*Teufel* Februar 19, 2016 Wie seht ihr das Ganze? Ist es möglich mit 2000€ Netto Alleine ein Haus zu finanzieren? (Gedankenspiel) zur Person: ⦁ 36,3 k Brutto (ohne Entgeltumwandlung 37,5k) ⦁ 2000€ Netto (Schichtarbeiter) + 100€ Kapitaleinnahmen ⦁ 400€ Miete (265€Kalt// 55m2) Traum wäre etwa ein normales Häuschen Richtung 250-300k) Grunderwerbssteuer Sachsen 3,5% EK ist ca 75k vorhanden + 2k Allianz Rente Versicherung + ca 6k Riester Rente DWS Da ich an 25k erst März 2019 ran komme (Fest angelegt zu 2,6%) würde ich wohl weitere 3Jahre EK sammeln so das ich ca 110-120k Besitze Sparrate: 750€ Tagesgeld 50€ Bauspar 100€ Cosmos Dirket Sparplan Arero 110€ Riester DWS Top Rente 149€ Henkel Aktien (+ ca 50€ von Firma dazu) so könnte ich dann ca 90k in die Finanzierung stecken (brauch ja etwas Sicherheitspuffer // + Möbel etc) Finanzierung hätte ich mir dann wohl so vorgestellt: ca 175k Kredit auf 15Jahre Rate 850€ + 400€ Nebenkosten/Investitionsrücklage geht das auf? bzw bin ich zu Blauäugig? (Single bald 30....) *(Gründe gibt es 2 einmal ich werde nicht Jünger.... die Preise steigen zurzeit 5% in der Region//Jahr wie soll das erst werden wenn es 400k+ kostet...) *Absicherung was dagegen spricht: immobile ... mir wäre es nicht mehr so leicht den Standort zu wechseln (Chemie ist nicht überall vertreten) es wäre Luxus (aber ich weis zurzeit auch nix mit den Geld anzufangen...) was sollte ich noch beachten bzw Ändern? den noch mehr Geld in Festgeld zu 1-1,4% bringt ja auch nichts....(1-2Jahre Laufzeit) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rohlöff Februar 19, 2016 Ich zitiere mich mal selbst: Zur Info (falls es jemanden interessiert): Die Commerzbank achtet bei der Vergabe der Kredite auf das Netto-Jahreseinkommen des Haushaltes. (Wie wahrscheinlich andere Banken auch) Die Kreditsumme darf das 6,5-fache des genannten Einkommens nicht überschreiten. Bei Deinem Gedankenspiel eine Finanzierung über 175k reicht Dein Einkommen zumindest für die Commerzbank nicht. Aber davon mal ganz abgesehen: Nur weil Du keine Alternativen als Kapitalanlagen in Deinen Augen findest, ist ein Immobilienkauf wahrscheinlich so mit das Letzte was man tun sollte. Ich verweise hierbi auch noch auf das Zitat von Kolle in meiner Signatur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuju Februar 19, 2016 Mal eine ganz andere Frage: Du bist Single und wirst bald 30. --> Wozu brauchst du ein Haus? Möchtest du nach Feierabend 180 m2 putzen Oder gehts dir nur um das Haben? Mein Vorschlag: Ich würde mich mit einer solchen Finanzierung nicht knebeln. Wenn du mehr m2 Wohnfläche haben möchtest, dann miete zunächst eine größere, schönere Wohnung in vermeintlich besserer Lage. Alternativ, überleg mal ob eine Eigentumswohnung als Zwischenschritt vielleicht besser wäre (könntest auch auf Wertentwicklung spekulieren, die Fallhöhe ist aber nicht so hoch und die Wohnfläche ist auch bedarfsgerechter). Könntest die Größe der ETW ja auch so wählen, dass Partner+1 Kind reinpassen. Dann kann man immernoch schauen. Haus für einen Mann alleine finde ich einfach nicht überlegt. Für die Kapitalanlage wäre es einfach nur ein riesiges Klumpenrisiko, dass die Immopreise weiterhin steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 19, 2016 Ich zitiere mich mal selbst: Zur Info (falls es jemanden interessiert): Die Commerzbank achtet bei der Vergabe der Kredite auf das Netto-Jahreseinkommen des Haushaltes. (Wie wahrscheinlich andere Banken auch) Die Kreditsumme darf das 6,5-fache des genannten Einkommens nicht überschreiten. Bei Deinem Gedankenspiel eine Finanzierung über 175k reicht Dein Einkommen zumindest für die Commerzbank nicht. Aber davon mal ganz abgesehen: Nur weil Du keine Alternativen als Kapitalanlagen in Deinen Augen findest, ist ein Immobilienkauf wahrscheinlich so mit das Letzte was man tun sollte. Ich verweise hierbi auch noch auf das Zitat von Kolle in meiner Signatur. Darf man erfahren, was Du da gerechnet hast? Das 6,5fache seines Nettojahreseinkommens übersteigt seinen Kreditbedarf mühelos. Das Kriterium der Commerzbank wäre also unproblematisch eingehalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 19, 2016 Darf man erfahren, was Du da gerechnet hast? Das 6,5fache seines Nettojahreseinkommens übersteigt seinen Kreditbedarf mühelos. Das Kriterium der Commerzbank wäre also unproblematisch eingehalten.Der TO meint,175.000€ zu benötigen.Das Nettojahreseinkommen beträgt,selbst unter Berücksichtigung der "Kapitaleinnahmen",25.200€.175/25,2=6,94.Das ist...nun ja...mehr als 6,5.Aber tröste dich,tscheka:An simpelster Grundschulmathematik sind schon andere gescheitert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 19, 2016 Darf man erfahren, was Du da gerechnet hast? Das 6,5fache seines Nettojahreseinkommens übersteigt seinen Kreditbedarf mühelos. Das Kriterium der Commerzbank wäre also unproblematisch eingehalten.Der TO meint,175.000€ zu benötigen.Das Nettojahreseinkommen beträgt,selbst unter Berücksichtigung der "Kapitaleinnahmen",25.200€.175/25,2=6,94.Das ist...nun ja...mehr als 6,5.Aber tröste dich,tscheka:An simpelster Grundschulmathematik sind schon andere gescheitert. Entspann Dich, MP. Ich bin nicht an simpelster Grundschulmathematik gescheitert, sondern an der Bruttoangabe. Aber wenn es Dir Dein freudloses Dasein erleichtert, schreib es gerne völlig fehlenden Mathemaitkkenntnissen zu. Dann beendet er eben die Entgeltumwandlung, wartet noch ein Jahr, kassiert währenddessen eine Tariferhöhung und erhöht das Eigenkapital und dann hat er die 6,5. Abgesehen davon ist der 6,5 Faktor doch eher restriktiv. Da wird er andere Banken finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von Schwachzocker Ich zitiere mich mal selbst: Bei Deinem Gedankenspiel eine Finanzierung über 175k reicht Dein Einkommen zumindest für die Commerzbank nicht. Aber davon mal ganz abgesehen: Nur weil Du keine Alternativen als Kapitalanlagen in Deinen Augen findest, ist ein Immobilienkauf wahrscheinlich so mit das Letzte was man tun sollte. Ich verweise hierbi auch noch auf das Zitat von Kolle in meiner Signatur. Darf man erfahren, was Du da gerechnet hast? Das 6,5fache seines Nettojahreseinkommens übersteigt seinen Kreditbedarf mühelos. Das Kriterium der Commerzbank wäre also unproblematisch eingehalten. 2000.- Euro monatl. netto sind 24.000,- Euro im Jahr multipliziert mit 6,5 ergibt 156.000,- Euro. Ich nehme aber an, dass Du es wieder besser weißt, Nebelkerzen zündest und gleich 20 Nebendiskussionen aufmachst. ... (Single bald 30....) *(Gründe gibt es 2 einmal ich werde nicht Jünger.... die Preise steigen zurzeit 5% in der Region//Jahr wie soll das erst werden wenn es 400k+ kostet...) *Absicherung was dagegen spricht: immobile ... mir wäre es nicht mehr so leicht den Standort zu wechseln (Chemie ist nicht überall vertreten) es wäre Luxus (aber ich weis zurzeit auch nix mit den Geld anzufangen...) Warum ist eine Immobilie Luxus? Warum ist der Umstand, dass man nicht jünger wird, ein Grund der für einen Immoblienkauf spricht? Die Annahme, dass Immoblienpreise nur steigen und nicht fallen können, ist falsch. Nichts mit seinem Geld anzufangen können, ist die eine Sache, aber warum muss man deshalb Schulden machen? Warum glaubst Du, etwas mit Deinem Geld anfangen zu müssen? Welche Angst hast Du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 19, 2016 Ich nehme aber an, dass Du es wieder besser weißt, Nebelkerzen zündest und gleich 20 Nebendiskussionen aufmachst. Natürlich,wie üblich in gewohnter tscheka-Manier.Zunächst einmal ausfallend werden.Dann vom Thema und damit den eigenen Unzulänglichkeiten ablenken.Absurd,aber nun einmal seine Art und Weise,mit eigenen Fehlern und Schwächen umzugehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 19, 2016 Die Annahme, dass Immoblienpreise nur steigen und nicht fallen können, ist falsch. Man sollte schon differenzieren. Grundstücke in Lagen, denen von seriösen Studien eine längerfristige stetige Nachfragesteigerung zugetraut wird werden m. E. ihren Wert mindestens halten können (solange nicht Effekte auftreten, die sowieso nicht absehbar sind). Beispiele: München, in Sachsen dann Dresden und Leipzig. Die Immobilie auf dem Grundstück verliert dagegen nach dem Neubau an Wert, da jedes Jahr mehr Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf entsteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rohlöff Februar 19, 2016 Wie bereits geschrieben: Ich bin nur von den Nettoeinkünften 2000€/Mon ausgegangen. 2.000 x 12 x 6,5 = 156.000 Aber selbst wenn dieser Punkt nicht gegeben wäre bleibe ich dabei, dass ein Immobilienkauf nur auf Grund der Tatsache, dass man vermeintlich keine anderen Anlagemöglichkeiten findet, für mich keine sinnvolle Alternative wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 19, 2016 Ich nehme aber an, dass Du es wieder besser weißt, Nebelkerzen zündest und gleich 20 Nebendiskussionen aufmachst. Natürlich,wie üblich in gewohnter tscheka-Manier.Zunächst einmal ausfallend werden.Dann vom Thema und damit den eigenen Unzulänglichkeiten ablenken.Absurd,aber nun einmal seine Art und Weise,mit eigenen Fehlern und Schwächen umzugehen. Du bist echt eine Nervensäge. Reiß Dich mal ein bißchen zusammen. Ohne provoziert worden zu sein, bist Du hier ausfällig geworden. Ich lenke von gar nichts ab. Ich stehe völlig dazu, dass ich seine Bruttoangabe beim ersten Lesen für die Nettoangabe gehalten habe. Deswegen habe ich Rohlöff nach seiner Rechnung gefragt. Worin da für Dich das große Problem besteht, und weswegen Du deswegen gleich ausfällig werden mußt, erschließt sich mir nicht. Ist aber auch nicht mein Problem, sondern Deins. Wenn der Threadowner nun einmal unbedingt ein Haus bauen/kaufen möchte, geht das darum ob und wie eine Finanzierung zustande kommen kann und welche Risiken damit verbunden sind. Aber unmöglich wird es für ihn nicht sein. Wie bereits geschrieben: Ich bin nur von den Nettoeinkünften 2000€/Mon ausgegangen. 2.000 x 12 x 6,5 = 156.000 Aber selbst wenn dieser Punkt nicht gegeben wäre bleibe ich dabei, dass ein Immobilienkauf nur auf Grund der Tatsache, dass man vermeintlich keine anderen Anlagemöglichkeiten findet, für mich keine sinnvolle Alternative wäre. Da gebe ich MP völlig Recht: 2.100 Wenn der Threadowner keine andere für ihn passende Anlagemöglichkeit findet, würde ich den Immobilienkauf als Anlage nicht ausschliessen. Es kommt halt darauf an, welche Anlageziele verfolgt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von Schwachzocker Die Annahme, dass Immoblienpreise nur steigen und nicht fallen können, ist falsch. Man sollte schon differenzieren. Grundstücke in Lagen, denen von seriösen Studien eine längerfristige stetige Nachfragesteigerung zugetraut wird werden m. E. ihren Wert mindestens halten können (solange nicht Effekte auftreten, die sowieso nicht absehbar sind). Beispiele: München, in Sachsen dann Dresden und Leipzig. Ich wäre trotzdem vorsichtig. Wer soll das denn im Falle steigender Zinsen noch bezahlen? Genau solche "seriösen Studien" waren doch letztlich der Grund für die letzte Finanzkrise. Kein Mensch ist auf die Idee gekommen, dass Immoblienpreise auch fallen könnten. Die Immobilie auf dem Grundstück verliert dagegen nach dem Neubau an Wert, da jedes Jahr mehr Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf entsteht. Es gibt hier im Forum auch Leute, die ernsthaft behaupten, es gäbe keinen Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf. Lassen wir das lieber. Die Immoblienpreis sind auch deshalb gestiegen, weil die Zinsen gefallen sind. Es wäre ein enormer Fehler, diese Verhältnisse auch für die Zukunft anzunehmen. Genauso fehlerhaft ist es, wenn ein Häuslebauer davon ausgeht, dass es keinen Instandhaltungsbedarf gibt, nur weil es bei seinem 10 Jahre alten Haus bisher nicht dazu gekommen ist. Die Ausgangsfrage: ...Ist es möglich mit 2000€ Netto Alleine ein Haus zu finanzieren? (Gedankenspiel) ...ist ganz leicht zu beantworten: Ja, es ist möglich! Es stellt sich lediglich die Frage, warum man das tun sollte? den noch mehr Geld in Festgeld zu 1-1,4% bringt ja auch nichts....(1-2Jahre Laufzeit) Wieso bringt das nichts? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlapShot Februar 19, 2016 Mal eine ganz andere Frage: Du bist Single und wirst bald 30. --> Wozu brauchst du ein Haus? Möchtest du nach Feierabend 180 m2 putzen Oder gehts dir nur um das Haben? Mein Vorschlag: Ich würde mich mit einer solchen Finanzierung nicht knebeln. Wenn du mehr m2 Wohnfläche haben möchtest, dann miete zunächst eine größere, schönere Wohnung in vermeintlich besserer Lage. Alternativ, überleg mal ob eine Eigentumswohnung als Zwischenschritt vielleicht besser wäre (könntest auch auf Wertentwicklung spekulieren, die Fallhöhe ist aber nicht so hoch und die Wohnfläche ist auch bedarfsgerechter). Könntest die Größe der ETW ja auch so wählen, dass Partner+1 Kind reinpassen. Dann kann man immernoch schauen. Haus für einen Mann alleine finde ich einfach nicht überlegt. Für die Kapitalanlage wäre es einfach nur ein riesiges Klumpenrisiko, dass die Immopreise weiterhin steigen. Diese Antwort finde ich eigentlich am hilfreichsten. Es ist in meinen Augen ein großer Klumpen der nicht unbedingt notwendig ist. Aber am Ende ist es (s)eine individuelle Entscheidung. Die Schwierigkeit wird es, die Bank davon überzeugen, dass die Sparquote so aufrecht erhalten werden kann. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man da eine Bank findet die das trägt. Darf ich Fragen was es mit dem Faktor 6,5 auf sich hat? Gibt es dazu irgendwie mehr Infos, habe ich so noch nie gehört. Klingt aber nach einer interessanten Info. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp Februar 19, 2016 Warte doch erstmal ab, bis sich ein wirklicher Bedarf für ein Haus auftut, das heißt wenn eventuell das "Single" verschwindet. Ich denke du hast im Moment noch nicht die Lebensumstände, die du für den "Rest deines Lebens" haben wirst und da ist eine Immobilie nur ein Klotz am Bein. Da du sie aber als deinen Traum beschreibst, solltest du weiterhin konservativ EK ansparen um dir diesen Traum in den nächsten 10 Jahren sinnvoll erfüllen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 19, 2016 Mal eine ganz andere Frage: Du bist Single und wirst bald 30. --> Wozu brauchst du ein Haus? Diese Antwort finde ich eigentlich am hilfreichsten. Genau. Und . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von finisher was sollte ich noch beachten bzw Ändern? den noch mehr Geld in Festgeld zu 1-1,4% bringt ja auch nichts....(1-2Jahre Laufzeit) Investiere erst mal in der Buch Kaufen oder Mieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andjessi Februar 19, 2016 Warum möchte man als Single ein Haus kaufen und nicht z.B. eine kleine ETW? Oder besser (noch) gar nichts? Ich stimme der Aussage von Kolle (Wohnen = Konsum) grundsätzlich zu, möchte aber anmerken, dass dies nur für Immobilien gilt, die das Grundbedürfnis nach Wohnen übererfüllen. Eine 2-Zimmerwohnung für einen Single ist kein (Luxus-)Konsum und eine 4-Zimmer-Wohnung/kleines Reihenhaus für eine 4-köpfige Familie auch nicht. Ein Haus für einen Single ist aber definitiv „Konsum“. Der TE sollte mit seinen knapp 30 Jahren auch bedenken, dass er mit einem Haus am Bein keine „gute Partie“ für eine Frau ist. Er hat nämlich das Thema „gemeinsame Zukunft aufbauen“ schon einseitig bestimmt. Frauen mögen so was nicht. Das mag früher mal anders gewesen sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuju Februar 19, 2016 Diese Antwort finde ich eigentlich am hilfreichsten. Genau. Und . Joa, so kann man es machen. Bei Charlie "wohnen" jedoch dauerhaft/zeitweise Alan und Sohn und die Berta rennt da auch immer rum.Alleine wäre in der Bude auch nicht genug los. Falls der TO ein Harper- Leben führen möchte, muss noch irgendwo Kohle für den ganzen Alk und die Nutten her Vllt Nebengewerbe als Jingle-Komponist betreiben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von *Teufel* Danke für die vielen Antworten;) das Problem ist eher die Zeit die bleibt : 33 Jahren bauen +15 Jahre Kredit = <50 Fertig = genug Zeit für etwas AV die Restschuld wäre nach 15Jahren + Inflation eher gering zumal ich ja ein kleines Erbe erwarte Bauernhof mit viel Land: aber leider für mich unpassend// + Investitionsrückstau // + 3halbe// +1 Schwester// * Horror Mutter lebenslanges Wohnrecht= zu viel Streit;) (Vater wird bald 80...) das ich in der Region bleibe will steht eigentlich fest auch ist das Einkommen mit 2000€ konservativ gerechnet ( durch ein paar Sonder Sachen liege ich wohl noch ein paar € drüber) aber lieber nicht zu knapp planen( teurerer wird es eh;) ) Naja ich sehe halt auch die Gefahr : treffe ich eine Frau und baue geht im schlimmsten Fall alles verloren... falls es nicht hält >> ich sehe das weg gelegt Geld eher als aufgehobene (verlorene Lebensqualität) 2 Optionen: 1. Ich spare weiter in diesen Tempo mit Tages//Festgeld EK an (aber nur sparen ? 1250€ weg legen Monat für Monat ... beruhigt max die Nerven nicht das Gewissen was zu verpassen;) ) // Urlaub versuche einmal im Jahr zu machen ^^ leider alleine echt nicht so"geil" (frag mich immer was die Leute mit 3-4k Netto alleine machen wo nix über bleibt....) oder 2. Ich Investiere nicht mehr alles ins Tagesgeld und gehe Richtung ETFs (ich erwarte über kurz oder lang eine massive Inflation (EZB sei dank) zur Größe: ne all zu Groß würde es wohl nicht werden;) denke mal eher an 120-150m2 + etwas Land (mehr ist wohl eher nicht drin)) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 19, 2016 Der TE sollte mit seinen knapp 30 Jahren auch bedenken, dass er mit einem Haus am Bein keine „gute Partie“ für eine Frau ist. Er hat nämlich das Thema „gemeinsame Zukunft aufbauen“ schon einseitig bestimmt. Frauen mögen so was nicht. Es kann auch ein ganz anderer Fall eintreten: es findet sich eine Partnerin, die gerne in das gemachte Nest einziehen, sich aber nicht an der Finanzierung beteiligen möchte. Zum Beispiel mit Argumenten wie hier: http://www.welt.de/finanzen/article152199468/Wenn-das-Haus-im-Gruenen-die-Familie-zerstoert.html Martin Müller glaubt, er und seine Frau hätten sich friedlich trennen können, wenn es das Haus nicht gegeben hätte. Doch er wollte es verkaufen. Sie wollte es behalten und weiter darin leben. Sie wollte außerdem, dass er das Darlehen allein bezahlt, wie bisher. Er verdiene schließlich viel mehr als sie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von GoGi Warum ziehst du eine Wohnung in Betracht? Du hast keinen der Vorteile eines Hauses (du kannst machen was du willst und wann du willst) aber dennoch die hier schon genannten Nachteile. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* Februar 19, 2016 also wäre eine Frau da.... ist es eh nicht Fair mehr wie eine Symbolische Miete zu verlangen(evt ein Anteil an den Nebenkosten) Grund: man selber baut ja "Vermögen auf" ist ein gemeinsames Kind da wäre die Sache auch anderes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von tyr also wäre eine Frau da.... ist es eh nicht Fair mehr wie eine Symbolische Miete zu verlangen(evt ein Anteil an den Nebenkosten) Grund: man selber baut ja "Vermögen auf" Mit der Argumentation kannst du gleich noch wildfremde Leute in deinem Haus wohnen lassen, die dann nur eine "symbolische Miete" zahlen müssen, evtl. einen Anteil an den Nebenkosten. Immerhin baust du ja Vermögen auf! Überlege dir das ganz genau, was du hier vorhast! Meines Erachtens fehlt dir hier noch viel Wissen um die Kosten von Immobiliennutzung und um Immobilienfinanzierungen überhaupt. Das sind nicht nur Nebenkosten. Oder zahlst du als Mieter auch nur Nebenkosten an deinen Vermieter und eine kleine symbolische Miete? Immerhin baut der Vermieter doch Vermögen auf! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 19, 2016 das ich in der Region bleibe will steht eigentlich fest Das klang zu Beginn noch etwas anders: immobile ... mir wäre es nicht mehr so leicht den Standort zu wechseln (Chemie ist nicht überall vertreten) Wäre es eine realistische Option, so ein Haus zu vermieten und selbst ganz woanders (z.B. in Westdeutschland) zu leben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
*Teufel* Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von *Teufel* das ich in der Region bleibe will steht eigentlich fest Das klang zu Beginn noch etwas anders: immobile ... mir wäre es nicht mehr so leicht den Standort zu wechseln (Chemie ist nicht überall vertreten) Wäre es eine realistische Option, so ein Haus zu vermieten und selbst ganz woanders (z.B. in Westdeutschland) zu leben? wäre wohl möglich bzw will man das? die Sache ist die, Chemie ist in Sachsen bis auf Wacker// BASF nicht wirklich vertreten und dazu dann zu weit weg die Buden die es gibt zahlen nur Haustarif...(da kann man dann auch gleich Leiharbeiter machen....) >>>> zu der Frauen Geschichte;) keine Frau wäre doch scharf drauf sich an den Haus voll zu beteiligen und später nichts davon zu haben(kein Grundbucheintrag) aber alles in ein Haus zu stecken und die Frau gibt nichts dazu steht aber mit 50% drin... in den Fall wohne ich lieber zur Miete... es ist halt schwierig ich kann so weiter machen wie bis eher und einfach Konservativ weiter sparen und kucken was passiert oder den mehr Risiko (ETF) gehen und die Haus Sache lassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag