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Nullinger

Shell plc (ehemals Royal Dutch Shell)

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Hawkeye
vor einer Stunde von crosplit:

Corona wird bald Geschichte sein oder wir haben ganz andere Probleme!

Wir haben in der Tat ganz andere Probleme... Laut neueren Aussagen kann sich die Situation noch fuer Monate-Jahre hinziehen --> Viele Unternehmen in vielen Branchen werden das nicht ueberleben. Das ist ein absolut einschneidendes Event dass das Wirtschaftssystem vor komplett neue Realitaeten stellt....

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Kontron
vor 1 Stunde von Hawkeye:

Wir haben in der Tat ganz andere Probleme... Laut neueren Aussagen kann sich die Situation noch fuer Monate-Jahre hinziehen --> Viele Unternehmen in vielen Branchen werden das nicht ueberleben. Das ist ein absolut einschneidendes Event dass das Wirtschaftssystem vor komplett neue Realitaeten stellt....

Und das ist das was viele nicht sehen oder nicht sehen wollen.

Ab und an habe ich das Gefühl das der wert hier im Moment nur gekauft wird wegen der hohen Dividenden.

Mich würde es jedenfalls sehr Überraschen, wenn sie diese nicht Aussetzen würden.

 

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timk
vor 2 Stunden von Hawkeye:

Wir haben in der Tat ganz andere Probleme... Laut neueren Aussagen kann sich die Situation noch fuer Monate-Jahre hinziehen --> Viele Unternehmen in vielen Branchen werden das nicht ueberleben. Das ist ein absolut einschneidendes Event dass das Wirtschaftssystem vor komplett neue Realitaeten stellt....

Corona wird sich über Jahre hinziehen, aber die aktuelle Situation mit den drastischen Maßnahmen wird man nicht Jahre durchziehen.

 

Aktuell wird man das bis max 2 Monate durchziehen bis sich die Fallzahlen stabilisiert haben. Wenn die Fallzahlen dann wieder nach einiger Zeit ansteigen zieht man die Maßnahmen maximal noch einmal durch. Irgendwann wird man es einfach laufen lassen (müssen), damit es nicht zum totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch kommt.

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boersenschwein
vor 4 Stunden von Chips:

Also wenn die Dividendenrendite über mehrere Tage über 10% liegt, ist die Dividende nicht zu halten.

Was hat die Dividendenrendite auf Aktienkurs mit der Auszahlungshöhe der gesamten Dividende aus dem erwirtschafteten Gewinnen bzw operativen CashFlow nach Jahresabschluss zu tun ...

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Funkadelic

Man sollte auch bedenken das es sicher den ein oder anderen fracker zu Grunde richten wird und auch neue Bohrungen und Investitionen gestoppt. Damit das Angebot auch verknappt wird.

 

und der ein oder andere Autobauer wird auch die sparschrauben anziehen und ggf. Sogar denkNe „erstmal wieder mit den Benziner/Dieseln Geld verdienen, danach können wir wieder e Autos voran bringen“

 

oder anders gesagt im Moment ist wohl alles so wenig vorhersehbar wie jemals zuvor. Sollte sich das alles Monate -Jahre hinziehen wird die Welt nicht mehr so sein wie vorher und alles auf den Kopf stellen.

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Chips
vor einer Stunde von boersenschwein:

Was hat die Dividendenrendite auf Aktienkurs mit der Auszahlungshöhe der gesamten Dividende aus dem erwirtschafteten Gewinnen bzw operativen CashFlow nach Jahresabschluss zu tun ...

Das kommt drauf an: Was hat der Aktienkurs mit den in der Vergangenheit erreichten Cashflow oder Dividende zu tun? Nix. Was hat der Aktienkurs mit dem zukünftigen Cashflow und Dividende zu tun? Alles. Der Aktienkurs ist ja die Prognose. 

 

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Skyfire
9 hours ago, Chips said:

Das kommt drauf an: Was hat der Aktienkurs mit den in der Vergangenheit erreichten Cashflow oder Dividende zu tun? Nix. Was hat der Aktienkurs mit dem zukünftigen Cashflow und Dividende zu tun? Alles. Der Aktienkurs ist ja die Prognose. 

 

Dennoch abenteuerlich, dass einfach auf die DIV% zu beziehen wenn die mehrere Tage so und so hoch ist. Ich glaube wer aktuell Shell und Konsorten kauft, sollte wissen was er da tut und dass es eben nicht der klassische Crash Buy ist "In zehn Jahren ist alles wieder gut". Ich finde ehrlich gesagt das Chancen/Risiko-Verhältnis bei den Öl-Giganten gar nicht so gut. Im Moment gibts doch genug anderes was man kaufen kann, also wieso undbedingt jetzt noch in Öl rein?

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 20 Minuten von Skyfire:

Dennoch abenteuerlich, dass einfach auf die DIV% zu beziehen wenn die mehrere Tage so und so hoch ist. Ich glaube wer aktuell Shell und Konsorten kauft, sollte wissen was er da tut und dass es eben nicht der klassische Crash Buy ist "In zehn Jahren ist alles wieder gut". ...

Das sind halt die Leute die glauben (so wie ich), dass die Weltwirtschaft noch auf Jahrzehnte Öl benötigt. Selbst wenn der verbrannte und der für die  Einwegprodukte verwandte Anteil sinken sollte, wird es noch für genügend andere Produkte benötigt. Und ein Substitut (wie es damals für Wale war) ist, glaube ich noch nicht in Sicht.

 

Ist jetzt aber eher Ölpreis Diskussion und nicht Shell.

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 48 Minuten von Skyfire:

Dennoch abenteuerlich, dass einfach auf die DIV% zu beziehen wenn die mehrere Tage so und so hoch ist. Ich glaube wer aktuell Shell und Konsorten kauft, sollte wissen was er da tut und dass es eben nicht der klassische Crash Buy ist "In zehn Jahren ist alles wieder gut". Ich finde ehrlich gesagt das Chancen/Risiko-Verhältnis bei den Öl-Giganten gar nicht so gut. Im Moment gibts doch genug anderes was man kaufen kann, also wieso undbedingt jetzt noch in Öl rein?

Naja, eine zweistellige Dividendenrendite deutet darauf hin, dass der Kurs deutlich zurückgekommen ist bzw. auch vorher das KGV nicht wirklich hoch war (Shell hatte um die 10). Und wenn so eine Aktie sich in kurzer Zeit halbiert, dann ist wohl irgendwas passiert, was sich negativ auf die zukünftigen Gewinne/Cashflow (und somit auch Dividende) des Unternehmens auswirkt. Wer da noch auf vergangene Cashflow-Werte schaut, ist einfach nur naiv, denn Shell kann froh sein, wenn der Free Cash Flow überhaupt positiv ist...

Das ist natürlich auch abhängig vom Ölpreis übers Jahr hinweg, aber die Situation ist anders als Anfang 2016, wo die Wirtschaft relativ gut, aber Ölpreise waren eben niedrig. 

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ETFoxX

Die Ölpreise sind doch über mehrere Quartale über Hedging gesichert. Wenn der niedrige Ölpreis länger da untern bleibt, dann wird es erst ungemütlich. Jetzt Shell zu kaufen ist halt auch eine Spekulation, dass der Ölpreis nicht über Jahre auf dem jetzigen Wert bleibt. Aus meiner Sicht ist das wenig wahrscheinlich, sodass ich nachkaufe.

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein
vor 1 Stunde von Chips:

Wer da noch auf vergangene Cashflow-Werte schaut, ist einfach nur naiv,

genau das sind die Gründe für wiederkehrende Fehlreaktionen am Markt. gut geführte Konzerne erwirtschaften in guten Jahren einen hohen Überschuss um in schlechten Jahren davon zehren zu können.

Genau das macht Shell derzeit.

Ein wesentlicher Grund für den stärkeren Rückgang im Vergleich zu Exxon oder Chevron liegt nur in dem Fakt, dass viele sich weiterhin an US Titel orientieren und auch die Masse der Fonds eher gerne US Titel kaufen. Der Brexit hat der Performance von Shell und BP geschadet und nun kommt der Öl-Schwemme-Konflikt noch oben drauf.

Amis sind sowas von eingebildet und "goil" auf deren eigene Titel, dass die weiterhin deren überschuldeten Junk kaufen ohne auch nur darüber nachzudenken was sie tun ...

 

BTW

"totgesagte leben länger" oder einfacher .. Shell geht seinem Tagesgeschäft konstant nach ...

INOXCVA unterzeichnet Absichtserklärung mit Shell Energy India zwecks LNG-Vertrieb

https://www.presseportal.de/pm/142771/4551582

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Chips
vor einer Stunde von boersenschwein:

genau das sind die Gründe für wiederkehrende Fehlreaktionen am Markt. gut geführte Konzerne erwirtschaften in guten Jahren einen hohen Überschuss um in schlechten Jahren davon zehren zu können.

Genau das macht Shell derzeit.

Ein wesentlicher Grund für den stärkeren Rückgang im Vergleich zu Exxon oder Chevron liegt nur in dem Fakt, dass viele sich weiterhin an US Titel orientieren und auch die Masse der Fonds eher gerne US Titel kaufen. Der Brexit hat der Performance von Shell und BP geschadet und nun kommt der Öl-Schwemme-Konflikt noch oben drauf.

Amis sind sowas von eingebildet und "goil" auf deren eigene Titel, dass die weiterhin deren überschuldeten Junk kaufen ohne auch nur darüber nachzudenken was sie tun ...

 

BTW

"totgesagte leben länger" oder einfacher .. Shell geht seinem Tagesgeschäft konstant nach ...

INOXCVA unterzeichnet Absichtserklärung mit Shell Energy India zwecks LNG-Vertrieb

https://www.presseportal.de/pm/142771/4551582

Sorry, also US-Titel haben teilweise mehr verloren, Exxon und Chevron haben aber nun mal die stärken Bilanzen in der Branche. 

 

Exxon  hat seit 24.2. 41% verloren, Chevron 46%, Shell 51%, BP 53%, EOG Resources 58%, Occidential 72%.

Rating und Finanzstabilität ist die gleiche Reihenfolge. 

 

Ob das mit Upstream oder Downstream zu tun hat? Phillips 66 hat nur Downstream und ist 50% gefallen, Conoco hat nur Upstream und ist 59% gefallen. Ja, kann man mal genauer analysieren. Aber ich denke, eine niedrige Verschuldung ist zu solchen Zeiten immens wichtig. 

 

 

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Yerg
Am 18.3.2020 um 13:07 von blackearth:

Verhältnis hat sich umgedreht (seit ein paar Tagen) ...

Shell B steht inzwischen ~6% tiefer als Shell A

 

Überlege meine Kauf-Limits auf B-Anteile zu switchen ... aber auch doof wenn man dann 2 Positionen im Depot hat ... hmmm.

Ich habe das heute genutzt, um die A-Anteile zu verkaufen und dafür B-Anteile zu kaufen. Abgesehen von einmal Handelsgebühren sehe ich keine Nachteile und steuerlich führt es dazu, dass der Verlust realisiert wird und mit den Gewinnen aus Aktien anderer Unternehmen verrechnet werden kann.

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reckoner

Hallo,

 

ich überlege das auch. Aber ob das

Zitat

Abgesehen von einmal Handelsgebühren sehe ich keine Nachteile

zutrifft bin ich mir nicht mehr so sicher.

 

Mögliches Szenario: GB führt - EU-befreit - eine Steuer ein, die in Deutschland nicht anrechenbar ist (siehe etwa Frankreich, Italien, Spanien oder Irland).

Eine Gegenreaktion von Shell könnte aber sein, dass man sich aus GB zurückzieht (sprich: alle Aktien in niederländische wandelt). Fragt mich aber nicht ob und wie das rechtlich geht.

 

Stefan

 

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Yerg
vor 20 Minuten von reckoner:

Mögliches Szenario: GB führt - EU-befreit - eine Steuer ein, die in Deutschland nicht anrechenbar ist (siehe etwa Frankreich, Italien, Spanien oder Irland).

Angesichts von Covid-19 und Ölpreiskampf halte ich die fundamentalen Risiken für Shell momentan für wesentlich größer als die Wahrscheinlichkeit, dass Großbritannien sich für ausländische Investoren unattraktiv machen möchte. Im worst case tausche ich eben zurück.

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boersenschwein
Am 19.3.2020 um 11:23 von Chips:

 Exxon und Chevron haben aber nun mal die stärken Bilanzen in der Branche.

"stärkere" Bilanz alleine hat keinen Wert, wenn das Gesamtergebnis schlechter ist ..

oder einfacher Exxon liefert schlechtere Ergebnisse für das eingesetzte Kapital als Shell .. 2019 war Exxon nicht in der Lage die Dividende voll mit den FCF zu decken ...

Wenn man die Aktienanzahl (nach ariva) plump auf die von Shell umschlägt, liegt Exxon im Kaufkurs derzeit zu hoch, oder anders Shell ist wesentlich günstiger für ein besseres Ergebnis.

 

Letztlich muss aber jeder selber wissen wie teuer er sein Geld investieren will ...

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Chips
vor 10 Minuten von boersenschwein:

"stärkere" Bilanz alleine hat keinen Wert, wenn das Gesamtergebnis schlechter ist ..

oder einfacher Exxon liefert schlechtere Ergebnisse für das eingesetzte Kapital als Shell .. 2019 war Exxon nicht in der Lage die Dividende voll mit den FCF zu decken ...

Wenn man die Aktienanzahl (nach ariva) plump auf die von Shell umschlägt, liegt Exxon im Kaufkurs derzeit zu hoch, oder anders Shell ist wesentlich günstiger für ein besseres Ergebnis.

 

Letztlich muss aber jeder selber wissen wie teuer er sein Geld investieren will ...

Also Exxon hat sich die letzten Jahre sicher nicht mit Ruhm bekleckert. Die setzen eben mehr auf Öl bzw. Technologie(höhere Investitionen = negativ für FCF) als Shell, die eher die Transformation zu erneuerbaren Energien und Gas hinbekommen wollen. Es immer mal Jahre dabei, in denen der FCF die Dividende nicht abdeckt. So geht es allen Ölkonzernen. Deswegen ist die Stärke der Bilanz ja so wichtig. 

 

Ich hab sowohl Shell als auch XOM. Ich mag beide. 

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fnord

Mögen? 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Stunden von Chips:

Also Exxon hat sich die letzten Jahre sicher nicht mit Ruhm bekleckert. Die setzen eben mehr auf Öl bzw. Technologie(höhere Investitionen = negativ für FCF) als Shell, die eher die Transformation zu erneuerbaren Energien und Gas hinbekommen wollen. Es immer mal Jahre dabei, in denen der FCF die Dividende nicht abdeckt. So geht es allen Ölkonzernen. Deswegen ist die Stärke der Bilanz ja so wichtig. 

 

Ich hab sowohl Shell als auch XOM. Ich mag beide. 

Exxon hat gerade ein Investitionsprogramm. Z.B. wird in Guyana ein neues Offshore-Ölfeld erschlossen. Ich glaube nicht, dass man das sinnvoll stoppen  kann. Es ist also absehbar, dass die starke Bilanz nicht mehr lange stark bleibt.

2020/02/07 negative-cashflowberraschung-ist-die-dividende-von-exxon-mobil-noch-sicher

"Morgan Stanley (NYSE:MS) sagte in einer Mitteilung in dieser Woche, dass Exxon in der Branche am stärksten vom widrigen Umfeld getroffen ist, das von einem Überangebot an Öl, Erdgas und Flüssiggas geprägt ist."

 

2020/03/17 The 6 Big Oil Supermajor Stocks Ranked From Best To Worst  (Sure Dividend)

Zitat

.. Supermajor Big Oil Stock #5: Exxon Mobil (XOM)

.. Supermajor Big Oil Stock #1: Royal Dutch Shell (RDS.A, RDS.B)

..

Meanwhile, Exxon Mobil is arguably the most conservatively run company, with the strongest balance sheet of the group. It has the highest credit rating of the oil majors, and has increased its dividend each year for over 30 years (as has Chevron).

On the other hand, Royal Dutch Shell seems to have the potential to offer the highest 5-year return. It possesses the strongest combination of an undervalued share price, future EPS growth potential, and a high dividend yield.

 

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Chips
vor 55 Minuten von reko:

Exxon hat gerade ein Investitionsprogramm. Z.B. wird in Guyana ein neues Offshore-Ölfeld erschlossen. Ich glaube nicht, dass man das sinnvoll stoppen  kann. Es ist also absehbar, dass die starke Bilanz nicht mehr lange stark bleibt.

2020/02/07 negative-cashflowberraschung-ist-die-dividende-von-exxon-mobil-noch-sicher

"Morgan Stanley (NYSE:MS) sagte in einer Mitteilung in dieser Woche, dass Exxon in der Branche am stärksten vom widrigen Umfeld getroffen ist, das von einem Überangebot an Öl, Erdgas und Flüssiggas geprägt ist."

 

2020/03/17 The 6 Big Oil Supermajor Stocks Ranked From Best To Worst  (Sure Dividend)

 

Zu dem letzten Artikel: Na jetzt wo ich weiß, dass Shell ein expected Return von 39% pro Jahr hat und Exxon nur 27%, werde ich wohl auf Shell umschichten. Obwohl der Autor gewisse Unsicherheiten sieht (der Artikel ist 3 Tage alt), sieht er die Dividende bei 75% Ausschüttungsquote 2020 als relativ sicher. Denn warum sollten die Prognosen, die aus einer Zeit vor dem Auftreten des Coronavirus entstanden sind, auch falsch sein? 

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boersenschwein

"Zu dem letzten Artikel: Na jetzt wo ich weiß, dass Shell ein expected Return von 39% pro Jahr hat und Exxon nur 27%, werde ich wohl auf Shell umschichten. "

 

Und das erkennt man nicht bereits aus den Jahresberichten !?

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Altair
Am 12.3.2020 um 11:45 von Oli83:

Das galt nur bis einschließlich 2019, ab diesem Jahr ist es egal, da die Niederlande die Kapitalertrag-/Quellensteuer ab 2020 abgeschafft haben.

 

Auf meiner Dividendenabrechnung von heute wurde die Quellensteuer ganz normal weiterhin abgeführt.

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boersenschwein
vor 1 Stunde von Altair:

 

Auf meiner Dividendenabrechnung von heute wurde die Quellensteuer ganz normal weiterhin abgeführt.

Niederländer Vorschlag wurde wohl doch wieder zurück gezogen ... Genaue Quellen hatte ich aber noch nicht gefunden (aber auch nicht exzessiv gesucht) ...

 

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reckoner

Hallo,

 

das ist mir neu. Aber gut, für die meisten Aktionäre (alle, die den Sparer-Pauschbetrag mehr als ausgeschöpft haben) ist ja sogar etwas besser.

 

Stefan

 

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boersenschwein

da ich beide halte und sowieso ständig meine Freibeträge im Januar aufgebraucht sind spielt es für mich kaum eine Rolle.

Allerdings ist mir Shell A lieber, da nur 25,56% abgezogen werden, bei Shell B 26,375% (ohne Kirchensteuer)

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