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Liverpudlian

Anleihenform mit variabler Verzinsung, ohne Rückzahlung des Nominalwertes und begrenzter Laufzeit?

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Liverpudlian
· bearbeitet von Liverpudlian

Hallo liebe Community,

 

nachdem meine Google-Recherche zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt hat, möchte ich jetzt hier mal die Experten fragen, ob es eine Anleihenform gibt, die wie folgt funktioniert:

 

1) Anleger überweist Nominalwert

 

2) Über eine Laufzeit von X Jahren erhält der Anleger eine vorab festgelegte Verzinsung, die aber variabel ist und von objektiven Umweltzuständen abhängt.

 

3) Nach X Jahren läuft die Anleihe aus und es findet keine Rückzahlung des Nominalwertes statt.

 

Anwendungsbeispiel zur Illustration:

 

Ein Fußballclub möchte ein neues Stadion bauen und muss sich dafür mit Kapital in Form obiger Anleihe versorgen. Die Verzinsung hängt von der Ligazugehörigkeit ab. Gehört der Club der 1. Bundesliga an, zahlt die Anleihe in dem entsprechenden Jahr 7% Zinsen. Gehört der Club nicht der Bundesliga an, zahlt die Anleihe nur 1% Zinsen. Nach 33 Jahren, wenn das Stadion vollständig abgeschrieben ist, läuft die Anleihe ohne Rückzahlung des Nominalwertes aus. Der IZF der Anleihe ist je nach Anzahl der Jahre in der 1. Bundesliga über die Laufzeit mal höher mal niedriger, enthält also ein hohes Maß an Risiko für den Anleger.

 

Gibt es so eine Anlagenform (firmiert sie unter einem bestimmten Namen?). Wenn nicht: Gibt es ggf. rechtliche Einwände gegen eine solche Anleihe? Kann man so eine Anleihe ggf. selbst kreieren und am Kapitelmarkt platzieren? Wenn ja: Geht man für sowas einfach zu einer Investmentbank als Umsetzungspartner?

 

Hintergrund: Ein einfaches Annuitätendarlehen über 33 Jahre hat den Nachteil, dass die Finanzierungsraten bei einem eventuellen Abstieg in die zweite Liga den Verein finanziell so stark belasten, dass die Aussicht auf einen Wiederaufstieg dramatisch schlecht sind. Das Geld fehlt dann um die sportliche Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Genau dies ist z. B. Alemannia Aachen passiert, die nach dem Abstieg aus der Bundesliga bis in die 4. Liga durchgereicht wurden, da die Finanzierungsform des neuen Stadions keine Rücksicht auf die Ligazugehörigkeit genommen hat.

 

Danke vorab für jeden hilfreichen Kommentar!

Beste Grüße,

Markus

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Prospektständer
· bearbeitet von Prospektständer

Gewinnabhängige verzinste Anleihen gibt es natürlich schon, am bekanntesten sicher die Tier-1 Anleihen der Banken. Speziell zu Fußball-Anleihen gab es ja die letzten Jahre einige Emission mit fixem Zinssatz. Bin mir sicher das eine deutsche Investmentbank oder ein Emissionsbegleiter von Mittelstandsanleihen sich da auch ein kreatives Wertpapierprospekt mit 1. oder 2. Liga Verzinsung einfallen lassen könnte und die BaFin winkt das wahrscheinlich sicher durch. Vom Emissionsvolumen her dürfte da aber schon eher 25 Mio.€ als 10 Mio.€ gefordert werden, damit sich die Kosten und der Aufwand lohnen.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Über eine Laufzeit von X Jahren erhält der Anleger eine vorab festgelegte Verzinsung, die aber variabel ist und von objektiven Umweltzuständen abhängt.

 

Das ist sicher möglich. Auf jeden Fall wird dafür eine höhere Verzinsung erwartet. Und allzu viele Bedingungen sollte man nicht reinstricken wollen.

Sonst ensteht der Eindruck, man wolle nach Gutdünken zahlen.

 

Gibt es so eine Anlagenform (firmiert sie unter einem bestimmten Namen?). Wenn nicht: Gibt es ggf. rechtliche Einwände gegen eine solche Anleihe? Kann man so eine Anleihe ggf. selbst kreieren und am Kapitelmarkt platzieren? Wenn ja: Geht man für sowas einfach zu einer Investmentbank als Umsetzungspartner?

 

 

Mittelstandsanleihe? Wenn es auch noch börsennotiert sein soll, sind die Kosten nicht unerheblich. Und dann sollte die Emission auch ein signifikantes Volumen haben. Also so ab 10 Mio aufwärts.

 

Du kannst ja mal auf fixed-income.org nachschauen, wer dort die Emissionen begleitet hat.

 

EDIT: Der Prospektständer war schneller. smile.gif

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Rubberduck

Ein Fußballclub möchte ein neues Stadion bauen und muss sich dafür mit Kapital in Form obiger Anleihe versorgen. Die Verzinsung hängt von der Ligazugehörigkeit ab. Gehört der Club der 1. Bundesliga an, zahlt die Anleihe in dem entsprechenden Jahr 7% Zinsen. Gehört der Club nicht der Bundesliga an, zahlt die Anleihe nur 1% Zinsen. Nach 33 Jahren, wenn das Stadion vollständig abgeschrieben ist, läuft die Anleihe ohne Rückzahlung des Nominalwertes aus. Der IZF der Anleihe ist je nach Anzahl der Jahre in der 1. Bundesliga über die Laufzeit mal höher mal niedriger, enthält also ein hohes Maß an Risiko für den Anleger.

 

Da geht irgendwas durcheinander. Die Rückzahlung wird in Form von Teilrückzahlungen während der Laufzeit erfolgen müssen. Die Leute wollen schließlich ihre Kohlen wiederhaben.

Allzu kompliziert sollten die Bedingungen nicht sein, sonst ist es einfach nicht attraktiv. Und einen Kupon von 1% wird niemand mitmachen. Ist Dir klar was Schalke oder Köln zahlen?

 

 

 

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Liverpudlian

Gewinnabhängige verzinste Anleihen gibt es natürlich schon, am bekanntesten sicher die Tier-1 Anleihen der Banken. Speziell zu Fußball-Anleihen gab es ja die letzten Jahre einige Emission mit fixem Zinssatz. Bin mir sicher das eine deutsche Investmentbank oder ein Emissionsbegleiter von Mittelstandsanleihen sich da auch ein kreatives Wertpapierprospekt mit 1. oder 2. Liga Verzinsung einfallen lassen könnte und die BaFin winkt das wahrscheinlich sicher durch. Vom Emissionsvolumen her dürfte da aber schon eher 25 Mio.€ als 10 Mio.€ gefordert werden, damit sich die Kosten und der Aufwand lohnen.

 

Danke für die Rückmeldung! Volumen ist natürlich sehr hoch bei einem Stadionneubau ...auch jenseits der 25 Mio.

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Liverpudlian

Ein Fußballclub möchte ein neues Stadion bauen und muss sich dafür mit Kapital in Form obiger Anleihe versorgen. Die Verzinsung hängt von der Ligazugehörigkeit ab. Gehört der Club der 1. Bundesliga an, zahlt die Anleihe in dem entsprechenden Jahr 7% Zinsen. Gehört der Club nicht der Bundesliga an, zahlt die Anleihe nur 1% Zinsen. Nach 33 Jahren, wenn das Stadion vollständig abgeschrieben ist, läuft die Anleihe ohne Rückzahlung des Nominalwertes aus. Der IZF der Anleihe ist je nach Anzahl der Jahre in der 1. Bundesliga über die Laufzeit mal höher mal niedriger, enthält also ein hohes Maß an Risiko für den Anleger.

 

Da geht irgendwas durcheinander. Die Rückzahlung wird in Form von Teilrückzahlungen während der Laufzeit erfolgen müssen. Die Leute wollen schließlich ihre Kohlen wiederhaben.

 

Allzu kompliziert sollten die Bedingungen nicht sein, sonst ist es einfach nicht attraktiv. Und einen Kupon von 1% wird niemand mitmachen. Ist Dir klar was Schalke oder Köln zahlen?

 

 

In dem Modell, dass mir vorschwebt soll halt gerade keine Rückzahlung des Nominalwerts erfolgen. Es fließen lediglich (in der Höhe von der Ligazugehörigkeit abhängige) "Dividenden". Das kann zu einer effektiven Verzinsung von +5% führen (ungefährer IZF wenn jedes Jahr 7% auf den Nominalwert ausgezahlt werden), oder zu finanziellen Verlusten für den Anleger (wenn der Verein dauerhaft 2.Ligist bleibt) oder zum Totalverlust, wenn der Verein Pleite geht.

 

Daher nochmal die Frage: Ist so eine Anleihe denkbar oder nicht? Gibt es Finanzprodukte mit Anleihencharakter, bei denen der Nominalwert NICHT (bzw. nur indirekt) zurückbezahlt wird?

 

 

 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Daher nochmal die Frage: Ist so eine Anleihe denkbar oder nicht? Gibt es Finanzprodukte mit Anleihencharakter, bei denen der Nominalwert NICHT (bzw. nur indirekt) zurückbezahlt wird?

 

Kennst Du Aktienanleihen (Reverse Convertible)?

 

Da gibts einen Kupon. Wenn die Aktie unter einen bestimmten Kurs fällt, gibts nicht 100% Cash zurück, sondern die (im Kurs gefallenen) Aktien.

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Rubberduck

In dem Modell, dass mir vorschwebt soll halt gerade keine Rückzahlung des Nominalwerts erfolgen. Es fließen lediglich (in der Höhe von der Ligazugehörigkeit abhängige) "Dividenden".

Das kann zu einer effektiven Verzinsung von +5% führen (ungefährer IZF wenn jedes Jahr 7% auf den Nominalwert ausgezahlt werden), oder zu finanziellen Verlusten für den Anleger (wenn der Verein dauerhaft 2.Ligist bleibt) oder zum Totalverlust, wenn der Verein Pleite geht.

 

Die Kupons/Dividenden müssen versteuert werden. Die Teilrückzahlungen NICHT. Die können sogar zu einer Steuerstundung führen.

 

Kein Anleger will auf seinen "Einsatz" Steuern zahlen. Ist noch nicht so ganz durchdacht....

 

 

 

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Ramstein
Volumen ist natürlich sehr hoch bei einem Stadionneubau ...auch jenseits der 25 Mio.

Das ist in der Anleihenwelt absolutes Klitschenniveau.

 

In dem Modell, dass mir vorschwebt soll halt gerade keine Rückzahlung des Nominalwerts erfolgen. Es fließen lediglich (in der Höhe von der Ligazugehörigkeit abhängige) "Dividenden". Das kann zu einer effektiven Verzinsung von +5% führen (ungefährer IZF wenn jedes Jahr 7% auf den Nominalwert ausgezahlt werden), oder zu finanziellen Verlusten für den Anleger (wenn der Verein dauerhaft 2.Ligist bleibt) oder zum Totalverlust, wenn der Verein Pleite geht.

 

Daher nochmal die Frage: Ist so eine Anleihe denkbar oder nicht? Gibt es Finanzprodukte mit Anleihencharakter, bei denen der Nominalwert NICHT (bzw. nur indirekt) zurückbezahlt wird?

Denkbar ist vieles und die Anzahl der Idioten ist praktisch unbegrenzt. Aber für so etwas müsste eine Rendite zwischen 12 und 15% rauskommen, damit ich es überhaupt nur minimalst in schwache Erwägung ziehen würde.

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Liverpudlian

In dem Modell, dass mir vorschwebt soll halt gerade keine Rückzahlung des Nominalwerts erfolgen. Es fließen lediglich (in der Höhe von der Ligazugehörigkeit abhängige) "Dividenden".

Das kann zu einer effektiven Verzinsung von +5% führen (ungefährer IZF wenn jedes Jahr 7% auf den Nominalwert ausgezahlt werden), oder zu finanziellen Verlusten für den Anleger (wenn der Verein dauerhaft 2.Ligist bleibt) oder zum Totalverlust, wenn der Verein Pleite geht.

 

Die Kupons/Dividenden müssen versteuert werden. Die Teilrückzahlungen NICHT. Die können sogar zu einer Steuerstundung führen.

 

Kein Anleger will auf seinen "Einsatz" Steuern zahlen. Ist noch nicht so ganz durchdacht....

 

 

Guter Punkt. Ich kann doch aber sicherlich einfach die 7 EUR, die pro 100 EUR Anlagevolumen im Fall eines Bundesligajahres ausgezahlt werden, zu 100% als Tilgung ansetzen (bei 0% Anteil Zinsen?). Und wenn dann die 100 EUR Nominalschuld irgendwann abgetragen sind (im besten Fall nach 100/7 = 15 Jahren), zahl ich weiter 7% aus und nenn das dann Zinsen, auf die der Anleger dann auch Steuern zahlen muss?

 

Ist so etwas vorstellbar? Mir geht es ja vor allem darum, die finanzielle Belastung für den Verein ligaabhängig Steuern zu können und möglichst planbar zu halten.

 

 

 

 

 

Volumen ist natürlich sehr hoch bei einem Stadionneubau ...auch jenseits der 25 Mio.

Das ist in der Anleihenwelt absolutes Klitschenniveau.

 

In dem Modell, dass mir vorschwebt soll halt gerade keine Rückzahlung des Nominalwerts erfolgen. Es fließen lediglich (in der Höhe von der Ligazugehörigkeit abhängige) "Dividenden". Das kann zu einer effektiven Verzinsung von +5% führen (ungefährer IZF wenn jedes Jahr 7% auf den Nominalwert ausgezahlt werden), oder zu finanziellen Verlusten für den Anleger (wenn der Verein dauerhaft 2.Ligist bleibt) oder zum Totalverlust, wenn der Verein Pleite geht.

 

Daher nochmal die Frage: Ist so eine Anleihe denkbar oder nicht? Gibt es Finanzprodukte mit Anleihencharakter, bei denen der Nominalwert NICHT (bzw. nur indirekt) zurückbezahlt wird?

Denkbar ist vieles und die Anzahl der Idioten ist praktisch unbegrenzt. Aber für so etwas müsste eine Rendite zwischen 12 und 15% rauskommen, damit ich es überhaupt nur minimalst in schwache Erwägung ziehen würde.

 

Warum der hohe Risikoaufschlag?

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Rubberduck

Denkbar ist vieles und die Anzahl der Idioten ist praktisch unbegrenzt.

 

Stadion ist doch ´ne Immobilie. Dann kann man damit die Anleihe BESICHERN. Das rechtfertigt natürlich auch eine niedrige Verzinsung.

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Denkbar ist vieles und die Anzahl der Idioten ist praktisch unbegrenzt.

 

Stadion ist doch ´ne Immobilie. Dann kann man damit die Anleihe BESICHERN. Das rechtfertigt natürlich auch eine niedrige Verzinsung.

 

Dann müsste das Stadion aber ein Dach haben, damit man es im Falle der Vereinspleite als Notaufnahmelager verwenden kann. thumbsup.gif

 

Warum der hohe Risikoaufschlag?

Man hat eine Klitsche mit erwiesenermaßen nicht insolvenfestem Geschäftsmodell und einem sehr wahrscheinlich auslösenden Downward-Trigger der Rendite.

 

Da hätte ich mit gestern eher die A0TU30 gekauft.

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Kolle

Eine Anleihe ist nicht die beste Finanzierungsform für das Vorhaben. Schaue mal bei Wikipedia über Crowdinvesting. Da beteiligt sich genau die Zielgruppe die das Stadion haben will: Die Fans. Man kann auch jede Eintritts-/Jahreskarte mit sowas kombinieren.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

nachdem meine Google-Recherche zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt hat, möchte ich jetzt hier mal die Experten fragen, ob es eine Anleihenform gibt, die wie folgt funktioniert:

 

1) Anleger überweist Nominalwert

 

2) Über eine Laufzeit von X Jahren erhält der Anleger eine vorab festgelegte Verzinsung, die aber variabel ist und von objektiven Umweltzuständen abhängt.

 

3) Nach X Jahren läuft die Anleihe aus und es findet keine Rückzahlung des Nominalwertes statt.

Gibt es so eine Anlagenform (firmiert sie unter einem bestimmten Namen?).

 

Ja, es ist zur Zeit tatsächlich eine handelbare Anleihe am Markt, bei der

a) die jährlichen Zahlungen von Bedingungen abhängig sind [variabel] und

b) keine zusätzliche Zahlung am Laufzeitende vorgesehen ist:

Der Griechenland-GDP-Linker A1G1UW (ISIN GRR000000010)

Griechenland EO-FLR Secs 12(23-42) 1 IO GDP ISIN: GRR000000010 GDP-Papier

 

Technisch und rechtlich möglich ist so eine Konstruktion (bei der Griechenland-Umschuldung de facto als Besserungsschein) also.

Als Käufergruppe kommen im Falle eines Fußballvereins wohl tatsächlich in erster Linie die eigenen Fans in Frage – professionelle Investoren würden bei so einer Konstruktion vermutlich einen sehr hohen Risikoaufschlag gegenüber einer normalen Anleihe fordern...

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