passiv_Investor Februar 18, 2016 · bearbeitet Februar 18, 2016 von passiv_Investor Das war ja der einfache Teil, der zähler des prozentualen Gewinns. Was steht im Nenner? Achso das meinst du. Ja, da muss man sich halt damit abfinden, dass das nicht für jeden einzelnen Short-Optionstrade möglich ist das anzugeben. Aber steuerlich hat das ja keine Auswirkungen. Da braucht man ja nur Absolutzahlen und keine Prozentwerte. Eine Depotperformance kann ich ja trotzdem berechnen wenn ich Start- und Endwert vergleiche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Februar 18, 2016 Was steht im Nenner? Bei mir der maximale Verlust, im Falle eines short put also Kontraktwert minus Prämie, die ich auch im Falle der Unternehmenspleite oder im Rahmen des Weltuntergangs behalte. Bei extremer Vola und maximal attraktiver Laufzeit von 4-8 Wochen käme man dann bestenfalls in den Bereich von theoretisch 100% p.a. Einen ungedeckten Call lasse ich höchst ungern länger bestehen, schon gar nicht als geplante Strategie. Deshalb brauche ich mir dahingehend keine Gedanken zur nicht berechenbaren Performance zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Seven1984 März 4, 2016 · bearbeitet März 4, 2016 von Seven1984 ........Von Seminaren halte ich grundsätzlich gar nichts. Es gibt nur den harten Weg: Grundlagen anlesen, verstehen, backtesten, mit Kleinbeträgen umsetzen, langsam skalieren. Alles andere führt im besten Fall zum Verlust des eingesetzten Kapitals und im schlechtesten Fall zum Margin Call und Überschuldung. Welche Bücher hast du denn gelesen? Wenn hier nicht "Options, Futures und andere Derivate" von Hull dabei war und mindestens ein Buch zum Risikomanagement / Marktrisikomessung, war die Liste zu kurz. Neben Marktrisiko existieren noch operationelle Risiken (Userfehler und technische Fehler bei der Limitsetzung), Regulatorische Risiken (Anpassungen der Marginkonditionen aufgrund regulatorischer Änderungen) und Liquiditätsrisiken (margin call, automatischer Verkauf von Assets). Das will alles gemanaged werden Erklär mir mal bitte, wie man sich mit geschriebenen Puts überschulden kann? Mann erwirbt ja im Worst case die Aktien zum Strikepreis. Der mus ja abgedeckt sein. Wenn ich natürlich massiv die Margin nutze selbst schuld, wenn ich diese dan nicht bedienen kann.....nakes calls sind natürlich im worst case tötlich. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord März 7, 2016 Wo uat der TO geschrieben, dass er nur put optionen schreiben will und wo habe ich geschrieben, dass ich mich nur auf put optionen beziehe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
passiv_Investor März 7, 2016 Falls es noch jemanden interessiert. Es gibt ein aktuelles Urteil zur Behandlung von Verlusten: http://www.n-tv.de/ratgeber/Verluste-jetzt-von-der-Steuer-absetzen-article17121996.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
driller März 17, 2016 Hi etherial, ErfahrungsInformationen zu dieser Thematik: - die Kosten für Bank/Broker sind immer markante Größen bei der Betrachtung/Berechnung von Gewinn nach Kosten und Steuern. - bei Kauf von Aktien muss Kosten Obergrenze da sein oder niedrige Provision Lynx Kauf 100 Stk. HomeDepot Aktien ~ 20 Euro und 2,- pro Kontrakt comdirect Kauf von 100 Stk. ALV Aktien ~ 20 Euro und 2.5 Euro pro Kontrakt - bei Optionskosten verlangt z.B. die Eurex ~ 0.45 Euro pro Kontrakt - Lnyx 2,-Euro und comdirect 2,5 Euro p.K. Deutsches Recht und Wohnort für Steuer: Zu bevorzugen wären Broker ansässig in Deutschland und mit deutschen Konten ansässigen Konten um nach deutschem Recht Rückforderungen betreiben Dt. Finanzamt (FA) und abgeführte Steuer: bei Lynx hat man um ein 1 Jahr verschobene Steuerbezahlung - bei Gewinnen verlangt mein FA eine Vorauszahlung und damit ist der Steuer Vorteil wieder weg Die Standard Vorlagen (ausgedruckt als PDF file ) von IB/Lynx für die Einkommensteuer werden akzeptiert (bei unserem FA Hessen) mindest Handelsvolumen lässt sich leicht abschätzen: Gewinn = 1% netto pro Trade pro Monat ergibt netto 12 % p.a. Gewinn = 1% = (Prämie - Kosten Bank (Kauf+Verkauf Aktien) - Kosten Broker)) / Handelsvolumen Meine Erfahrung sagt ein Handelsvolumen von 50 K oder mehr ist sinnvoll und je nach eigenem Risikoprofil alles cash gecovered (Risiko Minimierung => ist nicht gewinn Maximierung) :-) Und danke für den Hinweis zu IB's Geldkonten, wobei Lynx seinen Sitz in Niederlande hat. Ist dies ein Nachteil ? für praxis-orientierte Trader von Optionen scheint mir das Buch von Peter Putz "Strategisch Investieren mit Aktien Optionen....durch Stillhaltergeschäfte" sehr hilfreich zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
driller April 4, 2016 Goldman Sachs - heute 4.4.16 - möglicher Break-out nach oben (> 160) mit Aufwärtspotenzial bis in den Bereich von 175 USD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag