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Nullinger

Shell plc (ehemals Royal Dutch Shell)

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reckoner

Hallo,

 

kurze Frage: Kann mir jemand sagen warum es keine verbrieften Derivate auf die B-Shares gibt?

Oder bin ich nur zu blöd zum suchen? (bei BP hatte ich beispielsweise auch erst nichts gefunden, lag dann aber an den 2 Buchstaben, das ist offenbar für die meisten Suchmaschinen zu wenig)

 

Speziell suche ich nach Optionsscheinen, bestimmte Zertifikate gehen u.U. auch.

 

Stefan

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Mithrandir77

Photographer: Andrey Rudakov/Bloomberg Shell’s Falling Debt Burden Shows Worst of Oil Slump May Be Over

 

Zitat

“Though they missed earnings estimate, actually it’s a great result,” said London-based Sanford C. Bernstein analyst Oswald Clint. “This is a cash-flow story, which was pretty impressive. It was well ahead of anyone’s expectations.”

Shell made further progress toward paying down debt earlier this week, announcing the sale of fields in the North Sea and Thailand for as much as $4.7 billion. The company’s $30 billion divestment program is on track and a further $5 billion of asset sales are in “advance progress,” the company said.

The Shell CEO has made debt reduction a top priority since he piled up borrowings following its $54 billion purchase of BG Group Plc last year. And he’s making progress. Gearing -- a measure of indebtedness -- was 28 percent at the end of the year, down from 29.2 percent at the end of the third quarter. Cash flow jumped 69 percent from a year earlier to more than $9 billion.

 

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Mithrandir77
· bearbeitet von Mithrandir77

Ölriese profitiert von steigenden Preisen

 

Zitat

Royal Dutch Shell (RDS.A, RDS.B) +2.1% premarket after Q1 earnings of $0.46/share beat the $0.37 analyst consensus, and revenues rose 48% Y/Y to $71.8B.

Shell's Q1 profit on a current cost-of-supplies basis soared to $3.4B, up more than 4x from $814M for the same period last year; Q1 profit in the upstream business totaled $540M compared with a loss a year ago, and profit in the downstream division rose 24% Y/Y to $2.49B.

Cash flow from operating activities rose by $700M Y/Y to $9.5B, which should reassure investors nervous about the impact that the slump in oil prices would have on their dividends.

Shell is "becoming a cash generating machine," says Brewin Dolphin analyst Iain Armstrong. “With new projects starting and higher-cost assets being sold, you’d expect cash generation to only increase."

Net debt fell for a second straight quarter to $72B, while gearing narrowed to 27.2% at the end of Q1 from 28% at year-end 2016; CFO Jessica Uhl says Shell aims to lower the figure to 20% over time.

 

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mucben

Und wie jedes Quartal wieder die Nachricht von der Bank mit der Frage, ob ich Stock- oder Bardividende haben will...

Fühle mich immer so hin- und hergerissen.

Hat da irgendjemand mal ne gescheite Argumentationshilfe?

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Sisyphos
vor 8 Minuten schrieb mucben:

Und wie jedes Quartal wieder die Nachricht von der Bank mit der Frage, ob ich Stock- oder Bardividende haben will...

Fühle mich immer so hin- und hergerissen.

Hat da irgendjemand mal ne gescheite Argumentationshilfe?

 

Wenn Du ohnehin die Absicht hast, in Royal Dutch zu investieren, ist die Stockdividende eine gute und, die richtige Bank vorausgesetzt, preiswerte Möglichkeit dazu. Man sollte aber berücksichtigen, dass in steuerlicher Hinsicht die Stockdividende bei der A-Aktie geringfügig ungünstiger ist als die Barauszahlung.

 

Ich wollte z.B. im Jahr 2016 massiv im Rohstoffsektor investieren und habe dazu u.a. die Stockdividende bei RDS genutzt.

 

Also m.E. sollte man generell folgende Fragen beantworten:

  • Will man überhaupt in Rohstoffwerte und speziell RDS investieren?
  • Ist der Preis der Stockdividende überhaupt interessant (wird kommende Woche festgestellt)?
  • Wie hoch sind die Kosten bei der Stockdividende (stark abhängig von der jeweiligen Depotbank; z.B. sehr gut bei Consors und eher schlecht bei der Postbank)?
  • Wie ist die steuerliche Situation einzuschätzen (z.B. abhängig von Kirchensteuer)?

 

 

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mucben

Danke Dir!

- ja
- abwarten
- eher gut
- grundsätzlich zahle ich subjektiv zu viel. Ansonsten aber wie bei den meisten hier auch und ohne Kirche

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Dudelinode
vor 49 Minuten schrieb Sisyphos:

 

Wenn Du ohnehin die Absicht hast, in Royal Dutch zu investieren, ist die Stockdividende eine gute und, die richtige Bank vorausgesetzt, preiswerte Möglichkeit dazu.

  • Wie hoch sind die Kosten bei der Stockdividende (stark abhängig von der jeweiligen Depotbank; z.B. sehr gut bei Consors und eher schlecht bei der Postbank)?

 

 

Wie sind diese bei der consorsbank ? 0 oder? OnVista verlangt 10 EUR pro Transaktion für stockdividenden 

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Sisyphos
vor 24 Minuten schrieb Dudelinode:

Wie sind diese bei der consorsbank ? 0 oder? OnVista verlangt 10 EUR pro Transaktion für stockdividenden 

 

Ja, in der Tat fallen bei der Consorsbank keine Kosten an - weder beim Bezug der neuen Aktien noch beim folgenden "Verkauf" der überzähligen Bruchstücke (aus dem Altbestand).

 

Bei Kosten von 10.- EUR pro Transaktion liegt man schon im Bereich der Transaktionskosten für einen herkömmlichen Kauf (natürlich abhängig von der Dividendensumme). Das summiert sich über das Jahr auf 40.- EUR und da würde ich dann eher einen herkömmlichen Kauf ins Auge fassen. Einzige Ausnahme: Der Kurs der Aktie ist gerade "unschlagbar" günstig und ich habe gerade kein sonstiges Kapital zum Investieren.

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Porttrader
vor 1 Stunde schrieb Sisyphos:

 

Ja, in der Tat fallen bei der Consorsbank keine Kosten an - weder beim Bezug der neuen Aktien noch beim folgenden "Verkauf" der überzähligen Bruchstücke (aus dem Altbestand).

 

Bei Kosten von 10.- EUR pro Transaktion liegt man schon im Bereich der Transaktionskosten für einen herkömmlichen Kauf (natürlich abhängig von der Dividendensumme). Das summiert sich über das Jahr auf 40.- EUR und da würde ich dann eher einen herkömmlichen Kauf ins Auge fassen. Einzige Ausnahme: Der Kurs der Aktie ist gerade "unschlagbar" günstig und ich habe gerade kein sonstiges Kapital zum Investieren.

Ist das mit den Kosten bei der Consors tatsächlich so? In deren Preis- und Leistungsverzeichnis steht Ausübung von Wertpapierwahlrechten auf Kundenwunsch 19,95 Euro. Oder ist damit etwas anderes gemeint?

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Sisyphos
vor 57 Minuten schrieb Porttrader:

Ist das mit den Kosten bei der Consors tatsächlich so? In deren Preis- und Leistungsverzeichnis steht Ausübung von Wertpapierwahlrechten auf Kundenwunsch 19,95 Euro. Oder ist damit etwas anderes gemeint?

 

Worauf sich dieser Punkt im Preis- und Leistungsverzeichnis konkret bezieht, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

 

Ich kann aber aus eigener Erfahrung berichten. Ich halte RDS-A-Aktien in einem Depot bei der Consorsbank. Bei der Dividendenzahlung Ende 2015 und auch bei allen im Jahr 2016 habe ich die Stockdividende bezogen also auf eine Barzahlung verzichtet und die Quasi-Kapitalerhöhung von RDS mitgemacht. Dabei wurden von der Consorsbank auf den Abrechnungen keinerlei Kosten explizit ausgewiesen. Auch beim Nachrechnen sind mir keine "versteckten" Kosten in signifikanter Höhe aufgefallen. Am ehesten wäre das durch einen schlechteren Kurs beim "Verkauf" der Briuchstücke denkbar, aber der angesetzte Wert war plausibel.

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Chips
vor 3 Stunden schrieb Sisyphos:

 

Ja, in der Tat fallen bei der Consorsbank keine Kosten an - weder beim Bezug der neuen Aktien noch beim folgenden "Verkauf" der überzähligen Bruchstücke (aus dem Altbestand).

 

Bei Kosten von 10.- EUR pro Transaktion liegt man schon im Bereich der Transaktionskosten für einen herkömmlichen Kauf (natürlich abhängig von der Dividendensumme). Das summiert sich über das Jahr auf 40.- EUR und da würde ich dann eher einen herkömmlichen Kauf ins Auge fassen. Einzige Ausnahme: Der Kurs der Aktie ist gerade "unschlagbar" günstig und ich habe gerade kein sonstiges Kapital zum Investieren.

Aber nur, wenn die Dividende auch ein großer Batzen ist. Wenn du 10 000€ in Shell-Aktien hast, würdest du pro Dividende etwa 160€ bekommen. Da sind 10€ Transkationsgebühren ja 6,25%. Man bräuchte schon 60 000€ in Shell, um da unter 1% Gebühren zu kommen. Und wer hat das schon?

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Sisyphos
vor 1 Stunde schrieb Chips:

Aber nur, wenn die Dividende auch ein großer Batzen ist. Wenn du 10 000€ in Shell-Aktien hast, würdest du pro Dividende etwa 160€ bekommen. Da sind 10€ Transkationsgebühren ja 6,25%. Man bräuchte schon 60 000€ in Shell, um da unter 1% Gebühren zu kommen. Und wer hat das schon?

 

Ich plädiere auch immer dafür, die Transaktionskosten immer im Auge zu halten und habe daher meine Anmerkung auch ausdrücklich als Ausnahme bezeichnet. Wenn man Stockdividenden beziehen will, sollte man sich immer eine Bank mit niedrigen Gebühren im Hinblick auf die Stockdividende suchen.


Wenn man das aber nicht will oder kann, so hätte bezogen auf Dein konkretes Beispiel mit 10 kEUR RDS-Aktien im Depot m.E. bei der ersten Dividendenzahlung 2016, also beim Dividendentermin im März 2016, tatsächlich eine solche Ausnahme vorgelegen. Damals konnte man neue Aktien für rund 20 EUR beziehen und sich damit eine Aktie mit einer erwarteten Dividendenrendite von mehr als 8% (bezogen auf den Bezugspreis) beziehen. Die neuen Aktien sind sofort dividendenberechtigt. Damit hätten sich die Transaktionskosten bereits nach einem Jahr allein durch die Dividende amortisiert. Den Kursgewinn von mehr als 20% seither gibt es noch gratis dazu. In diesem Ausnahmefall wäre das Ansammeln der Dividenden und das spätere Investment mit einer größeren Summe zur Reduktion der relativen Transaktionskosten tatsächlich die schlechtere Alternative gewesen.

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Chips
vor 19 Stunden schrieb Sisyphos:

 

Ich plädiere auch immer dafür, die Transaktionskosten immer im Auge zu halten und habe daher meine Anmerkung auch ausdrücklich als Ausnahme bezeichnet. Wenn man Stockdividenden beziehen will, sollte man sich immer eine Bank mit niedrigen Gebühren im Hinblick auf die Stockdividende suchen.


Wenn man das aber nicht will oder kann, so hätte bezogen auf Dein konkretes Beispiel mit 10 kEUR RDS-Aktien im Depot m.E. bei der ersten Dividendenzahlung 2016, also beim Dividendentermin im März 2016, tatsächlich eine solche Ausnahme vorgelegen. Damals konnte man neue Aktien für rund 20 EUR beziehen und sich damit eine Aktie mit einer erwarteten Dividendenrendite von mehr als 8% (bezogen auf den Bezugspreis) beziehen. Die neuen Aktien sind sofort dividendenberechtigt. Damit hätten sich die Transaktionskosten bereits nach einem Jahr allein durch die Dividende amortisiert. Den Kursgewinn von mehr als 20% seither gibt es noch gratis dazu. In diesem Ausnahmefall wäre das Ansammeln der Dividenden und das spätere Investment mit einer größeren Summe zur Reduktion der relativen Transaktionskosten tatsächlich die schlechtere Alternative gewesen.

Wie ich grad lese, wird eine Stockdividende wie deine Dividende steuerrechlich behandelt.

Wenn das Einbuchen der Stockdividende 10€ kostet, genauso wie der Kauf der Aktien, welchen Unterschied macht es, die Dividende zu kassieren, um dann sofort Aktien zu kaufen? (außer der Aufwand). 

Wenn du von X zum Quartal 160€ bekämst und dir die Aktie gefällt, würdest du für 160€ X-Aktien kaufen?

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Sisyphos
· bearbeitet von Sisyphos
Korrektur Schreibfehler
Am 19.5.2017 um 13:40 schrieb Chips:

Wie ich grad lese, wird eine Stockdividende wie deine Dividende steuerrechlich behandelt.

Wenn das Einbuchen der Stockdividende 10€ kostet, genauso wie der Kauf der Aktien, welchen Unterschied macht es, die Dividende zu kassieren, um dann sofort Aktien zu kaufen? (außer der Aufwand). 

Wenn du von X zum Quartal 160€ bekämst und dir die Aktie gefällt, würdest du für 160€ X-Aktien kaufen?

 

Die Alternative, die ich diskutiert hatte waren aber eigentlich nicht Stockdiividende versus Bardividende und sofortiger Neukauf von Aktien sondern Stockdividende versus die Ansammlung mehrerer Dividenden und dann ein Neukauf mit geringeren (relativen) Transaktionskosten.

 

Die steuerliche Behandlung ist übrigens für RDS-A-Aktien durchaus unterschiedlich bei Stock- und Bardividende. Auf die  Bardividende wird zunächst einmal die niederländische Quellensteuer in Höhe von 15% erhoben, die Stockdividende ist davon aber befreit. Für einen deutschen Anleger fällt bei beiden Aktien die 25%-Abgeltungssteuer an wobei die niederländische Quellensteuer in voller Höhe angerechnet wird. Die Abgeltungssteuer ist bei Stock- und Bardividende gleich, doch kassiert bei der Stockdividende der deutsche Fiskus komplett die Steuer, bei der Bardividende bekommt dagegen der niederländische Fiskus den Löwenanteil. In Deutschland kommen noch Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer dazu. Diese bemessen sich als prozentualer Anteil der Steuerschuld - und zwar ausschließlich der deutschen Steuerschuld. Damit ist die Stockdividende steuerlich benachteiligt, denn sie hat den höheren deutschen Steueranteil.                                                     

 

Edit:  Schreibfehler (geringeren statt höheren) korrigiert dank Hinweis von lalin1972 (s.u.)

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lalin1972
vor 5 Stunden schrieb Sisyphos:

Die steuerliche Behandlung ist übrigens für RDS-A-Aktien durchaus unterschiedlich bei Stock- und Bardividende. Auf die  Bardividende wird zunächst einmal die niederländische Quellensteuer in Höhe von 15% erhoben, die Stockdividende ist davon aber befreit. Für einen deutschen Anleger fällt bei beiden Aktien die 25%-Abgeltungssteuer an wobei die niederländische Quellensteuer in voller Höhe angerechnet wird. Die Abgeltungssteuer ist bei Stock- und Bardividende gleich, doch kassiert bei der Stockdividende der deutsche Fiskus komplett die Steuer, bei der Bardividende bekommt dagegen der niederländische Fiskus den Löwenanteil. In Deutschland kommen noch Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer dazu. Diese bemessen sich als prozentualer Anteil der Steuerschuld - und zwar ausschließlich der deutschen Steuerschuld. Damit ist die Stockdividende steuerlich benachteiligt, denn sie hat den geringeren deutschen Steueranteil.                                                     

Sie hat doch einen höheren deutschen Steueranteil, weil die Niederlande keine Quellensteuer erheben und Schäuble die vollen 25% kassiert. Dadurch erhöht sich auch der zu zahlende Soli und ggfs. die Kirchensteuer, denn die niederl. Quellensteuer wird bei der Berechnung der Bemessungsgrundlage für die beiden Folgesteuern in Abzug gebracht.

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KLEARCHOS

Du meinst GB erhebt keine Quellensteuer?

 

Stockdividende sind aber doch auch A-Shares?

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Sisyphos
vor 8 Stunden schrieb KLEARCHOS:

Du meinst GB erhebt keine Quellensteuer?

 

Stockdividende sind aber doch auch A-Shares?

 

Als Stockdividende bekommt man immer RDS-A-Aktien. Entscheidend ist aber von welchen bereits im Depot befindlichen Aktien man Dividenden bekommt. Als niederländische Aktien unterliegen die A-Aktien prinzipiell der niederländischen Quellensteuer. Nur bei Zahlung einer Stockdividende verzichtet der niederländische Staat darauf.

 

Bei B-Aktien als briitischen Aktien fällt keine Quellensteuer an, da GB eben keine Quellensteuer erhebt.  Damit gibt es bei B-Alktien auch keine Benachteiligung der Stockdividende im Hinblick auf die deutsche Steuer. Dort sind Stock- und Bardividende gleich schlecht gestellt.

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ZinesZins1990

Millionenstrafe aus Pakistan: Shell-Aktie trudelt abwärts

 

Die Aktie von Royal Dutch Shell gibt nach. Kein Wunder, es gibt schlechte Nachrichten für den Konzern: Zwei Wochen nach dem schweren Tankwagen-Unglück in Pakistan fordert die Regierung eine Millionenstrafe vom britisch-niederländischen Energieriesen.

 

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Millionenstrafe-aus-Pakistan-Shell-Aktie-trudelt-abwaerts-article19925277.html

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Ramstein
vor 9 Minuten schrieb ZinesZins1990:

Millionenstrafe aus Pakistan: Shell-Aktie trudelt abwärts

 

Die Aktie von Royal Dutch Shell gibt nach. Kein Wunder, es gibt schlechte Nachrichten für den Konzern: Zwei Wochen nach dem schweren Tankwagen-Unglück in Pakistan fordert die Regierung eine Millionenstrafe vom britisch-niederländischen Energieriesen.

 

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Millionenstrafe-aus-Pakistan-Shell-Aktie-trudelt-abwaerts-article19925277.html

 

Das ist doch gequirlter Schwachsinn. Was sind zwei Millionen Zahlungen bei fünf Milliarden Gewinn?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Shell will sich bis 2018 von Vermögenwerten im Wert von 30 Milliarden Dollar trennen. Bisher wurde nach Unternehmensangaben der Verkauf von Aktiva für mehr als 20 Milliarden Dollar angekündigt.

 

Zitat

Die Megafusion wird zudem eine Reihe von Beteiligungsverkäufen nach sich ziehen: Shell kündigte an, sich zwischen 2016 und 2018 von Werten im Volumen von 30 Milliarden Dollar zu trennen.

Quelle

 

Das habe ich mit Google innerhalb weniger Minuten recherchiert.  

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ZinesZins1990
vor 2 Minuten schrieb Schildkröte:

 

 

 

 

Quelle

 

Das habe ich mit Google innerhalb weniger Minuten recherchiert.  

 

Du bist der Beste :wub:

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Gast230418

RDS beginnt mit dem Aufstellen von E-Lade-Säulen in UK und NL, natürlich an normalen Tankstellen: Shell stellt Ladesäulen an Tankstellen auf

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ZinesZins1990
vor 9 Minuten schrieb Oli83:

RDS beginnt mit dem Aufstellen von E-Lade-Säulen in UK und NL, natürlich an normalen Tankstellen: Shell stellt Ladesäulen an Tankstellen auf

 

Ich finde diese ganze Sache mit E- Mobilität aktuell noch sehr halbherzig. Es hat sich noch kein System druchgesetzt. Ich vermute einige, werden sich die Finger verbrennen in diesem Bereich.

 

Als Shell Aktionär, finde ich diesen Schritt noch verfrüht, weil das Konzept E- Mobilität noch fehlt. Die Großen halten sich auch noch zurück.

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