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Empfohlene Beiträge

Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Manager Magazin / Windkraft- und Solaranlagenhersteller kämpfen ums Überleben: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/windkraft-und-solaranlagenhersteller-kaempfen-ums-ueberleben-a-d01305b7-e08d-4e8e-87a9-f76f3eb0f988

 

Dire dort beschriebenen Probleme hatte ich schon vor rund zwei Wochen angesprochen:

 

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fancY
· bearbeitet von fancY

Heute ist stärkerer Wind in Süddeutschland aber leider kaum Stromerzeugung aus Wind. Mehr Windkraftanlagen in Baden-Württemberg und Bayern würden helfen.

 

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https://www.windy.com/

 

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https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm

 

 

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Schildkröte
Zitat

Frankreich setzt neben der Atomkraft auch auf Ökostrom. Dafür geht jetzt der Bau von Windparks am Mittelmeer los. ... Bei der Anlage mit drei Windrädern handelt es sich um den ersten von drei Pilot-Windparks im Mittelmeer. Geplant sind im Anschluss zwei große, schwimmende Windparks mit einer Leistung von je 250 Megawatt, die auf 500 Megawatt gesteigert werden können soll.

Quelle: FAZ

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Fondsanleger1966

2 Beiträge zur Windenergie in D und ihrem begrenztem Potenzial:

 

 

 

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reko
· bearbeitet von reko

Habeck wirbt bei der Kaskasi Einweihung für Offshore-Wind und betont auch die Notwendigkeit von Wasserstoff

2023/03/24 Bundesminister Robert Habeck zum Ausbau der Offshore-Windenergie

.." diese Kapazitäten, die werden nicht alle im Strom bleiben können"

 

In USA wird gegen Offshore-Wind protestiert. Eine Petition mit 500 000 Unterschriften wurde eingereicht

2023/03/31 Protesters rally against offshore wind following series of whale, dolphin strandings

2023/03/24 Offshore wind turbines not cause of whale strandings, deaths, says URI ocean engineering professor

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joker11

Hier sind doch relativ viele Experten ;-)

Abseits der lächerlichen Suggestion "Wind u. Sonne kost doch nix", gibt es eigentlich so ne Art Modellrechnung simplifiziert: "Was muss die Kilowattstunde kosten, damit sich ein Windrad rechnet". Beispiel 1 state of the art Windrad, durchschnittliche Auslastung, übliche Wartungskosten, 5-10% Rendite für Betreiber, Lebensdauer 20 Jahre, Zuschlag für Speicher (Flaute) ?

Klar könnte so eine Rechnung nur sehr grob sein...aber zwischen "umsonst" und "unbezahlbar" gibt's ja noch Spielräume.

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joker11

Ja danke. Vielleicht habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt. Es ging mir jetzt nicht darum, mir nen Windrad in den Garten zu stellen, um damit günstigeren Strom zu haben, sondern eher um die "große Transformation" und welche Strompreise in der Tendenz mindestens zu erwarten sind.

So als total simples, Beispiel ohne Realitätsbezug...wenn ein Windradbetreiber 2 Eur pro Kilowattstunde benötigt, wird man keinen Strom für 1 Eur pro Kilowattstunde beziehen können, auch wenn der Wind for free ist.

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Fondsanleger1966
vor 14 Stunden von joker11:

Hier sind doch relativ viele Experten ;-)

Abseits der lächerlichen Suggestion "Wind u. Sonne kost doch nix", gibt es eigentlich so ne Art Modellrechnung simplifiziert: "Was muss die Kilowattstunde kosten, damit sich ein Windrad rechnet". Beispiel 1 state of the art Windrad, durchschnittliche Auslastung, übliche Wartungskosten, 5-10% Rendite für Betreiber, Lebensdauer 20 Jahre, Zuschlag für Speicher (Flaute) ?

Klar könnte so eine Rechnung nur sehr grob sein...aber zwischen "umsonst" und "unbezahlbar" gibt's ja noch Spielräume.

Es gibt Studien dazu - z.B. die hier https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/studie-stromgestehungskosten-erneuerbare-energien.html - die aber von unrealistischen Bullerbü-Annahmen ausgehen. Warum das so ist, habe ich hier beschrieben:

 

 

Hier noch eine Zusammenfassung weiterer Studien zum Thema durch den wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwitxLrpna3-AhVngf0HHThpC2sQFnoECCEQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.bundestag.de%2Fresource%2Fblob%2F887090%2F1867659c1d4edcc0e32cb093ab073767%2FWD-5-005-22-pdf-data.pdf&usg=AOvVaw3LKHHbqen8-qjShylDrsL7

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Ramstein
vor 6 Stunden von Fondsanleger1966:

Nett. Aber ich habe damit drei Probleme:

  • Die durchschnittliche Abgeordnete wird schnell aufhören zu lesen, weil sie die Studie nicht versteht.
  • Da die "Erneuerbaren" in der Produktion fluktuieren, wird mehr Kapazität gebaut, als man im Durchschnitt braucht. Sind die Kosten bzw. Abschreibungen dafür als Zuschlag bei den "Erneuerbaren" berücksichtigt? Ich habe beim Überfliegen keine Aussage dazu gefunden.
  • Momentan werden zusätzlich viele Gaskraftwerke für die Dunkelflauten geplant/gebaut. Sind die Kosten bzw. Abschreibungen dafür als Zuschlag bei den "Erneuerbaren" berücksichtigt? Ich habe beim Überfliegen keine Aussage dazu gefunden.

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chirlu
vor 4 Stunden von Ramstein:

Die durchschnittliche Abgeordnete wird schnell aufhören zu lesen

 

Na, ein Glück, dass dir das nicht passieren würde. :-*

vor 4 Stunden von Ramstein:

Ich habe beim Überfliegen keine Aussage dazu gefunden. Ich habe beim Überfliegen keine Aussage dazu gefunden.

 

Jede Fraktion hat ihre Spezialisten für Energie. Die werden lesen und verstehen. Auf den „durchschnittlichen“ Abgeordneten kommt es nicht an.

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joker11

Danke Leute. Mein ganz grobes Fazit Stand heute u. isoliert Wind betrachtet, ist man mit einem on-offshore mix bei rund 0,10 Cent/kwh...noch ein paar Steuern und overhead+Zwischenhändler/Leitungen etc. oben drauf, sagt mir der ganz grobe Daumen 0,30 Cent/kwh an der Steckdose, ohne die Speicherlösung.

Ist diese grobste Schätzung völlig off o. einigermaßen plausibel ?

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joker11
· bearbeitet von joker11

@Fondsanleger

Diese Studie fantasiert ja iwelche Gestehungskosten im Jahr 2040 (neben 2021) daher. Zwar werden diese Studien wesentlich smartere Leute als ich es bin erstellt haben, aber solange es keine wahnwitzigen Effizienzsteigerungen in der Produktion/Technologie gibt, dürfte der ganze Erhalt/Herstellung usw. teurer werden, die Rohstoffe im besten Fall flat. Bei Solar dürfte die bisherige Preisentwicklung primär dadurch zu erklären sein, dass in Asien entsprechende Massenproduktionskapazitäten aufgebaut wurden (und die Module nicht mehr wie vor 30 Jahren in D zusammengeklöppelt), was man nicht lustig weiter in die Zukunft fortschreiben kann.

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forceone
vor 2 Stunden von joker11:

Danke Leute. Mein ganz grobes Fazit Stand heute u. isoliert Wind betrachtet, ist man mit einem on-offshore mix bei rund 0,10 Cent/kwh...noch ein paar Steuern und overhead+Zwischenhändler/Leitungen etc. oben drauf, sagt mir der ganz grobe Daumen 0,30 Cent/kwh an der Steckdose, ohne die Speicherlösung.

Ist diese grobste Schätzung völlig off o. einigermaßen plausibel ?

Onshore: Die Wirtschaftlichkeit hängt erstmal stark vom Standort ab und es gibt aktuell noch genügend Betreiber die ihren Strom über PPA für unter 5 Cent verkaufen müssen, das war vor 2022 teilweise sogar sehr gut und wirtschaftlich. Ich kenne keinen Betreiber der >10 Cent braucht, außer der Standort ist richtig kacke oder es gab irgendwelche besonderen Kostentreiber. 

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joker11

@Forceone

Deswegen sagte ich on-offshore mix. Die Flächen onshore sind ja nicht beliebig steigerbar, es sei denn, man wollte lustig Wälder abholzen. Wird zwar gemacht, kann aber nicht Sinn der Sache sein. Ich gehe davon aus, dass der primäre Zubau offshore geschehen wird.

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forceone
vor 11 Stunden von joker11:

@Forceone

Deswegen sagte ich on-offshore mix. Die Flächen onshore sind ja nicht beliebig steigerbar, es sei denn, man wollte lustig Wälder abholzen. Wird zwar gemacht, kann aber nicht Sinn der Sache sein. Ich gehe davon aus, dass der primäre Zubau offshore geschehen wird.

Definitiv, Onshore nur noch durch die letzten Flächen, aber Repowering nicht vergessen. Wir haben viele uralt Anlagen die gegen neue getauscht werden können die 3-20x so viel Strom liefern können. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 12 Stunden von joker11:

es sei denn, man wollte lustig Wälder abholzen

Zitat

Während der Baumaßnahmen entstehen pro Windkraftanlage etwa 0,8 bis 1 Hektar Rodungsfläche. Ein Teil davon wird gleich im Anschluss wieder aufgeforstet. Übrig bleibt laut Fachagentur Windenergie an Land eine durchschnittliche Freifläche von 0,46 Hektar.

https://www.enbw.com/unternehmen/eco-journal/wind-im-wald.html

 

Zum Vergleich: Flächensparen – Böden und Landschaften erhalten | Umweltbundesamt 

-> 9 Hektar / 18 Windräder PRO TAG für neue Verkehrsflächen

-> 11 Hektar / 22 Windräder PRO TAG für neuen Wohnungsbau, Industrie & Gewerbe (vermutlich enthält das die aktuell gebauten WKAs)

-> 39 Hektar / 78 Windräder PRO TAG für neue Siedlungsflächen

 

Würde man nur 1 Jahr mal keine neue Straßen asphaltieren und nur die aktuellen erhalten, dann könnte man damit locker die für die Energiewende nötigen Windräder bauen. Aber Naturschutz ist den Deutschen halt nur wichtig, wenn man damit Windräder oder ICE-Strecken verhindern kann, bei Autobahnausbau ist es dann egal ;) 

 

Anderer Vergleich: BMEL - Wald in Deutschland - Massive Schäden - Einsatz für die Wälder

Zitat

Die starken Stürme im Frühjahr 2018 und 2022, die extreme Trockenheit verbunden mit hohen sommerlichen Temperaturen in den Jahren 2018 bis 2020 und im Jahr 2022 haben erheblichen Einfluss auf die Stabilität des Ökosystems Wald und damit auf die Gesundheit der Bäume.

[...]

Damit sind über 20 Prozent des in der Bundeswaldinventur 2012 bundesweit festgestellten Fichtenvorrats außerplanmäßig als Kalamitätsholz angefallen. Die wiederaufzuforstende Waldfläche beträgt über 450.000 Hektar. 

 

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joker11

Nun gut, ob das eine "Unrecht" (Abholzung für Straßen) das andere Unrecht rechtfertigt..."Klein Fritzchen klaut auch" ist jetzt nicht gerade ein überzeugendes Argument. Die sollen überhaupt keine Wälder abholzen.

Und was die Aufforstung (o. Ausgleichsflächen) betrifft...das ganze Biotop ist doch weg...ne 1000-Jährige Eiche wegsägen und eine Eichel verbuddeln, um es mal sehr überspitzt darzustellen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 3 Stunden von joker11:

Und was die Aufforstung (o. Ausgleichsflächen) betrifft...das ganze Biotop ist doch weg...ne 1000-Jährige Eiche wegsägen und eine Eichel verbuddeln, um es mal sehr überspitzt darzustellen.

Es wurden bereits 450.000 Hektar Fichtenwald (und anderes) zerstört, einfach nur weil es so trocken ist und der Borkenkäfer dann leichtes Spiel hat. Das wird noch deutlich mehr werden, wenn wir weiter CO2 ausstoßen.

 

Ich wollte nur in Verhältnis stellen, dass der Flächenverbrauch von Windkraft relativ gering ist im Vergleich zu anderer "Zivilisation". Der ganze Beton in München hat auch die ursprüngliche Natur am Isarufer verschandelt.

 

Auch andere "Umweltschutz"-Argumente gegen Windräder sind Schwachsinn, wenn man es objektiv betrachtet. Es wird nur immer mit zweierlei Maß gemessen.

 

Wer zB wirklich was für Vogelschutz tun will, verhindert kein Windrad sondern vergiftet Nachbars Katze: Vogelkiller Windkraft? Erschießt alle Katzen! (volker-quaschning.de)

Zitat

Wenn Sie also eine Katze beseitigen, retten sie damit mehr Vögeln das Leben als durch eine Windkraftanlage jemals sterben werden.

Wer Angst vor Infraschall durch Windräder hat, ist hoffentlich noch nie mit einem Auto mitgefahren: Infraschall - Messung und Auswertung: Messungen: Infraschall im Auto (Turbodiesel) (uni-bayreuth.de)

Zitat

Bei Darstellung der Infraschallsignale der Windräder (vgl. Messkampagne Windrad Harsdorf 05/2020) verwende ich eine Skala von 10-50dB. Hier reicht die Skala von 20-100dB. Schon daran ist zu erkennen, dass man im Innenraum von PKWs Infraschallleistungen ausgesetzt ist, die um Größenordnungen höher sind als die Schallleistungen in der Nähe von Windenergieanlagen. 50dB Unterschied entsprechen einem Leistungsfaktor von 100.000. Ich kann besorgte Leser jedoch schon an dieser Stelle beruhigen. Alle Insassen haben die Fahrten ohne erkennbare Schäden überlebt ;-).

  Wie in dem zweiten Link auf den Punkt gebracht:

Zitat

Über Geschmack kann man immer streiten. Manch einer findet eine mehrere hundert Meter tiefe Braunkohlegrube schöner als einen Windpark. Akzeptiert. Möglicherweise liegt es aber auch nur daran, dass die Braunkohlegrube anders als der Windpark nicht vor der eigenen Haustür entsteht und das eigene Haus keinem Braunkohlebagger weichen muss.

 

Off-Topic: Und "Ausgleichsflächen" sind sowieso zu 99% Greenwashing... Wenn man Flächenverbrauch ernst nehmen würde, dann müsste man in Zukunft immer 100m2 irgendwo in Deutschland entsiegeln, bevor man 100m2 neu versiegeln darf. Das würde dann für einen Preisboom bei alten abrissreifen Immobilien sorgen ;) 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 34 Minuten von slowandsteady:

Es wurden bereits 450.000 Hektar Fichtenwald (und anderes) zerstört, einfach nur weil es so trocken ist

Es gibt Untersuchungen, dass es in der Umgebung von Windparks weniger Niederschläge als zuvor gibt.

Sowohl Wind- als auch Solarparks führen zu einer gewissen lokalen Erwärmung.

Dass sie global zu weniger CO2 und weniger Erwärmung führen bestreite ich nicht.

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joker11
vor 34 Minuten von slowandsteady:

Es wurden bereits 450.000 Hektar Fichtenwald (und anderes) zerstört, einfach nur weil es so trocken ist und der Borkenkäfer dann leichtes Spiel hat. Das wird noch deutlich mehr werden, wenn wir weiter CO2 ausstoßen.

 

Ich wollte nur in Verhältnis stellen, dass der Flächenverbrauch von Windkraft relativ gering ist im Vergleich zu anderer "Zivilisation". Der ganze Beton in München hat auch die ursprüngliche Natur am Isarufer verschandelt.

 

Auch andere "Umweltschutz"-Argumente gegen Windräder sind Schwachsinn, wenn man es objektiv betrachtet. Es wird nur immer mit zweierlei Maß gemessen.

 

Wer zB wirklich was für Vogelschutz tun will, verhindert kein Windrad sondern vergiftet Nachbars Katze: Vogelkiller Windkraft? Erschießt alle Katzen! (volker-quaschning.de)

Wer Angst vor Infraschall durch Windräder hat, ist hoffentlich noch nie mit einem Auto mitgefahren: Infraschall - Messung und Auswertung: Messungen: Infraschall im Auto (Turbodiesel) (uni-bayreuth.de)

  Wie in dem zweiten Link auf den Punkt gebracht:

 

Off-Topic: Und "Ausgleichsflächen" sind sowieso zu 99% Greenwashing... Wenn man Flächenverbrauch ernst nehmen würde, dann müsste man in Zukunft immer 100m2 irgendwo in Deutschland entsiegeln, bevor man 100m2 neu versiegeln darf. Das würde dann für einen Preisboom bei alten abrissreifen Immobilien sorgen ;) 

Bei den Ausgleichsflächen bin ich d'accord.

Beim Rest eher nicht. Klar habe ich was gegen Flächenversiegelung...die Versiegelung durch Windrâder kommt aber noch ohne Not on top...da gibt es nichts aufzurechnen.

 

Jede "Naturkatastrophe" dem Klimawandel zuzuschreiben...in einem Jahr einer Überschwemmung, im nächsten Jahr einer Trockenheit...die wissenschaftliche Evidenz dafûr ist doch glatt Null. Der Aktionismus (-> Transformation isoliert D) bewirkt auch Null, also kann man auch mit Geduld u. Augenmaß vernünftige Sachen verfolgen, als alles schnell übers Knie zu brechen. Am Ende richtet man mehr Schaden an, als den, welchen man zu vermeiden gedenkt.

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