GoGi Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von GoGi ich kann so weiter machen wie bis eher und einfach Konservativ weiter sparen und kucken was passiert oder den mehr Risiko (ETF) gehen und die Haus Sache lassen. Ein diversifiziertes Portfolio sollte weniger riskant sein als alles auf ein Haus. Das ist doch der Punkt, warum ein selbstbewohntes Haus *als Investition* inbesondere dann nicht sinnvoll ist, wenn mehr (!) als das eigene Gesamtvermögen darin steckt. ist es eh nicht Fair mehr wie eine Symbolische Miete zu verlangen(evt ein Anteil an den Nebenkosten) Grund: man selber baut ja "Vermögen auf" Der Punkt ist nur, ob du jemanden mietfrei in deinem eigenen Haus wohnen lässt oder für sie die Miete bezahlst ist völlig gleichwertig. Solange dir das nicht klar ist, könntest du dann an anderen Stellen eventuell Folgefehler bei deinen Überlegungen machen. (Es kann auch beides fair sein oder auch beides nicht fair, aber dazu kann natürlich niemand etwas sagen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 19, 2016 >>>> zu der Frauen Geschichte;) keine Frau wäre doch scharf drauf sich an den Haus voll zu beteiligen und später nichts davon zu haben(kein Grundbucheintrag) Wo ist der Unterschied zu dem Fall, dass die Frau ohne dich in einer Mietwohnung wohnt und ganz normal jeden Monat ihre Miete bezahlt? Ich halte das für einen Irrtum auf deiner Seite, dass es sich für dich so darstellt, als würdest du jemanden, der bei dir in deinem Haus wohnt und Miete zahlt ausnehmen und an deinem Vermögensaufbau beteiligen. Drehe die Verhältnisse doch einfach einmal um: stelle dir vor, dein Vermieter hat deine jetzige Mietwohnung (Miethaus, was auch immer) auf Kredit gekauft. Nach deiner Denkenweise "baut er Vermögen auf", also sollte er von dir nur einen Anteil an den Nebenkosten verlangen und sonst nur eine kleine symbolische Miete? Warum? Der Vermieter trägt doch auch das Risiko seines Geschäfts. Es können morgen große teure nicht vom Mieter verursachte Schäden an der Immobilie auftreten, die er auf eigene Kosten reparieren darf. Der Immobilienwert kann sinken z. B. durch Veränderungen in der Umgebung (oder Hochwasser, was auch immer). Ggf. verlangt die kreditgebende Bank des Vermieters dann weitere Sicherheiten usw. Ich würde an deiner Stelle erheblich mehr über Immobilien lesen, bevor du das Geschäft eingehst. Die Denkensweise, dass eine Partnerin in der Immobilie mit wohnt und damit Wohnkosten erzeugt, daran aber nur zu geringen Teilen beteiligt werden soll halte ich für keine gute Idee. Das führt dann vielleicht am Ende sogar zu dem beschriebenen Verhalten aus dem welt.de-Artikel. Trennung, der Mann zieht aus dem Haus aus, die Frau möchte mit den Kindern weiter im Haus bleiben und der Mann soll das Haus allein weiter abzahlen, wie vorher. Grund: Er verdiene schließlich viel mehr als sie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von *Teufel* 3 Jahre will ich eh noch warten^^ bzw weiter 40k + EK aufbauen ist ja nur ein Gedankenspiel .... wie man es am Besten machen könnte ist halt nichts so ganz einfach und klar wäre eine Frau da ;Familien Planung und vertrauen würde es anderes aus sehen(aber da hab ich schon zu viel schlechtes erfahren...(irgendwie sagen Frauen nie was los ist ...und dann ist es zu spät^^) aber irgendwo wird schon der Deckel sein den 1-2 Kinder wäre ja auch was wirklich großartiges im eigen Garten;) natürlich mit Baum^^ ich darf halt nur nicht alles schief gehen...2Häuser werde ich im Leben nicht packen zu finanzieren... wobei 2 mal Unterhalt Kids plus Frau wohl auch das Ende wäre... die sorgen eines normal Verdieners halt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag