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hoffmeij

Lohnt BAV immer für PK-Versicherte?

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hoffmeij

Hallo,

 

Ich lese jetzt schon seid einiger Zeit hier mit zum Thema Altersvorsorge. Das ist natürlich ein sehr komplexes Thema.

 

Meine Firma bietet eine BAV und ich finde diese bisher recht Attraktiv. Ich bin seid gut einem Jahr im Beruf und mache mir so laaangsam Gedanken über etwas sparen fürs Alter.

Ich habe viel gutes (aber natürlich auch schlechtes, irgendwie gibt es für alles was schlechtes) über die BAV gelesen.

 

Soweit ich versteh ist es von Vorteil, dass ich privat krankenversichert bin. Da ich später sowieso einen festen Beitrag für meine Versicherung zahlen muss.

Ich versteh auch, dass ich mit meinen 60T noch nicht genug verdiene um über die Bemessungsgrenze für gesetzliche Rente / Sozialleistungen komme und somit sich das negativ auswirkt.

 

 

Ich frage mich aber ob die Negativauswirkungen für mich so gravierend sind? Ich will natürlich nach Möglichkeit nicht arbeitslos werden und in meiner Firma gefällt es mir aktuell sehr gut. Ich kann mir gut vorstellen hier länger zu arbeiten sonst würde die BAV ja auch wenig Sinn machen aufgrund der Problematik der Kosten in den ersten 5 Jahren.

 

Ansich finde ich die BAV also eine recht gute Sache, welche wohl auch recht gut zu meiner Situation passt ( PKV)

 

Ist es so, dass die private KV im Prinzip die BAV für mich schon sehr sinnvoll macht? Die Zuschüsse vom AG sind ja auch nicht verkehrt oder?

Wo ich allerdings keine AHnung habe, ist ob die bei mir in der Firma angebotenen Produkte gut sind. Es werden wohl nur 2 Produkte angeboten:

 

  • Allianz Pensionskasse AG
  • Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft (PKDW)

 

 

Ich bin noch am Nachfragen ob eventuell auch der Allianz Pensionsfond in Frage kommt aber ich glaube wohl nicht. Trotz allem bin ich sehr unschlüssig ob die BAV wirklich eine gute Option ist, besonders mit den nur 2 Produkten zur Auswahl?

Anscheinend sind die Kosten für die Pensionskasse zumindest bei der Allianz sehr hoch was ich hier gelesen habe und einige sprachen von "Geldvernichtung".

 

 

 

 

 

Was ich gute finde:

 

AG Anteil :

 

50€ Eigenleistung 18€ AG zuschuss

100€ Eigenlesitung 38€ AG Zuschuss

182€ EIG 66€ AG Zuschuss (Das wären dann die 4% erreicht) bis hierhin Steuer und SV Frei -> 248€

max ist 279 Eig und Zuschuss wären dann 120 also 398€

 

Ich denke das sind die klassischen Daten die so gesetzlich vorgeschrieben sind wenn ich es richtig verstehe.

 

Flexibilität : Ich kann jederzeit meinen Betrag verringern oder aussetzen.

 

Zu meiner Person:

2.1 27, ledig, keine Kinder, 67? Rentenantritt

2.2 Bruttoeinkommen etwas über 60T€

2.3 bisher kein Kapital reserviert

2.4 Eher Risikogeneigt (Würde durchaus in Fonds/ Index Papiere investieren)

2.5 BU über 1250€, Privat krankenversichert, Hausrat und Haftpflicht vorhanden.

2.6 Einzelperson

27. keine

 

3.1 Arbeite seid gut einem Jahr, vorher Studiert. Habe noch keinen Anspruch auf gesetzliche Rente geschaut

3.2 bisher wie gesagte keine Renten Riester oder so vorhanden.

 

4.1 keine Sparleistungen/ Schulden mehr oder weniger 0 da recht frisch im Beruf

4.3 keine Ahnung.. Urlaube,mehr oder weniger noch keine Investitionsplanung vorhanden

 

 

 

Abschließend würden mich einfach ein paar Meinungen zu den beiden Produkten/meiner Situation interessieren? Sollte ich Abschließen? Wenn ja wo?

Sind hier alle der Meinung, dass man den Pensionsfond vorziehen sollte bei der Allianz( wenn überhaupt möglich)?

 

 

Ich hoffe mein Thread besteht die Richtlinien und ich habe nichts wichtiges vergessen. Wenn ja sorry, es ist mein erster Post hier. Und auch wenn es schon viele Themen dazu gibt, so ist es ja doch schwer eine Antwort zu finden, speziell mit der privaten Krankenversicherung...

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andjessi

Die PKDW bietet wie ich das sehe auf deren Webseite sehe einen "ungezillmerten" Tarif. Das heißt, dass die Abschlusskosten nicht direkt am Anfang anfallen, sondern gleichmäßig über die gesamte Laufzeit entnommen werden. In der bAV ist das ein großer Vorteil, insbesondere wenn man noch jung ist und gar nicht weiß, wie das Leben weitergeht. Mit solchen Tarifen macht man bei einem Sparrstop oder Arbeitgeberwechel jedenfalls keinen Verlust.

 

Die Förderung seitens des AG ist gut und gleicht den teilweisen Verlust des Rentenanspruchs in der GRV mehr als aus, selbst wenn Du später wieder in die GKV wechselst (und auf die Rente Beiträge zahlst) passt es noch.

 

Das Angebot der PKDW ist eine Überlegung wert (auch wenn der marktübliche 1,25% Zins natürlich fast nichts sind)

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hoffmeij

Hallo,

 

vielen Dank für die Antwort. Mit dem ungezillmerten habe ich auch schon gelesen (den Vorteil), hatte das aber nirgends bei den Produkten gefunden.

 

Ich habe mich weiter umgeschaut und überlege jetzt ob ich entweder die BAV mache oder einen Riester Banksparplan.

 

https://www.vbga.de/privatkunden/altersvorsorge/riester-ruerup-rente/banksparplan.html

 

Eventuell würde auch beides Sinn machen wobei das dann natürlich schon eine ganz schöne Belastung ist. Vorteil bei dem Riester sehe ich die flexibilität, falls man doch mal ein Haus baut/kauft, und man hat ja auch den Steuervorteil / Zuschuss der ganz nett ist...

Etwas undurchsichtig ist dieses Wohnkonto wenn man von dem Geld ein Haus kauft..

 

 

Ganz schön schwierige Entscheidungen

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hoffmeij

Was mir jetzt noch etwas Sorge bereitet ist das theoretisch mein ganzes Geld weg sein kann wenn sowohl die Kasse und mein Arbeitgeber Pleite gehen.

 

Ich hätte eigentlich gedacht das so eine Pensionskasse abgesichert sein müsste. Oder täusche ich mich da?

 

 

 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Was mir jetzt noch etwas Sorge bereitet ist das theoretisch mein ganzes Geld weg sein kann wenn sowohl die Kasse und mein Arbeitgeber Pleite gehen.

 

Ich hätte eigentlich gedacht das so eine Pensionskasse abgesichert sein müsste. Oder täusche ich mich da?

Das habe ich mich auch schon gefragt. Wenn eine deutsche Lebensversicherung Pleite gehen sollte wären die Beiträge über Protektor https://de.wikipedia.org/wiki/Protektor_Lebensversicherungs-AG abgesichert.

 

Eine Pensionskasse zahlt nicht in den Pensions-Sicherungsverein ein: http://www.psvag.de/mitglieder-beitrag/anmeldung.html

 

Keine Insolvenzsicherung durch den PSVaG besteht für die Durchführungswege
  • Direktversicherung
    Soweit ein unwiderrufliches Bezugsrecht besteht und die Ansprüche nicht abgetreten, beliehen oder verpfändet sind – Regelfall
  • Pensionskasse

 

Welche Einrichtung sichert die Beiträge in eine Pensionskasse ab?

 

Edit:

Im Buch "Pensionskassen: Grundlagen und Praxis" mit Stand 2011 habe ich über online verfügbare Auszüge ein paar Aussagen gefunden. Bei Pensionskassenzusagen gibt es demnach keinen Insolvenzschutz. Dies hat der Gesetzgeber beim Betriebsrentengesetz BetrAVG nicht für erforderlich gehalten, da Pensionskassen der Versicherungsaufsicht unterstellt sind.

 

Im selben Abschnitt wird noch erwähnt, dass nach der Finanzkrise ab 2007 im europäischen Kontext generell Versorgungseinrichtungen, die keiner externen Insolvenzsicherung angehören aus wohl grundsätzlichen Erwägungen für problematisch gehalten werden.

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andjessi

Die Pensionskassen sind zunächst einmal reguliert und im Insolvenzfall der PK ist es äußerst unwahrscheinlich, dass es zu einem Totalausfall kommt. Es gäbe im Krisenfall ein abgestuftes Vorgehen, um die finanzielle Stabilität wieder herzustellen (Sanierungsbemühungen aus eigener Kraft (Beschaffung von Nachrangdarlehen), strenge Kontrolle und Auflagen durch die BaFin etc.), Sanierung über Einbeziehung der Arbeitgeber, Senkung des Rentenniveaus um z.B. 5%). So eine Unterdeckung geschieht ja nicht plötzlich. Da kann man als PK drauf reagieren.

 

Ob diese Möglichkeiten in einer schweren Wirtschaftskrise weniger stabil sind, als z.B. eine (weit weniger streng kontrollierte) möglicherweise abenteuerliche Direktzusage (mit Absicherung und den Pensionssicherungsverein), ist schwer zu beurteilen. Die kollektiven Sicherungen über den Pensionssicherungsverein oder Protektor sind auch nur ein Schönwetterschutz.

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tyr

Im Extremfall sind sämtliche Ansprüche und Wertpapiere, die nur auf Papier bestehen ggf. wertlos, da hilft keine Protektor oder kein PSVaG. Das ist klar.

 

Bei den anderen bAV-Durchführungswegen besteht bereits ein Insolvenzschutz, der in der Vergangenheit seine Funktion bewiesen hat. Bei einer in Schieflage geratenen PK müssen dann im Fall der Fälle erst kurzfristig Lösungen gefunden und ausverhandelt werden. Ausgang des Verfahrens für die PK-Einzahler: unsicher.

 

Das heißt nicht, dass ich erwarte, dass dann in so einem Fall von heute auf morgen alle PK-Ansprüche vollständig erlöschen. Wenn das bei einer Allianz PK passieren würde haben wir glaube ich andere Probleme als über PK-Ansprüche nach zu denken. Ich denke trotzdem, dass man sich vor der Entscheidung für den Beginn eines PK-Vertrags darüber Gedanken machen sollte, wie die Ansprüche abgesichert sind. Geld in bAV bekommt man eben nicht mal kurzfristig aus einem Vertrag heraus gezogen und in einen anderen überführt.

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Cauchykriterium

Die Pensionskassen sind zunächst einmal reguliert und im Insolvenzfall der PK ist es äußerst unwahrscheinlich, dass es zu einem Totalausfall kommt. Es gäbe im Krisenfall ein abgestuftes Vorgehen, um die finanzielle Stabilität wieder herzustellen (Sanierungsbemühungen aus eigener Kraft (Beschaffung von Nachrangdarlehen), strenge Kontrolle und Auflagen durch die BaFin etc.), Sanierung über Einbeziehung der Arbeitgeber, Senkung des Rentenniveaus um z.B. 5%). So eine Unterdeckung geschieht ja nicht plötzlich. Da kann man als PK drauf reagieren.

 

Ob diese Möglichkeiten in einer schweren Wirtschaftskrise weniger stabil sind, als z.B. eine (weit weniger streng kontrollierte) möglicherweise abenteuerliche Direktzusage (mit Absicherung und den Pensionssicherungsverein), ist schwer zu beurteilen. Die kollektiven Sicherungen über den Pensionssicherungsverein oder Protektor sind auch nur ein Schönwetterschutz.

 

Es gibt regulierte und deregulierte Pensionskassen. Du benutzt hier einen Begriff, der bereits eine andere Bedeutung im Pensionskassenkontext hat.

Wann hat denn der PSVaG seit seinem Bestehen im Rahmen seiner Pflichten einmal nicht gezahlt?

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andjessi

Der Unterschied ist mir schon klar. Habe ich aber oben auch falsch formuliert. Die PKDW ist jedenfalls reguliert.

 

Meine Kritik an der Absicherung durch den PSV geht dahin, dass die z.B. dort abgesicherten Direktzusagen höchst unterschiedliche Qualität haben. Schon bei einer mittelgroßen Pleite explodieren die Umlagen und man sitzt als Arbeitgeber mit einer soliden bAV mit im Boot.

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Cauchykriterium

Meine Kritik an der Absicherung durch den PSV geht dahin, dass die z.B. dort abgesicherten Direktzusagen höchst unterschiedliche Qualität haben. Schon bei einer mittelgroßen Pleite explodieren die Umlagen und man sitzt als Arbeitgeber mit einer soliden bAV mit im Boot.

Sowohl die fette AEG-Pleite in den 80ern als auch die Arcandor-Pleite vor wenigen Jahren haben alle gut überstanden. Seit 1975 funktioniert das System bisher sehr gut - kein Grund für Panik.

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tyr

Schon bei einer mittelgroßen Pleite explodieren die Umlagen und man sitzt als Arbeitgeber mit einer soliden bAV mit im Boot.

Das Maximum in der Vergangenheit war ein PSVaG-Beitragssatz von 1,42 %, im Jahr 2009: http://www.psvag.de/fileadmin/doc/220/kennzahlen/kennzahlen_seit_1975.pdf , bei einem Schadenvolumen von 4,36 Milliarden Euro. Davor und danach hatte der Beitragssatz einstellige Promillewerte. Wenn diese "Explosion" der Preis für die Folgen der Finanzkrise ist konnte man m. E. bisher damit gut leben.

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hoffmeij

Hallo,

 

Ich blicke nicht mehr 100% durch aber ich verstehe das mein Geld wohl relativ sicher ist. 100% Sicherheit gibts ja nie. Trotzdem vielen Dank, ich wollte es vlt ein bisschen zu genau Wissen.

 

Kam mir halt etwas komisch vor. Jetzt weiß ich zumindest das es schon eine gewisse Absicherung gibt auch wenn AG und Kasse pleite gehen...

Und ich werde mich wohl für pkdw entscheiden und nicht Allianz.

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tyr

Jetzt weiß ich zumindest das es schon eine gewisse Absicherung gibt auch wenn AG und Kasse pleite gehen...

Eine Pensionskasse hat nach heutigem Stand keine externe Insolvenzsicherung.

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Peter1
· bearbeitet von Peter1

Hallo,

 

Ich blicke nicht mehr 100% durch aber ich verstehe das mein Geld wohl relativ sicher ist. 100% Sicherheit gibts ja nie. Trotzdem vielen Dank, ich wollte es vlt ein bisschen zu genau Wissen.

 

Kam mir halt etwas komisch vor. Jetzt weiß ich zumindest das es schon eine gewisse Absicherung gibt auch wenn AG und Kasse pleite gehen...

Und ich werde mich wohl für pkdw entscheiden und nicht Allianz.

 

Ich hoffe du hast dich nicht wirklich für die regulierte Kasse entschieden oder doch.Wenn jetzt zum Beispiel eine deregulierte PK pleite gehen sollte, werden diese von einem Sicherungsfond gestützt und dein Geld ist sicher, geht aber eine regulierte PK pleite dann ist dein Geld weg und in einer regulierten Kasse, die PKDW ist eine solche Kasse gibt es eine sogenannte Sanierungsklausel die auch schon angewandt worden ist.

 

Man hat den Rentnern Ihre Pensionen zusammen gestrichen, die haben daraufhin Ihren ehemaligen Arbeitgeber verklagt und die mussten dann auffüllen, aber was macht man wenn es diesen Arbeitgeber nicht mehr gibt, dann bleibt es bei weniger.

 

Bei Wettbewerbskassen wie der Allianz oder Ergo haben zugesagte Pensionen Bestand, da ist nichts mehr dran zu rütteln. Hier kannst du deine Verträge auch weiterhin Besparen was du bei Firmenpensionskassen nicht mehr kannst

 

 

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odensee

Ich hoffe du hast dich nicht wirklich für die regulierte Kasse entschieden oder doch.

Jetzt lass ihn doch erstmal in Ruhe nachdenken, er hat erst vor 11 Monaten gefragt...rolleyes.gif(und ich frage mich, wann der erste Spam-Link kommt)

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hoffmeij

Ich habe tatsächlich für das Jahr 2016 einen Vertrag bei der PKDW gemacht.

Leider hatte ich wie gesagt nur die Möglichkeit PKDW oder Allianz... da mein Arbeitgeber recht großzügig zuzahlt habe ich es eben abgeschlossen.

 

Insbesondere da man sein Kapital bei einem Arbeitgeberwechsel mitnehmen kann. Da ich jetzt zum 01.04. den Arbeitgeber wechsel werde ich das tun und hoffe das klappt alles....

 

Ich hatte damals schon die Vermutung das ich nach ein paar Jahren wechsel und dann mein Kapital zu einem besseren Anbieter mitnehmen kann.

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hoffmeij

Hat schonmal jemand von der VIFA gehört?

 

http://www.vifa-berlin.de/produkte/ 

 

Das wäre dann ein Pensionsfond... 

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