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ParkettPionier

Firmengründung, Hausüberschreibung, Werpapierkauf: wie kombinieren?

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ParkettPionier
· bearbeitet von ParkettPionier

Hallo zusammen,

 

ich möchte eine Holding gründen und darunter eine Firma. Nun bekomme ich demnächts ein Haus überschrieben und möchte eine größere Menge an Aktien/ETF erwerben (70K €).

 

Macht es Sinn die Hausüberschreibung (die nächsten ~ 20 Jahre Eigennutzung + Nießbrauch der Eltern) oder den Aktien/ETF-Kauf mit der Holding/Firma zu verknüpfen, oder soll ich das lieber privat machen und aus der "Firma" raushalten? Kann man das überhaupt verknüpfen und was wäre die Vor- und Nachteile jeweils?

 

Schonmal Danke!

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Anleger Klein

Viel zu wenige Details um auch nur ansatzweise beurteilen zu können ob das was du vor hast Sinn macht - die juristische Bedeutung/Verwendung des Begriffs "Firma" ist dir ganz sicher klar?

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

ich möchte eine Holding gründen und darunter eine Firma.

Bist du dir über die (jährlichen) Kosten und den Aufwand im Klaren?

Eine Holding wird dich in 20 Jahren sicherlich mehr als 50K€ kosten ... hierzu erscheinen die Vermögenswerte nicht angemessen.

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ParkettPionier

Viel zu wenige Details um auch nur ansatzweise beurteilen zu können ob das was du vor hast Sinn macht - die juristische Bedeutung/Verwendung des Begriffs "Firma" ist dir ganz sicher klar?

 

Welche Details benötigst Du? :)

 

 

ich möchte eine Holding gründen und darunter eine Firma.

Bist du dir über die (jährlichen) Kosten und den Aufwand im Klaren?

Eine Holding wird dich in 20 Jahren sicherlich mehr als 50K€ kosten ... hierzu erscheinen die Vermögenswerte nicht angemessen.

 

Wie kommst Du auf diese Kosten? :)

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bondholder

Bist du dir über die (jährlichen) Kosten und den Aufwand im Klaren?

Eine Holding wird dich in 20 Jahren sicherlich mehr als 50K€ kosten ... hierzu erscheinen die Vermögenswerte nicht angemessen.

Wie kommst Du auf diese Kosten? :)

Gegenfrage: Was wird die Konstruktion deiner Auffassung nach so in etwa an jährlichen Kosten verursachen?

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Ramstein

An erster Stelle sollte doch die Frage nach der Motivation für die Holdingskonstruktion stehen.

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Wie kommst Du auf diese Kosten? :)

Weil sie bei mir ohne zweite Kapitalgesellschaft bereits deutlich höher waren.

 

An erster Stelle sollte doch die Frage nach der Motivation für die Holdingskonstruktion stehen.

Ach, ich dachte die stünde bereits im Betreff verklausuliert: Steuern sparen?

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ParkettPionier

An erster Stelle sollte doch die Frage nach der Motivation für die Holdingskonstruktion stehen.

 

Steuerbegünstigung der Ausschüttung an die Holding, Steuerbegünstigung beim Verkauf einer Tochtergesellschaft, Unabhängigkeit der einzelnen Töchter voneinander.

 

Wie kommst Du auf diese Kosten? :)

Gegenfrage: Was wird die Konstruktion deiner Auffassung nach so in etwa an jährlichen Kosten verursachen?

 

Du ich habe da keine Erfahrungswerte, deshalb wende ich mich ja an euch. Die eigentliche Gründung auf Basis einer Limited oder UG für Holding und Tochterfirma ist nicht besonders kostenintensiv.

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Warambuffet
· bearbeitet von Warambuffet

Du ich habe da keine Erfahrungswerte, deshalb wende ich mich ja an euch. Die eigentliche Gründung auf Basis einer Limited oder UG für Holding und Tochterfirma ist nicht besonders kostenintensiv.

Die laufenden Steuerberatungskosten für zwei Kapitalgesellschaften solltest du mal abschätzen (lassen).

Besser aber nicht von deinem Steuerberater, denn wie heißt es so schon: "Frag nicht deinen Friseur, ob du einen Haarschnitt brauchst."

 

Alternativ kannst du uns hier auch die geplanten Bilanzwerte und Einnahmen nennen, vielleicht mag das dann jemand hier überschlagen.

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schwaebele

Du ich habe da keine Erfahrungswerte, deshalb wende ich mich ja an euch. Die eigentliche Gründung auf Basis einer Limited oder UG für Holding und Tochterfirma ist nicht besonders kostenintensiv.

Die laufenden Steuerberatungskosten für zwei Kapitalgesellschaften solltest du mal abschätzen (lassen).

Besser aber nicht von deinem Steuerberater, denn wie heißt es so schon: "Frag nicht deinen Friseur, ob du einen Haarschnitt brauchst."

 

Alternativ kannst du uns hier auch die geplanten Bilanzwerte und Einnahmen nennen, vielleicht mag das dann jemand hier überschlagen.

 

wobei es auch sehr gute Steuerberater heutzutage ja gibt, die extra für kleine GmbHs mit hohen Bilanzsummen, aber wenig Umsatz nicht nach Gebührensätzen, sondern Aufwänden abrechnen.

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