reckoner August 2, 2013 Hallo, Und hat sich der Aufwand gelohnt ?Erstens war es ja gerade kein Aufwand. Und zweitens hat es sich durchaus gelohnt, ich habe spesenfrei Aktien bekommen. Nun sind RDS-a und RDS-B im Depot, wirklich toll.War das jetzt sarkastisch gemeint? Ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll (genauso habe ich VW-Stämme und VW-Vorzüge im Depot). Ein Vorteil ist beispielsweise, dass man von einem veränderten Spread in alle möglichen Richtungen profitieren kann (A kaufen oder verkaufen, B kaufen oder verkaufen - je nach dem). Ich beobachte beispielsweise den Abstand zwischen RDS-A und RDS-B kontinuierlich, und wenn meine Maximalwerte überschritten sind, werde ich auch entsprechend handeln. Anmerkung dazu: Die A-Shares können auch mal wieder teurer als die B-.Shares werden (bei meiner ersten Position habe ich mich auch deshalb für B entschieden, war im Februar 2010 und damals waren die billiger). Schon recherchiert, wenn verkauft wird? Was zählt als Kaufpreis?Hatte ich doch schon geschrieben, ca. 26 Euro für die neue Aktie (denn ich habe sie ja nicht geschenkt bekommen, sondern von der Dividende - direkt beim Emittenten - gekauft). Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 2, 2013 Nachgelegt zum Tagestiefkurs. Warte noch mit dem Nachkauf.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 3, 2013 Nachgelegt zum Tagestiefkurs. Warte noch mit dem Nachkauf.... Ich warte auch noch , eventuell ist die Shell nach dem Diviabschlag bei unter 24€ . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 3, 2013 Hallo, Und hat sich der Aufwand gelohnt ?Erstens war es ja gerade kein Aufwand. Und zweitens hat es sich durchaus gelohnt, ich habe spesenfrei Aktien bekommen. Nun sind RDS-a und RDS-B im Depot, wirklich toll.War das jetzt sarkastisch gemeint? Ich weiß nicht, was daran schlimm sein soll (genauso habe ich VW-Stämme und VW-Vorzüge im Depot). Ein Vorteil ist beispielsweise, dass man von einem veränderten Spread in alle möglichen Richtungen profitieren kann (A kaufen oder verkaufen, B kaufen oder verkaufen - je nach dem). Ich beobachte beispielsweise den Abstand zwischen RDS-A und RDS-B kontinuierlich, und wenn meine Maximalwerte überschritten sind, werde ich auch entsprechend handeln. Anmerkung dazu: Die A-Shares können auch mal wieder teurer als die B-.Shares werden (bei meiner ersten Position habe ich mich auch deshalb für B entschieden, war im Februar 2010 und damals waren die billiger). Schon recherchiert, wenn verkauft wird? Was zählt als Kaufpreis?Hatte ich doch schon geschrieben, ca. 26 Euro für die neue Aktie (denn ich habe sie ja nicht geschenkt bekommen, sondern von der Dividende - direkt beim Emittenten - gekauft). Stefan Puh, jetzt habe ich ja etwas genauer gelesen. Du hast für 100 B Aktien statt Dividenden 1 neue Aktie RDS- A für über 26€ bekommen!!!! Irgendwann musst du diese verkaufen. Weißt du schon , wie viel Gebühren du dafür in Euro und % bezahlen hast? Und was wird bei der Berechnung des Spekulationsgewinns als Einkaufskurs angesetzt? 26€ oder 0%? Übrigens, ich habe über Limitkauf für 100 St. 24,30€ bezahlt, inklusive Spesen. Und dieser Kurs wird als Kaufkurs bei der Bestimmung des Spekulationsgewinns angesetzt. Vielleicht habe ich dich doch ein wenig über deinen "tollen Deal" ins Grübeln gebracht. Wenn nicht, mir egal. Tschüss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner August 3, 2013 · bearbeitet August 3, 2013 von reckoner Hallo, Puh, jetzt habe ich ja etwas genauer gelesen. Du hast für 100 B Aktien statt Dividenden 1 neue Aktie RDS- A für über 26€ bekommen!!!!Wohl doch nicht genau genug gelesen. Ich habe mir - extra für diese Aktion - 100 A-Aktien besorgt (sprich: ein Discountzertifikat gekauft und die Aktien einliefern lassen), übrigens auch, weil ich nicht wusste, dass Stockaktien immer A-Aktien sind (meine Stammposition hätte also auch gereicht). Mit meiner Position in B-Aktien hat das gar nichts zu tun, das ist eine langfristige Anlage (u.a. zum Ölpreishedgen, ich heize nämlich damit). Irgendwann musst du diese verkaufen. Weißt du schon , wie viel Gebühren du dafür in Euro und % bezahlen hast?Wie gesagt habe ich nicht nur eine Aktie, sondern jetzt 101.Ich muss aber zugeben (bzw. sogar warnen), dass da leicht etwas ganz Dummes passieren kann, nämlich wenn man nur B-Shares hält und die Stockdividende wählt - dann hat man wirklich nur eine A-Aktie im Depot, also VORSICHT. Und was wird bei der Berechnung des Spekulationsgewinns als Einkaufskurs angesetzt? 26€ oder 0%?Nochmal: Natürlich 26 Euro, denn die habe ich - indirekt - auch bezahlt. Übrigens, ich habe über Limitkauf für 100 St. 24,30€ bezahlt, inklusive Spesen. Und dieser Kurs wird als Kaufkurs bei der Bestimmung des Spekulationsgewinns angesetzt.Ist doch bei mir nicht viel anders (Spesen sind natürlich auch mit drin), außer dass du vielleicht einen etwas besseren Zeitpunkt erwischt hast (falsche Einstiegskurse kann ich im Nachhinein aber auch leicht kritisieren, das ist keine Kunst). Vielleicht habe ich dich doch ein wenig über deinen "tollen Deal" ins Grübeln gebracht.Verstehe ich nicht. Die ganze Aktion hat genau den Zweck erfüllt den sie sollte, nämlich den Ablauf zu testen (incl. Gebühren, Spesen, Provisionen, Steuern und Quellensteuern). Irgendwann vorher hatte ich dazu auch mal in einem Forum gefragt (war aber nicht hier, sondern bei w.o), und mir konnte oder wollte keiner genau sagen, wie das im Detail abläuft. Also hab' ich das mal selber gemacht, und von mir gibt es dann auch einen Erfahrungsbericht, nicht mehr und nicht weniger; insbesondere rate ich nicht dazu oder davon ob. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS August 7, 2013 Ich will jetzt nicht den Klugsch*****r geben, aber daß es als Stockdividende immer nur A-Shares gibt, läßt sich leicht herausbekommen und sollte einem als Shell-Aktionär eigentlich bekannt sein. Grundsätzlich finde ich es nach wie vor sinnvoller, die Bardividende zu nehmen, jedenfalls wenn man Kleinaktionär ist, und bei entsprechenden Kursen ggf. nachzukaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 7, 2013 Das war doch nur ein Test und ganz einfach Auch bei 1000 Stück und mehr lohnt der Deal nicht , vor allem nicht , wenn mann B Aktien hat. (warum überhaupt B Aktien ? Sind in jeder Weise schlechter als A Aktien.) Bei 1000 Stück bekommt man 10 Stück, d.h. Kaufpreis 240€. Wer kauft solche kleine Stückzahlen an der Börse (oder über ein Discountzertifikat :thumbsup:Komplizierter geht's wohl nicht. Sorry , ich wollte ja nichts mehr sagen und klugsch........ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner August 7, 2013 Hallo, aber daß es als Stockdividende immer nur A-Shares gibt, läßt sich leicht herausbekommen und sollte einem als Shell-Aktionär eigentlich bekannt seinWarum sollte das bekannt sein? Für mich kam das - bisher - nie in Frage, also wußte ich das auch nicht. Grundsätzlich finde ich es nach wie vor sinnvoller, die Bardividende zu nehmen, jedenfalls wenn man Kleinaktionär ist, und bei entsprechenden Kursen ggf. nachzukaufen.Naja. Wer beispielsweise immer reinvestieren möchte, der müsste ja jedes Quartal ein Miniposition kaufen, das halte ich nicht für sinnvoll. Der Vorteil der Stockdividende sind die fehlenden Gebühren/Spesen und der CostAverage-Effekt (OK, letzteres stimmt auch nicht ganz, es ist ja nicht immer der gleiche Betrag - außerdem ist der Effekt eh' umstritten, das führt aber hier zu weit, wir sind ja im Shell-Thread). warum überhaupt B Aktien ? Sind in jeder Weise schlechter als A Aktien.1. waren bei meinem ersten Kauf (wie gesagt, Februar 2010) die B-Shares noch die billigeren. [wenn der Spread noch etwas größer wird, werde ich übrigens tauschen] 2. Gibt es bekanntlich bei A-Shares die Quellensteuer. Und die bekommt man nicht in jedem Fall angerechnet (komm' mir jetzt ja keiner, der das bestreitet, ich weiß wovon ich rede - und bin diese Diskussion langsam leid). oder über ein Discountzertifikat :thumbsup:Komplizierter geht's wohl nichtWas ist daran kompliziert? Ich kaufe mittlerweile die meisten Aktien so, insbesondere wenn ich aufstocke. Und noch mal grundsätzlich: Um überhaupt eine Entscheidung zu treffen, ob Bar- oder Stockdividende besser ist, muss man doch alle damit verbundenen Kosten kennen. Und genau das habe ich halt mal durchgespielt, nicht mehr und nicht weniger. Daher verstehe ich die Kritik überhaupt nicht, wenn überhaupt dann hat es mich ein paar Cent gekostet. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
KLEARCHOS August 7, 2013 @reckoner Du hast doch sicher ein Schreiben bekommen mit dem Hinweis auf die Wahlmöglichkeit. Spätestens dann muß Dir doch klar geworden sein, was für Aktien Dir dort als Stockdividende angeboten werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner August 7, 2013 · bearbeitet August 7, 2013 von reckoner Hallo, Du hast doch sicher ein Schreiben bekommen mit dem Hinweis auf die Wahlmöglichkeit. Spätestens dann muß Dir doch klar geworden sein, was für Aktien Dir dort als Stockdividende angeboten werden.Jein. Die Mitteilung bekomme ich natürlich jedes Quartal, aber gelesen habe ich die - früher - noch nie komplett (warum auch, ich wollte immer Bargeld, und da stand dann, dass ich dafür nichts weiter tun muss, also ab in den Papierkorb). Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 9, 2013 Handelsblatt Big Oil muss schrumpfen Die westliche Ölindustrie muss ihr Geschäftsmodell anpassen, meint Katharina Slodczyk. Die Entscheidung, zu der sich Shell-Chef Peter Voser in der vergangenen Woche durchgerungen hat, war längst überfällig - und doch hat sie die Investoren entsetzt. Shell hat das Ziel fallen gelassen, seine tägliche Ölförderung von drei auf vier Millionen Barrel bis 2017 zu steigern. Das war nicht die einzige schlechte Nachricht, die Voser für seine Investoren parat hatte und die innerhalb von wenigen Stunden gut zehn Milliarden Dollar Börsenwert zunichtemachte. Und Shell war auch nicht der einzige Ölmulti, der mit seinen Quartalszahlen enttäuschte. Auch Konkurrenten wie Exxon Mobile, Chevron und BP zeigten große Schwächen. Shells Abschied vom Förderziel markiert ein Umdenken in der Branche. Das Unternehmen stellt sich der neuen Realität und der Frage: Was sind künftig die Erfolgsmaßstäbe? Bisher fokussierte sich die Ölindustrie unter anderem auf zwei Indikatoren: das Wachstum gemessen an der Steigerung der Produktion und das Verhältnis von neu entdeckten Ölvorkommen und Jahresproduktion. Reserve Replacement Ratio heißt diese Kennzahl im Branchenjargon. Shell und die Wettbewerber haben mit ihren Quartalszahlen deutlich gemacht: Unternehmen und Investoren müssen sich davon verabschieden, Erfolg an diesen Mengenzielen zu messen. Denn Big Oil, wie die westlichen Öl- und Gaskonzerne seit den 60er-Jahren genannt werden, stößt an seine Grenzen. Die Unternehmen können kaum mehr größer werden. Im Gegenteil: Die privaten, westlichen Ölkonzerne werden sich damit anfreunden müssen, dass ihr Output stagniert oder gar schrumpft. Die Firmen werden nicht mehr Jahr für Jahr in dem Ausmaß neue Reserven finden, in dem sich ihre Ölfelder leeren. Diese Entwicklung hat bereits vor Jahren begonnen - mit dem stetigen Wachstum nationaler Ölunternehmen, die die Bohrlizenzen für ergiebige, in der Regel recht leicht zugängliche Vorkommen besitzen. Diese Staatskonzerne kontrollieren nach Angaben der Weltbank 90 Prozent der globalen Rohölreserven und 75 Prozent der Produktion. Schätzungen zufolge liegen auch 60 Prozent der bislang noch nicht entdeckten Ölvorkommen im Hoheitsgebiet dieser Unternehmen - und damit außerhalb der Reichweite von Shell, BP Co. Ende der 60er-Jahre sah die Welt noch ganz anders aus: Da hatte "Big Oil" Zugriff auf 85 Prozent der globalen Vorkommen. Auf die steigende Bedeutung der nationalen Ölförderer reagierten die westlichen Konkurrenten vor allem mit einer Strategie: Sie steckten mehr Milliarden in die Erschließung neuer Vorkommen; gingen an die Grenzen des technisch Machbaren, um Reserven zu erschließen, die sonst keiner anzufassen vermochte. Den westlichen Ölkonzernen blieben am Ende nur die aufwendigen, teuren und gefährlicheren Projekte, um ihren Output zu steigern. Die Investoren murrten zwar im zunehmenden Maße über die steigenden Ausgaben für künftiges Wachstum. Solange aber der Rohölpreis zulegte und damit auch die Überschüsse der Unternehmen von Quartal zu Quartal stiegen, hielt sich die Kritik im Rahmen. Inzwischen aber geht die Rechnung der Konzerne nicht mehr auf: Sie stecken Milliardenbeträge in die Förderung, doch Output und Gewinn gehen zurück. Bei Exxon Mobile, dem weltweit größten aktiennotierten Ölkonzern, sanken die Gewinne der Fördersparte zuletzt im Jahresvergleich um 13 Prozent, bei Chevron um vier, bei Conoco Philipps um 15 Prozent, und bei Shell stagnierten sie. Parallel dazu produzierten einige der Unternehmen auch weniger Öl - Exxon Mobile zum Beispiel meldete ein Minus von sechs Prozent. Hinzu kommt: Die Rendite auf das eingesetzte Kapital schrumpft. Lag sie bei Chevron 2011 noch bei 22 Prozent, waren es 2012 schon weniger als 19 Prozent, bei Shell ging diese Kennzahl von 16 auf 13 Prozent zurück. Hausgemachte Probleme verschlimmern bei einigen Unternehmen die Lage noch weiter. BP kämpft mit den teuren Folgen der Ölpest im Golf von Mexiko. Schrumpfen ist Teil der Strategie, damit umzugehen. Der Konzern hat große Teile seines Geschäfts verkauft, um mit dem Erlös für die Konsequenzen der Katastrophe geradestehen zu können. Shell hat gleich an mehreren Fronten Schwierigkeiten: Der Konzern hat massiv in das Geschäft mit Gas und Öl aus unkonventionellen Quellen in Nordamerika investiert, um seine Reserven auszubauen - etwa 24 Milliarden Dollar. Was das Unternehmen dort vorgefunden hat, ist offenbar aber nicht so lukrativ wie erhofft. Zwei Milliarden Dollar hat Shell daher auf den Wert dieser Sparte abschreiben müssen. Und das ist wahrscheinlich erst der Anfang. Hinzu kommen Schwierigkeit in Nigeria. In guten Zeiten liefern die Shell-Ölfelder in dem afrikanischen Land etwa zehn Prozent der täglichen Produktion des Konzerns. Doch Öldiebstahl, Vandalismus und Sabotage verkomplizieren in zunehmendem Maße das Geschäft. Shell sieht inzwischen nur noch einen Ausweg: Der Konzern will sich sowohl von Teilen des Problemgeschäfts in Nigeria als auch in Nordamerika trennen. Die Schrumpfkur ist zwar aus der Not geboren. Der Konzern versucht nicht mehr um jeden Preis, seinen Output und seine Reserven zu erhöhen. Auf längere Sicht sollte sich das aber in niedrigeren Abschreibungen und besseren Gewinnmargen niederschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 14, 2013 Sollte Shell heute nicht Ex Dividende sein oder hab ich mich im Datum vertan ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Don August 14, 2013 Sollte Shell heute nicht Ex Dividende sein oder hab ich mich im Datum vertan ? Ja, Ex Dividend Date ist heute: Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie August 14, 2013 Und noch mal grundsätzlich: Um überhaupt eine Entscheidung zu treffen, ob Bar- oder Stockdividende besser ist, muss man doch alle damit verbundenen Kosten kennen. Und genau das habe ich halt mal durchgespielt, nicht mehr und nicht weniger. Daher verstehe ich die Kritik überhaupt nicht, wenn überhaupt dann hat es mich ein paar Cent gekostet. Stefan Danke übrigens für deinen veröffentlichten Check. Ich finde solche Informationen interessant und kann den Ablauf so bestätigen. Bei den derzeitigen Kursen werde ich auch weiterhin die Stockdividende in Anspruch nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 16, 2013 Warte noch mit dem Nachkauf.... Ich warte auch noch , eventuell ist die Shell nach dem Diviabschlag bei unter 24€ . So , lange genug auf die 23 vor dem Komma gewartet und eine erste Position gekauft . Hoffen wir das daß letzte Quartalsergebnis nicht zur Gewohnheit wird .:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian August 16, 2013 Mein Limit ist leider nicht aufgegangen. Egal, steigende Kurse und Märkte haben auch was, wenn mann gut investiert ist. Es gibt immer gute Gelegenheiten zum Einsteigen und Nachkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 17, 2013 Wenn im Nahen Osten die Unruhen anhalten sollte der Ölpreis eigentlich stabil bleiben oder ehr steigen außerdem hoffe ich das RDS den ganzen Mist in das letzte Quartal gepackt hat . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx August 17, 2013 Charttechnisch nicht attraktiv, weder die 10-, noch die 30 Tagelinie laden zum Kauf der Aktie ein. Schade, Fundamentals sehen gut aus und der Ölpreis stützt den Gesamteindruck noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
virenschleuder August 17, 2013 Solange die Dividende stimmt soll es mir Wurscht sein was irgendwelche Linien sagen .:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donale August 21, 2013 ich hoffe wenn die Linien zum Kauf einladen steht nicht irgendwas negatives im Horoskop Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Evra3 August 22, 2013 Also ich vertrau denen wirklich nicht, die Kenner wissen warum ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark August 22, 2013 Charttechnisch nicht attraktiv, weder die 10-, noch die 30 Tagelinie laden zum Kauf der Aktie ein. Schade, Fundamentals sehen gut aus und der Ölpreis stützt den Gesamteindruck noch. Sehe ich ähnlich und denke über einen Nachkauf nach- trotz angeschlagenem Chart. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag