder runter, bevor er dann wieder in die andere Richtung dreht, und ich meine wenn man dem Kurs einfach folgt, kann man in dieser Periode doch schon recht gut Geld machen oder?

das "Problem" sind dann halt eher die Ausschläge, also wenns plötzlich um 80 pips hoch oder runter geht, da sollte man dann wirklich vorher schon wissen oder zumindest abschätzen können wie sich der Kurs verhält, und ich gebe zu das war heute mehr Glück als Verstand, naja bin mir nicht sicher woran es lag, ich vermute mal an der Meldung der Fed, dass sie so weitermachen wollen wie bisher. Vermutlich schmeisst China auch ihre US Staatsanleihen kontinuierlich in den Markt und will die DOllarreserven loswerden, bin mir da nicht sicher ;)

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
Zumal der Forex weitaus seriöser ist als Aktienhandel.

Nunja, das ist deine Meinung - erklären kannst du diese Äußerung sicher nicht.

Aktien handelt man an Börsenplätzen zu festgelegten Regeln, der Interbankenmarkt ist selbst bei einem ausgezeichnet per ECN angebundenen Broker intransparent und unberechenbar.

Fred12 glaubt hoffentlich nicht, aus 100 Euro Startkapital am Nachmittag mal eben schnell 80k Euro zu generieren, ohne genau zu wissen wie hoch der Einsatz im beobachteten Demoaccount überhaupt war.

Ich tippe mal auf 45-50 Tausend Marge, das relativiert den Gewinn von 80 Tausend dann doch deutlich, immerhin hätte ein weiterer Zinsanstieg in den USA vermutlich in die Gegenrichtung ausgeschlagen, demnach ca. 50k Verlust!

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