Christian_30 Februar 23, 2016 Hallo liebe Forumsmitglieder, dies ist mein erster Beitrag; falls er irgendwo besser aufgehoben wäre, kann er gerne dorthin verschoben werden. Mit meinem baldigen Berufseinstieg wird auch das Thema "Geldanlage" immer wichtiger; aktuell habe ich ca. 12.000 Euro die ich frei anlegen kann. Folgendes habe ich mir für den Einstieg überlegt: Ca. 5.000 Euro in einen MSCI World ETF Ca. 2.500 Euro in einen DAX ETF Ca. 3.500 Euro in physisches Gold In den folgenden Monaten und Jahren würde ich natürlich weiter investieren. Zum einen weiterhin in die oben genannten ETF's, zum anderen evtl. auch in Einzelwerte zukunftsfähiger Unternehmen (mit günstigem KGV) oder auch in weitere ETF's wie den MSCI Emerging Markets. Ich denke, das ist durchaus sinnvoll, würde mich aber auch über Feedback von Euch freuen. Weiterhin bin ich mir leider momentan nicht sicher, inwieweit es aktuell ein günstiger Zeitpunkt ist, in den Aktienmarkt einzusteigen. Vielleicht kann mir auch dazu noch jemand interessante Informationen zukommen lassen. Vielen Dank im Voraus und allen noch einen schönen Tag! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 23, 2016 · bearbeitet Februar 23, 2016 von troi65 Ich denke, das ist durchaus sinnvoll, würde mich aber auch über Feedback von Euch freuen. 1.) Tatsächlich falsches Unterforum 2.) Viel sinnvoller wäre die Beachtung der Einstiegsfäden wie hier: http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ einschließlich der dort verlinkten Infos für neue Nutzer 3.) Zwei Sachen vorab noch : DAX und Gold erschließen sich ohne Begründung nicht. Ich befürchte allerdings , dass sie mit Begründung auch nicht mehr Sinn machen. Der gesamte finanzielle Background wäre wichtig wie z.B. vorhandene Geldreserven außerhalb des geplanten Depots. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 23, 2016 Danke schonmal für die Antwort. Den von dir verlinkten Faden habe ich mir bereits vor einigen Tagen durchgelesen durch den ich auch auf den MSCI World aufmerksam wurde. DAX würde ich aus dem Grunde gerne im Portfolio haben, da der MSCI World mit über 50% deutlich US-amerikanisch geprägt ist und ich gerne ein europäisches "Gegengewicht" dazu hätte. Mit einem EU- oder europäischen Index würde ich mich derzeit eher unwohl fühlen da keiner weiß wie es hier weitergehen wird (Brexit, Grexit, negative Entwicklung fast aller südeuropäischer Staaten etc). Der DAX hat sich trotz aller Schwankungen zuletzt ja als relativ stabil gezeigt. Gold ist mir daher sympathisch, da es sich seit seiner Hochphase um 2010 bis 2012 und seinem Absturz Ende 2012 seit drei, vier Jahren ebenfalls relativ stabil zeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Februar 23, 2016 Hallo und Willkommen hier im Forum Christian_30 Ich würde mal dieses hier lesen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-fur-die-themeneroeffnung/?do=findComment&comment=158622 und es gibt da sicherlich noch andere interessante Dinge hier im Forum, schaue mal in die Musterdepots. MSCI World kann ich verstehen und auch weil die hohe Gewichtung von USA einen anderen Fonds dazu nehmen, aber DAX ist da eher nicht die richtige Wahl, denke mal etwas weiter, wenn Du in Deutschland bleiben möchtest würde ich den MDAX nehmen oder aber was viele hier im Forum machen den EuroStoxx600. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 23, 2016 Danke, Ghost_69, für den Tipp. Dann will ich mal etwas präzisieren: Erfahrungen mit Geldanlagen Noch nicht allzu viel, aber ein abgeschlossenes BWL-Studium lassen ein gewisses Grundverständnis für Märkte, Kennzahlen etc. vermuten. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Ich beschäftige mich durchaus mit dem aktuellen Geschehen, will aber dennoch nicht allzu viel Zeit darauf verwenden mein Depot zu managen. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Kurzfristig sind Kurschwankungen locker auszuhalten, langfristig erhoffe ich mir allerdings eine sichere Geldanlage. Mit langfristigen 5 bis 10% bin ich allerdings zufrieden. Alter: 29 Berufliche Situation: (Wieder)-Berufseinsteiger mit guten Aufstiegschancen Passive Fonds bevorzugt da meist geringe Kosten Anlagehorizont Vorerst bis zu zehn Jahre Zweck: Ich halte einen ordentlichen ETF langfristig für deutlich sinnvoller als Girkonto, Festgeld etc. Anlagekapital: Schwankend, da mein Gehalt zum Teil aus Provisionen besteht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 23, 2016 · bearbeitet Februar 23, 2016 von bondholder Zweck: Ich halte einen ordentlichen ETF langfristig für deutlich sinnvoller als Girkonto, Festgeld etc. Du hast eine sehr wichtige Information weggelassen: Welchen Anteil deines Gesamtvermögens machen diese 12.000 Euro aus? Und wie hoch soll der Aktienanteil des Gesamtportfolios sein? Ansonsten wie immer die Fragen: Sind irgendwelche Schulden (Bafög etc) zu berücksichtigen? Ist ein Immobilienkauf angedacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu Februar 23, 2016 Ca. 5.000 Euro in einen MSCI World ETF Ca. 2.500 Euro in einen DAX ETF Ca. 3.500 Euro in physisches Gold Ich habe auch "MSCI World" mit Gold kombiniert und finde, dass das gut zusammenpasst. Den DAX würde ich allerdings weglassen. Weiterhin bin ich mir leider momentan nicht sicher, inwieweit es aktuell ein günstiger Zeitpunkt ist, in den Aktienmarkt einzusteigen. Vergiss es. Das weiß keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 23, 2016 · bearbeitet Februar 23, 2016 von Christian_30 Zweck: Ich halte einen ordentlichen ETF langfristig für deutlich sinnvoller als Girkonto, Festgeld etc. Du hast eine sehr wichtige Information weggelassen: Welchen Anteil deines Gesamtvermögens machen diese 12.000 Euro aus? Und wie hoch soll der Aktienanteil des Gesamtportfolios sein? Ansonsten wie immer die Fragen: Sind irgendwelche Schulden (Bafög etc) zu berücksichtigen? Ist ein Immobilienkauf angedacht? Ca. 66%. Aber das Vermögen wird in den nächsten Wochen durch den Jobeinstieg natürlich deutlich ansteigen. Über einen genauen Aktienanteil habe ich noch nicht nachgedacht, aber wenn ich mir die Entwicklungen des MSCI World ansehen, ist das auf Dauer ja auch ein relativ sicheres Geschäft. Habe keinerlei Schulden und ich plane derzeit und in den nächsten Jahren keinen Immobilienkauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 23, 2016 Wüsste jedenfalls nicht ,was gegen einen marktbreiten Euorp-ETF ( anstelle des zu eng gefassten DAX ) spricht. Ist für die Reduzierung des US-Teils jedenfalls weit besser geeignet. Oder bist Du der Meinung ,dass der DAX bei den von Dir selbst ( lediglich ) vermuteten Horrorszenarien nicht unter die Räder kommt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 23, 2016 Wüsste jedenfalls nicht ,was gegen einen marktbreiten Euorp-ETF ( anstelle des zu eng gefassten DAX ) spricht. Ist für die Reduzierung des US-Teils jedenfalls weit besser geeignet. Oder bist Du der Meinung ,dass der DAX bei den von Dir selbst ( lediglich ) vermuteten Horrorszenarien nicht unter die Räder kommt ? Zum Beispiel der Euro Stoxx 600 ist auch nicht uninteressant. Mir ist nur wichtig, dass ich nicht auf Gedeih und Verderb auf den US-amerikanischen Markt angewiesen bin, was ich bei ca. 54% Anteil beim MSCI World ja wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 23, 2016 · bearbeitet Februar 23, 2016 von troi65 Zum Beispiel der Euro Stoxx 600 ist auch nicht uninteressant. Mir ist nur wichtig, dass ich nicht auf Gedeih und Verderb auf den US-amerikanischen Markt angewiesen bin, was ich bei ca. 54% Anteil beim MSCI World ja wäre. Der ist in der Tat für dieses Ziel völlig geeignet. Forenempfehlung ist übrigens regelmäßig die WKN 263530. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 23, 2016 Danke für den Tipp. Werde ich mir gleich mal anschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 24, 2016 · bearbeitet Februar 24, 2016 von troi65 Werde ich mir gleich mal anschauen. Bitte beachten , dass die Produktauswahl immer erst am Schluss des Anlageprozesses stattfindet. Du hast noch genügend andere Baustellen , wie z.B. den Unsinn mit Gold und DAX oder fehlenden Angaben zu Anschaffungs- und Notreserven. Aufgrund Deines schwankenden Einkommens halte ich eine hohe Barreserve ( Tagesgeld ) für wichtiger als das ETF-Depot. Warum sollte außerdem mit Deinem Jobeinstieg das Vermögen massiv steigen ? Zuächst einmal dürfte dies allenfalls für Dein Einkommen zutreffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Februar 24, 2016 Zuächst einmal dürfte dies allenfalls für Dein Einkommen zutreffen. Hast du dir Gedanken zur Absicherung deines Einkommens gemacht? Ein Blick ins Unterforum für Vorsorge und Versicherungen könnte hier zunächst noch sinnvoller als Fonds etc. sein, das Thema Berufsunfähigkeit sollte man sich zumindest mal anschauen, egal ob man sich dafür oder dagegen entscheidet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 24, 2016 Zuächst einmal dürfte dies allenfalls für Dein Einkommen zutreffen. Hast du dir Gedanken zur Absicherung deines Einkommens gemacht? Ein Blick ins Unterforum für Vorsorge und Versicherungen könnte hier zunächst noch sinnvoller als Fonds etc. sein, das Thema Berufsunfähigkeit sollte man sich zumindest mal anschauen, egal ob man sich dafür oder dagegen entscheidet. Haftpflicht steht natürlich. BU habe ich ebenfalls bereits zu Studenten-Zeiten abgeschlossen. Weiterhin zahle ich monatlich einen gewissen Betrag in einen Sparplan ein um meine Rente abzusichern. Werde ich mir gleich mal anschauen. Bitte beachten , dass die Produktauswahl immer erst am Schluss des Anlageprozesses stattfindet. Du hast noch genügend andere Baustellen , wie z.B. den Unsinn mit Gold und DAX oder fehlenden Angaben zu Anschaffungs- und Notreserven. Aufgrund Deines schwankenden Einkommens halte ich eine hohe Barreserve ( Tagesgeld ) für wichtiger als das ETF-Depot. Warum sollte außerdem mit Deinem Jobeinstieg das Vermögen massiv steigen ? Zuächst einmal dürfte dies allenfalls für Dein Einkommen zutreffen. Warum die Anlage eines gewissen Geldbetrages in Gold nicht sinnvoll sein soll, erschließt sich mir nicht. Vielleicht habe ich mich bei der Angabe meines Einkommens etwas unverständlich ausgedrückt. Ich erhalte bereits ein Fixum von dem alleine ich schon ganz gut leben könnte und durch das ich sämtliche Vorsorgeleistungen etc. finanzieren könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 24, 2016 · bearbeitet Februar 24, 2016 von troi65 Warum die Anlage eines gewissen Geldbetrages in Gold nicht sinnvoll sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich sehe die Begründungspflicht für Gold nach wie vor bei Dir. Gold als Anlageklasse kann Anleihen und Aktien nicht ersetzen, weil es keine Erträgnisse abwirft. Man müsste schon eine sehr kritische Einschätzung zum Papiergeldsystem überhaupt haben, um auf Gold als "Fluchtwährung" zu kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Februar 24, 2016 BU habe ich ebenfalls bereits zu Studenten-Zeiten abgeschlossen. Passt die in ihrer Höhe und ihren Leistungen zu deiner neuen Lebenssituation? Ansonsten wiederhole ich die Frage von troi65: Was soll Gold bringen? Keine Zinsen, keine Dividenden, keine Auszahlungen etc. und nur der Glaube aller anderen an seinen Wert als Werterhalt. Da wäre mir persönlich der Anteil eines soliden Unternehmens oder auch eine Fremdwährung statt der eigenen Währung als Absicherung lieber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Christian_30 Februar 24, 2016 BU habe ich ebenfalls bereits zu Studenten-Zeiten abgeschlossen. Passt die in ihrer Höhe und ihren Leistungen zu deiner neuen Lebenssituation? Ansonsten wiederhole ich die Frage von troi65: Was soll Gold bringen? Keine Zinsen, keine Dividenden, keine Auszahlungen etc. und nur der Glaube aller anderen an seinen Wert als Werterhalt. Da wäre mir persönlich der Anteil eines soliden Unternehmens oder auch eine Fremdwährung statt der eigenen Währung als Absicherung lieber. Ja, ok, das mit dem Gold war vielleicht wirklich keine allzu gute Idee. Werde morgen erst einmal je einen Teil in den MSCI World und einen Teil in den Euro Stoxx 600 investieren. Dann ist zumindest ein großer Teil des Geldes investiert und liegt nicht unnütz auf dem Girokonto. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anleger Klein Februar 24, 2016 Werde morgen erst einmal je einen Teil in den MSCI World und einen Teil in den Euro Stoxx 600 investieren. Dann ist zumindest ein großer Teil des Geldes investiert und liegt nicht unnütz auf dem Girokonto. Du solltest erst investieren wenn dir wirklich im Rahmen eines Plans klar ist, wo das Geld hin soll und wie das finale Portfolio aussieht. Ein Wertpapierkauf nur damit es woanders weg ist kann zu Fehlern/übereilten Entscheidungen führen. Die Börse gibt es schon ewig und es wird sie wohl noch eine Weile geben, es läuft einem nichts weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 24, 2016 Dann ist zumindest ein großer Teil des Geldes investiert und liegt nicht unnütz auf dem Girokonto. Wenn noch kein Tagesgeldkonto besteht, ist es an der Zeit, endlich eines zu eröffnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JonnyMahony Februar 29, 2016 Ich würde dir dieses Buch empfehlen, http://www.amazon.de/B%C3%B6rse-leicht-verst%C3%A4ndlich-Depot-Er%C3%B6ffnung-optimalen/dp/3898796302/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1456759343&sr=8-1&keywords=b%C3%B6rse+f%C3%BCr+anf%C3%A4nger Finde ich sehr gut, Auch der Tipp das man sich extra ein Formular erstellen soll bei dem man immer reinschreibt warum man Kauft, Verkauft ist sehr gut. Der Vorschlag zu den Aktien ist z.B. das man am Anfang 70% konservativ anlegen soll und 30% eher spekulativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 29, 2016 Ich würde dir dieses Buch empfehlen, http://www.amazon.de/B%C3%B6rse-leicht-verst%C3%A4ndlich-Depot-Er%C3%B6ffnung-optimalen/dp/3898796302/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1456759343&sr=8-1&keywords=b%C3%B6rse+f%C3%BCr+anf%C3%A4nger Finde ich sehr gut, Auch der Tipp das man sich extra ein Formular erstellen soll bei dem man immer reinschreibt warum man Kauft, Verkauft ist sehr gut. Der Vorschlag zu den Aktien ist z.B. das man am Anfang 70% konservativ anlegen soll und 30% eher spekulativ. Was sind konservative und/oder spekulative Aktien? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JonnyMahony Februar 29, 2016 Ich würde dir dieses Buch empfehlen, http://www.amazon.de...r+anf%C3%A4nger Finde ich sehr gut, Auch der Tipp das man sich extra ein Formular erstellen soll bei dem man immer reinschreibt warum man Kauft, Verkauft ist sehr gut. Der Vorschlag zu den Aktien ist z.B. das man am Anfang 70% konservativ anlegen soll und 30% eher spekulativ. Was sind konservative und/oder spekulative Aktien? Also konservativ (weis nicht mehr ob der Autor aus dem Buch das so nennt, mir ist nix besseres eingefallen) sind eher Aktien von Unternehmen die schon sehr lange gut da stehen wie z.B. Nestle oder Coca-Cola oder von Unternehmen die sich z.B. auf Nahrungsmittel spezialisieren, da ist die chance sehr hoch das diese auch Kriesen überstehen, also antizyklisch sind. Und spekulative eben spekulative oder zyklische Unternehmen die von der Konjunktur abhängig sind wie z.B. Unternehmen aus der Baubranche wie Hermle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 29, 2016 Was sind konservative und/oder spekulative Aktien? Also konservativ (weis nicht mehr ob der Autor aus dem Buch das so nennt, mir ist nix besseres eingefallen) sind eher Aktien von Unternehmen die schon sehr lange gut da stehen wie z.B. Nestle oder Coca-Cola oder von Unternehmen die sich z.B. auf Nahrungsmittel spezialisieren, da ist die chance sehr hoch das diese auch Kriesen überstehen, also antizyklisch sind. Und spekulative eben spekulative oder zyklische Unternehmen die von der Konjunktur abhängig sind wie z.B. Unternehmen aus der Baubranche wie Hermle. Das ist doch lediglich der Istzustand, Aktien können ihren Charakter durchaus ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JonnyMahony Februar 29, 2016 Also konservativ (weis nicht mehr ob der Autor aus dem Buch das so nennt, mir ist nix besseres eingefallen) sind eher Aktien von Unternehmen die schon sehr lange gut da stehen wie z.B. Nestle oder Coca-Cola oder von Unternehmen die sich z.B. auf Nahrungsmittel spezialisieren, da ist die chance sehr hoch das diese auch Kriesen überstehen, also antizyklisch sind. Und spekulative eben spekulative oder zyklische Unternehmen die von der Konjunktur abhängig sind wie z.B. Unternehmen aus der Baubranche wie Hermle. Das ist doch lediglich der Istzustand, Aktien können ihren Charakter durchaus ändern. Ja klar, aber das Buch ist für Anfänger. Und es wird auch klar gesagt das es immer eine Risiko gibt, aber als Tipp für einen Anfänger finde ich es nicht schlecht. Das ist auch nur einer kleiner Ausschnitt aus dem Buch, ich will auch nur sagen das ich es empfehlen kann und nicht das es der heilige Gral ist. Das Buch versteht sich auch als Buch für Einsteiger ohne in alle Details zu gehen, und das macht das Buch sehr gut IMO. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag