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Empfohlene Beiträge

reko
· bearbeitet von reko

Offshore-Wind-Anlagen gibt es in USA noch wenige aber es werden mehr.

usitc.gov .. ebot_offshore_wind_is_blasting_into_us.pdf

 

2023/12/11 What Ails Offshore Wind: Supply Chains, Ships and Interest Rates .. The industry has found it much more difficult to manufacture, transport and erect wind turbines than it had expected. Just two dozen or so turbines have been installed in U.S. waters, compared with more than 6,000 in Europe

 

Man braucht Spezialschiffe.

2023/12/14 The Sea-Monster-Sized Ship Disrupting Biden’s Wind-Energy Dreams

2023/12/11 Inside the design of Charybdis, a monster of a ship bringing wind turbines to the ocean

 

2023/11/03 Dominion Sees Cheaper Wind Power at Massive Offshore Project .. The company’s strategy has helped it avoid pitfalls faced by competitors, said Atin Jain, senior wind analyst at BloombergNEF. “They are the offtaker,” Jain said in an interview. “They can pass on cost increases to consumers.”

 

 

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cfbdsir

Aufgrund der zu hohen Investitonsmittelzuflüsse ist das Profitniveau im Sektor desaströs. Ich gehe davon aus, dass in diesem oder in nächstem Depressionszyklus kein frisches Geld mehr während der Erholung in den Sektor fließen wird und damit die Margen stabilisiert werden. 

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Holgerli

Deswegen gibt es neben Onshore-Wind auch:

 

- Offshore Wind

- PV

- Wasserkraft

- Biomasse

- Speicher

 

Es ist immer komisch, dass sich je nach belieben immer eine Komponente der Energiewende rausgesucht wird, diese isoliert betrachtet wird und dann gesagt wird: Geht nicht.

So gesehen: Atomkraft geht nicht. Weder in Frankreich, Russland, China noch USA. Wer heute auf Atomkraft.

 

Bezüglich des Bildes mit der roten Line:

 

1.) Fragen darf man sich: Warum wurde willkürlich 1980 als Ausgangspunkt genommen? Und warum beginnt man 1980 auf dem oberen Punkt der Datenreihe und geht nicht für 2021 durch den oberen Punkt der Datenreihe? Ist das Ergebnis nict reisserisch genug?

 

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2.) Aber bleibt man bei der eingezeichneten roten Linie und führt sie fort: Heisst dass, dass es 2050 in Baden-Würtemberg überhaupt kein Wind mehr geben wird?

 

Windstill.jpg.faf067cc6571cc1923919cd0600fb20b.jpg

 

3.) Oder hat man einfach willkürlich eine Punkt genommen um etwas zu zeigen, was man zeigen möchte? Die Grüne Linie (willkürlich den untersten Punkt von 1952 genommen) würde zeigen: Starke zunahme des Windes in BaWü!

Wind.jpg.30a59a6aedd485ce197ae29e9059fae7.jpg

 

Die Gelbe Linie (1. Datenpunkt und letzter Datenpunkt): geht eher in Richtung Wind 1950 = ungefär Wind 2021

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
Am 15.11.2023 um 09:58 von cfbdsir:

Gfk muss nur geschreddert und dann verbrannt werden.

Wo du immer dein Wissen her hast.

War gerade bei Airbus Helicopters und während der Besichtigung hieß es das es unglaublich schwer ist GFK zu verarbeiten und zu entsorgen und wieder zu verwenden.

 

Aber gut alles idioten dort :thumbsup:

 

Las mich raten du hast das wo gelesen?

 

Einen technischen Beruf hast du nicht oder so klug wie du hier oft schreibst :D

 

 

Grüße No.Skill 

 

Edit: sehe gerade das ich CFK also cabon Fasern meinete aber dein Beitrag ist auch gerade weg???

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reko
· bearbeitet von reko
vor 28 Minuten von Holgerli:

Und warum beginnt man 1980 auf dem oberen Punkt der Datenreihe und geht nicht für 2021 durch den oberen Punkt der Datenreihe? Ist das Ergebnis nict reisserisch genug?

Linare Regression

 

vor 28 Minuten von Holgerli:

Warum wurde willkürlich 1980 als Ausgangspunkt genommen?

Weil es der 40-Jahrestrend ist.  Der 200 Jahres-Trend kann besser aussehen aber wir brauchen trotzdem auch eine Lösung für die nähere Zukunft.

Heindl spekuliert das die abnehmende Windgeschwindigkeit mit der zusnehmenden Anzahl an Windrädern zusammenhängt. Prinzipiell gibt es einen Zusammenhang (siehe theoretische Maximalabschätzung) aber vermutlich nicht so groß.

 

Heindl ist nicht gegen Windenergie, will sie aber an den richtigen Stellen. Offshorewind ist sehr ertragreich. hat aber ein Transportproblem.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 1 Stunde von reko:

Linare Regression

Da nimmt man einen Startwert und einen Entwert der Startwert für 1980 liegt bei 5,95, der Endwert für 2020 bei 5,75 und nicht irgendwo anders, weil die rote Linie dann so schön fällt.

Und der prozentuale Unterschied zw. 5,95 und 5,75 ist 3,36%. Also defakto kaum was bis nichts

 

Daher weiterhin die Fragen:

1. Und warum beginnt manauf dem oberen Punkt der Datenreihe und geht nicht für 2021 durch den oberen Punkt der Datenreihe? Ist das Ergebnis nicht reisserisch genug?

2. Aber bleibt man bei der eingezeichneten roten Linie und führt sie fort: Heisst dass, dass es 2050 in Baden-Würtemberg überhaupt kein Wind mehr geben wird?

 

vor 1 Stunde von reko:

Weil es der 40-Jahrestrend ist.  Der 200 Jahres-Trend kann besser aussehen aber wir brauchen trotzdem auch eine Lösung für die nähere Zukunft.

Heindl spekuliert das die abnehmende Windgeschwindigkeit mit der zusnehmenden Anzahl an Windrädern zusammenhängt. Prinzipiell gibt es einen Zusammenhang (siehe theoretische Maximalabschätzung) aber vermutlich nicht so groß.

Komische Argumentation:

1.) In BaWü gibt es nicht wirklich viele Windräder. Also wird der Wind von so wenigen Windrädern beeinflusst?

2.) Wie sieht es in Schleswig Holstein, Mecklenburg  Vorpommern und Niedersachsen aus? Ist da schon defakto Windstille bei so vielen WKAs?

3.) Wie ist die Beeinflussung in Schleswig Holstein, Mecklenburg  Vorpommern und Niedersachsen durch UK und Dänemark? Drosseln die den Wind in Deutschland noch weiter runter?

4.) Stichwort: Windräder gegen Tornados: Windräder in der Tornado-Ally und schon wird aus Tornados nur ein mittelmäßiger Sturm?

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 46 Minuten von Holgerli:

BaWü gibt es nicht wirklich viele Windräder

Die Windräder an der Küste bremsen den Wind landeinwärts ab. Heindl gibt aber zu, dass in Frankreich nicht wirklich viel abgebremst wird. Wie auch immer, das sind die Meßdaten und man muß mit größeren jährlichen Schwankungen rechnen.

 

vor 46 Minuten von Holgerli:

warum beginnt manauf dem oberen Punkt der Datenreihe

Darüber wie man eine lineare Regression durchführt besteht Konsens. Ohne es überprüft zu haben gehe ich davon aus, dass ein Physikprofessor das beherrscht.

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Holgerli
vor 10 Minuten von reko:

Darüber wie man eine lineare Regression durchführt besteht Konsens. Ohne es überprüft zu haben gehe ich davon aus, dass ein Physikprofessor das beherrscht.

Nein, darüber besteht kein Konsenz. Warum man nicht genau den letzten Punkt von 2020 nimmt, wenn man eine 40-Jahres-Reihe haben will, sondern den Punkt massivst verfehlt, ist mir unverständlich und hat mit einer lineraren Regession NICHTS zu tun.

 

Daher:

Da nimmt man einen Startwert und einen Endwert der Startwert für 1980 liegt bei 5,95, der Endwert von 2020 bei 5,75 und nicht irgendwo anders, weil die rote Linie dann so schön fällt.

Und der prozentuale Unterschied zw. 5,95 und 5,75 ist 3,36%. Also defakto kaum was bis nichts.

 

Alle anderen Berechnungen die von der Norm abweichen sollten daher erklärt werden und nicht, warum auch immer, mit "Das ist ein Physikprofessor und der weiss hoffentlich wie es geht" durchgewunken werden.

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reko
vor 1 Minute von Holgerli:

Nein, darüber besteht kein Konsenz

abgesehen von dir: wiki/Lineare_Regression

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Holgerli
vor 8 Minuten von reko:

abgesehen von dir: wiki/Lineare_Regression

Genau. Jetzt musst Du Dir nur das Bild dazu anschauen:

 

1228805804_LinerareRegession.thumb.jpg.c46dedffff36e4e87c43e2a624823836.jpg

 

Der Startpunkt ist der erste Punkt links und der Endpunkt exakt der Vorletzte Punkt rechts. Und eben nicht willkürlich irgendwo zwischen den dritt- und zweitletzten und nicht irgendwo willkürlich zwischen den vor- und den letzten Punkt.

 

Man könnte auch folgende grüne linie eineichnen:

1048006795_ManipulationPur.jpg.8c34e21e1eb3bc4805d4cfc9b1d03fc7.jpg

 

Mitte von 1979 und 1980 und Mitte von 2019 und 2020. Die rote Linie ist pseudowissenschaftlich.

 

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reko
· bearbeitet von reko

Man kann das kleinste Fehlerquadrat in etwa optisch abschätzen. Ich habe schon viele lineare Regressionen berechnet. Die sahen wie die rote Line, nicht wie die petrol Linie aus. Es ist für mich verschwendete Zeit Herrn Prof. Heindl eine falsche Berechnung nachweisen zu wollen.

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Holgerli
vor 2 Minuten von reko:

Ich habe schon viele lineare Regressionen berechnet. Die sahen wie die rote Line, nicht wie die petrol Linie aus. Es ist für mich verschwendete Zeit Herrn Prof. Heindl eine falsche Berechnung nachweisen zu wollen.

Siehst Du: Kein Konsezenz. Ich sehe hier sehr deutliche Fragezeichen bei der Richtigkeit der "Berechnug" bzw. Einzeichnung der Linie.

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reko
· bearbeitet von reko

Die Daten sind enthalten Seite 10

dwd.de/DE/presse/pressekonferenzen/DE/2023/PK_2023_03_21/erneuerbare_energien.pdf

Zitat

Zeitreihe der gemittelten Windgeschwindigkeit in 100 Meter Höhe in Deutschland in m/s im
Zeitraum von 1950 bis 2022. (Auswertung des Deutschen Wetterdienstes im Rahmen des
BMDV-Expertennetzwerks auf Basis der globalen Reanalysen ERA5 und ERA5-BE des Co-
pernicus Klimawandeldienstes (C3S), (Bell et al., 2021; Hersbach et al., 2020))

Es handelt sich um die WIndgeschwindigkeit. Die Windenergie ist kubisch potenziert.

Ein Abwärtstrend in den letzten 40 Jahren ist für mich zweifelsfrei sichtbar.

Viele Windprojekte haben deshalb nicht den prognostizierten Ertrag gebracht.

 

Nicht nur der jährliche Mittelwert schwankt, auch monatlich gibt es starke Abweichungen. Besonders stark in den kritischen Wintermonaten. Entsprechend braucht man Reservekapazität.

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Holgerli
vor 27 Minuten von reko:

Ja, die Daten, also die blauen Werte. Diese habe ich aber auch nie in Frage gestellt. Die Daten auf Seite 10 enthalten aber eben nicht, die pseudowissenschaftlich reingepfuschte rote Linie, die sich sehr deutlich und weiterhin in Frage stelle.

 

vor 29 Minuten von reko:

Nicht nur der jährlichen Mittelwert schwankt, auch monatlich gibt es starke Abweichungen. Besonders stark in den kritischen Wintermonaten. Entsprechend braucht man Reservekapazität.

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Dir ist aber schon klar, dass diese Grafik NICHTS mit der Fragestellung zu tun hat! Diese Grafik vergleicht das Einzeljahr 2022 mit den Mittelwerten aus den Jahren 1961 bis 1990 bzw. 1950 bis 2021.

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

Nochmal ein altes Thema

Handelsblatt 2024/06/11: Werden zu viele Windparks vor der deutschen Küste geplant?

wissenschaftlich kommentiert von Ganteför: https://www.youtube.com/watch?v=-0emoE3SyVo

Die neuere Forschung schätzt für offshore Windparks einen maximalen Ertrag von 3 Watt/m².

@12:10 zeigt Ganteför, dass ein Windpark die Energie dauerhaft aus der Strömung entfernt. Was auf See geerntet wird fehlt an Land.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 8 Stunden von reko:

@12:10 zeigt Ganteför, dass ein Windpark die Energie dauerhaft aus der Strömung entfernt. Was auf See geerntet wird fehlt an Land.

Geil, dann können wir ja durch taktisch platzierte Offshore-WKA ggf. Windhosen/Tornados an Land verhindern. ;)

 

Wenn man dem Mann zuhört merkt man schnell, dass der keine Ahnung von den Grundlagen hat: Welcher ernstzunehmende Wissenschaftler spricht von Wind der (Zitat) "von rechts oben kommt"? Oder: Eine Verlangsamung über "doch allerhand Kilometer" um dann festzustellen, dass auf der Karte ein Maßstab abgebildet ist.

 

Deutlich wird das mit dem nächsten Zitat: "…dass ist dann zwar nicht mehr sichtbar. Aber die Energie fehlt dann auch immer noch weiter hinten. Meines Erachtens."

 

Wohin die argumentatorische Reise geht, wird dann hier klar (Zitat): "Es geht aber nur darum, dass neue Windparks so gebaut werden, dass sie maximal Strom liefern. Es geht um Geld verdienen, weil die Windindustrie, die interessiert sich nicht dafür ob dann irgendwelche Klimaveränderungen an Land oder so passieren. Die Interessieren nur dafür, dass ihre Investitionen dann Rendite rausbringen."

 

Also: "Seines Erachtens" und "irgendwelche Klimaveränderungen an Land oder so".

 

Eigentlich sind seine Bilder entlarvend genug:

 

613055668_Mrchenstunde.jpg.0866b953e237dc02270ac2eca4e4eb15.jpg

 

Er selber sagt, dass es um maximal 25 bis 50km geht.

Teilausschnitt 1 zeigt, dass der Effekt bei großen Windkraftparks sehr gering ist bzw. sein kann. Der Effekt der Insel Sylt (2) massiv ist und Teilausschnitt 3 zeigt, dass auch ohne Windparks solche Effekte natürlich auftreten.

 

Mein Fazit: Wenn solche Leute früher Physik-Professoren waren... Oh Mein Gott.

 

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reko
· bearbeitet von reko

Der Energieerhaltungssatz gilt aber noch?

Ist es bewußt, dass die Energie proportional zur dritten Potenz der Windgeschwindigkeit ist?

Unter @Holgerlis roter Umrahmung 1 sieht man was passiert wenn mehrere Windparks hintereinander stehen.

Es gibt selbstverständlich auch natürliche Hindernisse für den Wind. Deshalb gibt es in Bayern so wenig Wind und dehalb gibt es Offshore mehr Wind als Onshore..

 

Handelsblatt:

Zitat

Die Stromausbeute von Offshore-Windparks droht zu sinken, weil die Parks in der Nordsee zu dicht nebeneinander geplant werden. Die Branche appelliert daher an die Bundesregierung, die Ausweisung von Flächen für Windparks in der Nordsee zu überdenken

 

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Holgerli

Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Erst erzählst Du mit diesem pseudo-wissenschaftlichen YT-Video, dass Offshore- den Onshore-WKAs den Wind wegnehmen.

Und jetzt kommst Du, nachdem es doch erhebliche Zweifel an der ersten Aussage gibt, mit einer komplett anderen, nämlich dass zu dicht gebaute Offshore-WKAs sich gegenseitig den Wind wegnehmen könnten.

 

Liest man sich den Artikel des Handelsblatts durch (zumindest bei mir aktuell (noch) nicht hinter einer Paywall), woraus Du einen Satz zitierst, dann werden darin folgende Dinge genannt:

1. Bei nicht optimaler Planung kann es zu Abschattungseffekten kommen

2. Bessere Planung als jetzt, kann den Effekt von Abschattungsefekten deutlich verringern

3. Konkret geht man von 12,5% weniger Volllaststunden von deutschen Windparks aufgrund von niederländischen Planuungen aus. Aber eben jenen jetzigen und schlechten Planungen.

 

Zitat:

Zitat

Auf Anfrage teilt das Ministerium mit, als Grundlage für die Berechnung des Stromertrags von Windenergieanlagen auf See habe das Ministerium im Rahmen interner Kalkulationen in der Vergangenheit im Mittel 4000 Volllaststunden pro Jahr angenommen. Vor dem Hintergrund der tatsächlichen Stromerzeugungsmengen bei Windenergie auf See in Deutschland und den Nachbarländern sei dieser Wert auf 3500 Volllaststunden pro Jahr reduziert worden.

 

Bei 12,5% Verlust beiden Volllaststunden bei Offshore-WKA vs. Offshore-WKA komme ich nochmal auf das YT-Video von vorher zurück und frage mich wie da "...irgendwelche Klimaveränderungen an Land oder so..." von Offshore-WKAs entstehen sollen.

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fancY
· bearbeitet von fancY

Fazit: Ein weiterer Grund neue WKA weit weg von der Nordseeküste zu bauen. Also in Süddeutschland mehr WKA bitte ;)

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reko
· bearbeitet von reko

Ich würde meinen Windpark in britische Hoheitsgewässer bauen bevor der überwiegende Westwind abgebremst wurde. Dort bekomme ich ein Vielfaches an Stromertrag für die gleiche Invesition. Dort wird derzeit aber noch nicht so hoch subventioniert.

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