RickTheRigged Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von RickTheRigged Hallo alle zusammen, erstmal vorweg: es tut mir leid, das hier wird ein langer Thread, aber ich dachte, es ist besser zu viel als zu wenig Infos zu geben. Es geht um folgende Situation, bei der ich mich sehr über eure Beratung freuen würde: ich habe vor, mich fortan um mein Wertpapierportfolio zu kümmern, und möchte ein ETF-Portfolio aufbauen. Dazu habe ich nun jedoch noch einige Fragen (siehe unten). Bisher kümmerte sich mein Vater um meine Aktienanlagen (und so ziemlich jeden anderen finanziellen Aspekt meines Lebens). Jetzt geht es ihm gesundheitlich zur Zeit nicht so gut, außerdem werde ich in absehbarer Zeit mit dem Studium fertig sein, von daher dachte ich, es ist an der Zeit, das selbst in die Hand zu nehmen - man muss ja mal erwachsen werden. Mein Vater hat bisher eine Art Mischung aus Investieren in aktiv gemanagte Fonds und "Stock Picking" betrieben. Da er sich wirklich intensiv seit Jahrzehnten mit Aktien beschäftigt, war er damit sicher nicht unerfolgreich - aber wohl nicht ansatzweise so erfolgreich, wie er mit Indexing Strategien gewesen wäre . Ich denke, wenn ich mir das so rückblickend anschaue, hat er in guten Jahren ca. die Marktrendite erzielt, oft genug aber eben auch nicht die Marktrendite (gerade nach Abzug der Kosten!). Nachdem ich mich nun aber ein wenig in das Thema eingelesen habe und gelernt habe, dass man als Privatanleger wohl kaum den Markt langfristig schlagen kann, möchte ich nun diesen Weg nicht weiter verfolgen, und stattdessen einfach in drei ETFs investieren, um somit wahrscheinlich bessere Renditen zu erzielen und gleichzeitig mit weniger Zeitaufwand mein Portfolio zu verwalten. Das scheint für jemanden wie mich, mit stark begrenzten Kenntnissen, der beste Weg zu sein. Aber jetzt erstmal zu den Standard-Angaben: ---- Pflichtangaben: Erfahrungen mit Geldanlagen Kaum vorhanden, bisher wurde das Portfolio von meinem Vater verwaltet, dem ich bestenfalls mal "über die Schulter" geschaut habe. Sehr selten habe ich Stock Picking betrieben und ihn gebeten, mir für kleinere Beträge bestimmte Aktien zu kaufen, aber das waren wohl eher sinnlose "Bauchentscheidungen". Bereits vorhandene Fondpositionen Der Einfachheit halber sagen wir mal keine. Es bestehen noch Sparpläne, die in aktiv gemanagte Fonds investieren, aber diese werde ich aussetzen. Zeitliche Aufwandsbereitschaft An sich durchaus hoch, aber angesichts meiner begrenzten Kenntnisse würde ich gerne bei einfachen, zeitlich nicht anspruchsvollen Produkten wie ETFs bleiben. Risikobereitschaft und Umgang mit Verlusten Hohe Risikobereitschaft und vom "Mindset" her sehr gutes Umgehen mit Verlusten. Ich bin seit 7 Jahren semi-professioneller Onlinepokerspieler, quasi als Nebenjob zum Studium und bin deshalb mit den Tücken der Varianz vertraut. Es besteht keine Gefahr, dass ich in Crashzeiten Panik bekomme und meine ETFs abstoße. Optionale Angaben: Alter: 24 Berufliche Situation: Student, in ca. 2 Jahren Gymnasiallehrer (mit theoretischer Aussicht auf Verbeamtung) Über meine Fondsanlage: Anlagehorizont sehr langfristig; wenn man Faktoren wie eine unerwartete schwere Krankheit oder einen Unfall ausschließt, sehe ich keinen Grund, warum ich weniger als 30-40 Jahre anlegen könnte. Zweck der Anlage Altersvorsorge, "Sparen" - also definitiv kein Geld, von dem ich kurzfristige irgendwelche Anschaffungen oder sonstige Ausgaben finanzieren möchte Einmalanlage oder Sparplan? Spaarplan von 400€ monatlich ------ Ich habe mich nun ein bisschen in das Thema eingelesen (das Buch "The Little Book of Common Sense Investing" von Bogle und "Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs" von Kommer, außerdem das Bogleheads-Wiki und ein paar ETF-Infoseiten wie justetf.com) und habe mich entschlossen, ein Portfolio aus 3 ETFs aufzubauen. Hier ist nun meine ETF-Aufteilung für den Spaarplan von 400€ monatlich. Beachtet dabei, dass es hierbei (ausgehend von einem 80/20 Portfolio) erstmal um die Zusammensetzung des risikobehafteten Teils gehen soll (also die 80%), die 20% risikofrei habe ich anderweitig abgedeckt. 50%: Comstage MSCI World TRN UCITS ETF (WKN ETF110) = 200€ / Monat 20%: Comstage STOXX Europe 600 NR UCITS ETF (WKN ETF060) = 80€ / Monat - - - - - - Alternativ: iShares Stoxx Europe 600 UCITS ETF (DE) (WKN 263530) 30%: Comstage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF (WKN ETF127) = 120€ / Monat - - - - - - Alternativ: Deka MSCI Emerging Markets UCITS ETF Das ist ja an sich nichts Revolutionäres. Hier kurz was ich mir dabei gedacht habe und nach welchen Kriterien die ETFs ausgesucht wurden: Die Verteilung basiert auf der "eher BIP-gewichteten" Verteilung, die in diesem Sticky (unter anderem) vorgeschlagen wird. Ich habe in einem anderen Sticky eine Diskussion darüber gelesen, ob diese BIP-Gewichtung Sinn macht. Ich persönlich finde das zusätzliche Einbeziehen von 20% Europa irgendwie "ausgeglichener", die extreme US-Lastigkeit des MSCI World gefällt mir einfach nicht. Ausgesucht habe ich die ETFs nach diesen Kriterien: a) sind sie auf Comdirect oder Flatex handelbar; b) welche fallen in die Kategorie der "steuereinfachen" ETFs; c) welche haben das niedrigste TER. ---- So, nun habe ich dazu allerdings noch einige Fragen. Es wäre super, wenn ihr sie mir beantworten könntet (oder mir eine Webseite / ein Buch vorschlagt, in dem ich mich genauer darüber informieren kann). Generell: macht dieser Plan Sinn? Speziell das Einbeziehen der 20% Europa in Form des Stoxx 600 ETF. Ist es gefährlich, alle ETFs von Comstage zu nehmen oder sollte ich lieber ETFs von verschiedenen Anbietern nehmen? Ich habe für die unteren beiden ETFs ja auch Alternativen mit mehr oder weniger ähnlichem TER bei anderen Anbietern wie Luxor, iShares usw. Bezüglich den "steuereinfachen" ETFs: ich habe auf justetf.com gelesen, dass folgende Kategorien von ETFs "steuereinfach" seien: a) in Deutschland aufgelegte ETFs oder ausländische, synthetisch-replizierende ETFs oder , wenn die ausländischen ETFs physisch-replizierend sind, dann müssen sie ausschüttend und nicht thesaurierend sein. Da ich als Student ohne richtiges Einkommen (das Onlinepoker ist ja eine Art Grauzone...) bisher eine NV-Bescheinigung hatte und wohl, bis ich mit dem Studium fertig bin, nicht meine Steuererklärung machen muss, habe ich von Steuern generell wenig Ahnung. Dementsprechend wäre es natürlich von Vorteil, steuereinfache ETFs zu haben. Deswegen meine Frage: stimmt das so, wie ich es gelesen habe - also sind diese drei ETF Kategorien die "steuereinfachen" Kategorien? Und wenn ja, gibt es dabei eine Kategorie, die ich besonders bevorzugen sollte? Meine drei oben ausgesuchten ETFs sind ja allesamt ausländische, swap-basierte, thesaurierende ETFs. Ist es zu riskant, dass das gesamte Portfolio aus swap-basierten ETFs besteht (auch noch alle vom gleichen Anbieter, siehe Frage 2)? Sehe ich das richtig, dass es sich in diesem speziellen Fall definitiv lohnen würde, von Comdirect (wo mein Portfolio bisher ist) zu Flatex zu wechseln? Bei Comdirect würde ich 1,5% Provision pro ETF pro Monat zahlen (also insgesamt 5,25€), während ich bei Flatex fest 0,90€ pro ETF pro Monat zahle, also nur 2,70€. Das läppert sich ja über 2-3 Jahrzehnte durchaus. ---- So weit, so gut. Vielen Dank an alle, die so weit gelesen haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir der ein oder andere Feedback hierzu geben und/oder eine meiner Fragen beantworten könnte. Viele Grüße, Rick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von Mvp Die Aufteilung ist okay, ich würde mich viel eher Fragen ob es Sinn macht das Berufsleben mit 80/20 zu starten. Wobei die 20 mir eher wie eine notreserve erscheinen denn rk1. Du weißt generell noch gar nicht wo du in 10 Jahren stehst aber willst bereits dein startkapital das du von zu Hause bekommen hast zur Altersversorge wegpacken. Will wohl überlegt sein. Ansonsten stünden die Antworten auf deine Fragen deinem Vorhaben nicht im Wege. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 19, 2016 Zweck der Anlage Altersvorsorge, "Sparen" - also definitiv kein Geld, von dem ich kurzfristige irgendwelche Anschaffungen oder sonstige Ausgaben finanzieren möchte Ich würde vor der Rente lieber erstmal das Leben von Ausbildung bis zur Rente finanzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 19, 2016 Ich verstehe langsam echt nicht mehr, warum die Leute immer und immer wieder solche Threads eröffnen...Detailfragen ok, aber Entscheidungen treffen muss man selber. Zudem jede Wette, dass nicht 1% diese großen Anlagepläne bis zur Rente durchzieht. Leute, wir reden hier über mehrere Jahrzehnte, das ist doch völlig utopisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Februar 19, 2016 Berufliche Situation: Student, in ca. 2 Jahren Gymnasiallehrer (mit theoretischer Aussicht auf Verbeamtung) Dazwischen steht noch das Referendariat, und auch das ist nicht selbstverständlich, dass man das schafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anonymous2 Februar 20, 2016 · bearbeitet Februar 20, 2016 von Anonymous2 Generell: macht dieser Plan Sinn? Speziell das Einbeziehen der 20% Europa in Form des Stoxx 600 ETF.Hier im Thread von Holzmeier wird das 3 ETF Portfolio, wie du es derzeit geplant hast ausführlich erläutert: http://www.wertpapie...-mit-drei-etfs/ Ist es gefährlich, alle ETFs von Comstage zu nehmen oder sollte ich lieber ETFs von verschiedenen Anbietern nehmen? Ich habe für die unteren beiden ETFs ja auch Alternativen mit mehr oder weniger ähnlichem TER bei anderen Anbietern wie Luxor, iShares usw.Die TER ist nicht unbedingt ausschlaggebend für die Kosten des ETFs. Besser ist es hier die Tracking-Differenz gegenüber dem abzubildenden Index zu nehmen. Diese kann jedoch nur aus vergangenen Werten extrapoliert werden. Hierzu gibt es einen sehr guten Thread von Holzmeier: http://www.wertpapie...tandardindizes/ Bezüglich den "steuereinfachen" ETFs: ich habe auf justetf.com gelesen, dass folgende Kategorien von ETFs "steuereinfach" seien: a) in Deutschland aufgelegte ETFs oder ausländische, synthetisch-replizierende ETFs oder , wenn die ausländischen ETFs physisch-replizierend sind, dann müssen sie ausschüttend und nicht thesaurierend sein. Da ich als Student ohne richtiges Einkommen (das Onlinepoker ist ja eine Art Grauzone...) bisher eine NV-Bescheinigung hatte und wohl, bis ich mit dem Studium fertig bin, nicht meine Steuererklärung machen muss, habe ich von Steuern generell wenig Ahnung. Dementsprechend wäre es natürlich von Vorteil, steuereinfache ETFs zu haben. Deswegen meine Frage: stimmt das so, wie ich es gelesen habe - also sind diese drei ETF Kategorien die "steuereinfachen" Kategorien? Und wenn ja, gibt es dabei eine Kategorie, die ich besonders bevorzugen sollte? Meine drei oben ausgesuchten ETFs sind ja allesamt ausländische, swap-basierte, thesaurierende ETFs.Im Steuerstatus und Trackingdifferenzen Thread (der gleiche wie oben) von Holzmeier findest du im Kapitel 2.1 eine schöne Darstellung zum bestimmen des Steuerstatus eines ETFs: http://www.wertpapie...tandardindizes/ Synthetisch-replizierende ETFs sind nur dann steuereinfach, wenn sie voll thesaurierend sind und keine ausschüttungsgleichen Erträge haben oder ausschüttendend sind und die ausgeschütteten Ertraege bei einer Teilthesaurierung zum Geschäftsjahres-Abschluss zumindest 40% der ausschüttungsgleichen Erträge betragen. Dies lässt sich alles im Bundesanzeiger nachschauen. Hier auch ein zweiter Thread mit einer Anleitung dazu: www.wertpapier-forum.de/topic/44100-kurze-anleitung-steuereinfache-fondsetf-selbst-finden Sehe ich das richtig, dass es sich in diesem speziellen Fall definitiv lohnen würde, von Comdirect (wo mein Portfolio bisher ist) zu Flatex zu wechseln? Bei Comdirect würde ich 1,5% Provision pro ETF pro Monat zahlen (also insgesamt 5,25€), während ich bei Flatex fest 0,90€ pro ETF pro Monat zahle, also nur 2,70€. Das läppert sich ja über 2-3 Jahrzehnte durchaus. Das kannst du dir ja selbst ausrechnen, ob sich für dich der Aufwand lohnt. Könnte dich auch für flatex werben, dann bekommst du 5 Freetrades . Aber ob die Gebühren für immer so bleiben ist auch ungewiss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Februar 20, 2016 Willkommen im Forum! KESt-Freibetrag schon ausgeschoepft? Wenn nicht, dann wuerde ich zumindest bis dahin auf ausschuettende ETFs achten. Alle RK3-Anlagen bei nur einem Swap-Anbieter zu konzentrieren waere fuer mich keine angenehme Vorstellung. Als Broker wuerde ich noch die Diba in Erwaegung ziehen. Ab 500 € Transaktionsvolumen sind dort fast alle ETFs gebuehrenfrei zu erwerben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Februar 20, 2016 Ich verstehe langsam echt nicht mehr, warum die Leute immer und immer wieder solche Threads eröffnen...Detailfragen ok, aber Entscheidungen treffen muss man selber. Zudem jede Wette, dass nicht 1% diese großen Anlagepläne bis zur Rente durchzieht. Leute, wir reden hier über mehrere Jahrzehnte, das ist doch völlig utopisch. Es ist nur natürlich , das junge Leute am Anfang eine gewisse Scheu vor der Finanzanlage haben. Mir ging es vor 30 jahren ganz ähnlich und ich wäre froh gewesen solch ein tolles Forum nutzen zu können. @RickTheRigged : Mein Aktien ETF Depot läuft ausschließlich mit Comstage Swappern. Die Steuerschönheit ist schon praktisch. Bei einem Depotwert über einem Einfamilienhaus würde ich erst anfangen mir mehr Gedanken über Anbieter Diversifikation und ETF Konstruktionen Streuung zu machen. Das du bereits in jungen Jahren anfängst mit Aktien zu sparen ist genau richtig. Wenn in 10 oder 15 Jahren einmal ein Hauskauf ansteht kannst du ja immer noch die ETFs verkaufen wenn es passt. Die ETF Anlage mit Vorzeichen " Altersvorsorge " immer wie einen unkündbaren Vertrag ansehen halte ich für unsinnig. Die wenigsten Menschen ändern in fortgeschrittenen Lebensjahren ihr Anlageverhalten. Wer bis 30-40 Lebensjahren nichts auf die Seite geschaffen hat spart auch später nicht in Aktien. Gruß Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcero Februar 20, 2016 Ich war anfangs auch von der Swapper Idee angetan, da diese im Prinzip nicht vorsehbar sind, während replizierende zwingend Änderungen einer Indexzusammensetzung nachkaufen müssen und somit für andere Anleger zu vorhersehbaren Transaktionen führen können. Aktuell seh ich Swapper jedoch sehr kritisch, weil man da sein Geld nicht direkt in das Produkt anlegt, was man eigentlich haben möchte, sondern vom Swapkontrahenten irgendwas ins Depot gelegt bekommt. Diese Idee widerstrebt mir aktuell. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 20, 2016 · bearbeitet Februar 20, 2016 von troi65 Die Aufteilung ist okay, ich würde mich viel eher Fragen ob es Sinn macht das Berufsleben mit 80/20 zu starten. Wobei die 20 mir eher wie eine notreserve erscheinen denn rk1. Schön den Finger in die Wunde gelegt ; weiter so ! Entweder ist das die berüchtigte Forenfalle , in die 2/3 der Threadstarter reintreten, oder es liegt tatsächlich an dem Eröffungsschemata für Depotvorstellungen. Solange nichts zu den Reserven( Not- wie Anschaffungsreserve für den Einstieg ins "echte" Berufsleben ) gesagt ist, bleibt hier einiges an Kaffeesatzleserei. Das man bei den vorgestellten Plänen vieles unterschreiben kann , ändert daran nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finanzhai99 Februar 20, 2016 Sehe ich das richtig, dass es sich in diesem speziellen Fall definitiv lohnen würde, von Comdirect (wo mein Portfolio bisher ist) zu Flatex zu wechseln? Bei Comdirect würde ich 1,5% Provision pro ETF pro Monat zahlen (also insgesamt 5,25€), während ich bei Flatex fest 0,90€ pro ETF pro Monat zahle, also nur 2,70€. Das läppert sich ja über 2-3 Jahrzehnte durchaus. derzeit bietet sich flatex an Sparplan 0,90 € pro Ausführung ausgenommen ETF von Comstage und Blackrock sind kostenlos! https://www.flatex.de/handel/wertpapierhandel/fonds-etfs/?mc=interne-kampagnen.etf-sparplaene.flatex.startseite-panel-links.267x130.banner-300x360 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag