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marky2k

Direktanlage RK1 unter Nebenbedingungen

Empfohlene Beiträge

xfklu
· bearbeitet von xfklu

Zahlen zur inflationsbereinigten Entwicklung des REXP

Hier jeweils ±1 Sigma der inflationsbereinigten Rendite über die Haltedauer. Langfristig hat der REXP immer so 3.5% gebracht.

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Schwachzocker

...Ich weiß, dass es im aktuellen Umfeld schwer wird, die Inflation zu schlagen.

So ganz verstehe ich das Gejammer um die niedrigen Zinsen nicht. In 2015 konnte man die Inflationsrate mit einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto schlagen. Mag sein, dass das nicht so bleibt. Soweit sind wir aber noch nicht.

 

 

 

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jawe

Zahlen zur inflationsbereinigten Entwicklung des REXP

Hier jeweils ±1 Sigma der inflationsbereinigten Rendite über die Haltedauer. Langfristig hat der REXP immer so 3.5% gebracht.

 

Blöde Frage aber ich verstehe die Grafik nicht so ganz. Ist das letzende die maximale Varianz, die man haben konnte bei entsprechender Haltedauer.

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Kolle

...Ich weiß, dass es im aktuellen Umfeld schwer wird, die Inflation zu schlagen.

So ganz verstehe ich das Gejammer um die niedrigen Zinsen nicht. In 2015 konnte man die Inflationsrate mit einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto schlagen. Mag sein, dass das nicht so bleibt. Soweit sind wir aber noch nicht.

 

Wir befinden uns auch erst in der Übergangsphase. Findigen Köpfen sollte es gelingen, sich langfristig die letzten Zinsen zu sichern, z.B. durch Banksparpläne. Tagesgeld ist als Auslaufmodell eher ungeeignet.

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odensee

So ganz verstehe ich das Gejammer um die niedrigen Zinsen nicht. In 2015 konnte man die Inflationsrate mit einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto schlagen. Mag sein, dass das nicht so bleibt. Soweit sind wir aber noch nicht.

 

Siehe auch: http://www.kritische-anleger.de/tagesgeldindex/ interessanter wäre es, die Nachsteuerrendite zu betrachten, dann wird es enger. Aber es muss nicht bei Tagesgeld bleiben, gibt auch noch Festgeld....

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xfklu

Blöde Frage aber ich verstehe die Grafik nicht so ganz. Ist das letzende die maximale Varianz, die man haben konnte bei entsprechender Haltedauer.

Es ist die Standardabweichung, also die Wurzel aus der Varianz. In 68% der Fälle lag man innerhalb der farbigen Fläche.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Was wären meine persönlichen Alternativen, wenn die Rendite sicherer RK1 Anlagen dauerhaft unter der Inflationsrate liegt?

- Inflationslinker? Wäre für dieses Szenario mein Mittel der Wahl

Frage dich einfach, was du bereit bist, pro Jahr als Versicherungsprämie für den Inflationsausgleich zu zahlen.

 

Ein bewußt simpel konstruiertes Beispiel:

Kurs: 102

Rückzahlung in einem Jahr: 100 plus Inflationsausgleich

aktuelle Inflationsrate: 0,5%

 

Ergebnis: Wenn die Inflationsrate nicht erheblich steigt, bleibt die Rendite negativ.

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marcero
· bearbeitet von marcero

EDIT: Man sollte natürlich die x-Achse lesen, bevor man meckert... Die Grafik macht vollkommen Sinn

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tyr
· bearbeitet von tyr

Wir befinden uns auch erst in der Übergangsphase. Findigen Köpfen sollte es gelingen, sich langfristig die letzten Zinsen zu sichern, z.B. durch Banksparpläne. Tagesgeld ist als Auslaufmodell eher ungeeignet.

Tagesgeld + Festgeld mit jeweils guten Konditionen, bei Bonitäts-starken Banken mit solider Einlagensicherung. Ab und zu kann man bei Bedarf mal den Anbieter wechseln.

 

Man braucht damit auch keine Sparplanbedingungen ausreizen und auch nicht das Geld im Sparplan lassen, weil sonst Bonusansprüche verfallen.

 

Was ist daran ungeeignet?

 

Reich wird man mit RK1-Anlagen ohnehin nicht. Inflationsausgleich ist drin, mit ein wenig Geschick und Aufwand noch etwas (wenig) mehr. Ernsthaft Rendite nach Steuern, Inflation und Kosten gibt es nur mit Anlagen oberhalb von RK1. Der RK1-Anteil im Portfolio dient m. E. der Risikosteuerung, nicht als Renditetreiber.

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Hellerhof

Der Zins kann auch die Zeitpräferenz angeben und muss sich nicht allein aus eingegangenem Risiko rechtfertigen.

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tyr

Ich zweifle die Existenz einer Zeitpräferenz an. Was es gibt: die Bereitschaft, gegen Entlohnung wie z. B. Bonuszins am Ende einer Laufzeit oder Zusicherung eines festen Zinssatzes über eine Laufzeit eine bestimmte Illiquidität in Kauf zu nehmen.

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marky2k

...Ich weiß, dass es im aktuellen Umfeld schwer wird, die Inflation zu schlagen.

So ganz verstehe ich das Gejammer um die niedrigen Zinsen nicht. In 2015 konnte man die Inflationsrate mit einem durchschnittlichen Tagesgeldkonto schlagen. Mag sein, dass das nicht so bleibt. Soweit sind wir aber noch nicht.

 

 

 

 

Ja, wie gesagt. Ich kann nicht so einfach neue Konten eröffnen.

 

Aktuell zum Thema: http://www.spiegel.de/wirtschaft/geldanlage-die-deutschen-versagen-beim-sparen-a-1078514.html

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Kolle

Wir befinden uns auch erst in der Übergangsphase. Findigen Köpfen sollte es gelingen, sich langfristig die letzten Zinsen zu sichern, z.B. durch Banksparpläne. Tagesgeld ist als Auslaufmodell eher ungeeignet.

Tagesgeld + Festgeld mit jeweils guten Konditionen, bei Bonitäts-starken Banken mit solider Einlagensicherung. Ab und zu kann man bei Bedarf mal den Anbieter wechseln.

 

Man braucht damit auch keine Sparplanbedingungen ausreizen und auch nicht das Geld im Sparplan lassen, weil sonst Bonusansprüche verfallen.

 

Was ist daran ungeeignet?

 

Ungeeignet deshalb, weil man mit jedem Neuabschluss weniger Zinsen als zuvor bekam/bekommt und möglicherweise irgendwann gar keine mehr erhält. Bei meinen Sparplänen habe ich streng darauf geachtet, dass die Zinsen für den Bestand und zukünftige Einzahlungen (!!) sehr lange garantiert sind, während ich jederzeit kündigen kann.

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bondholder

Ungeeignet deshalb, weil man mit jedem Neuabschluss weniger Zinsen als zuvor bekam/bekommt und möglicherweise irgendwann gar keine mehr erhält.

... oder Negativzinsen an die Bank zahlen darf.

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