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marsupilami

Versicherungscheck bAV und Unfallversicherungen

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marsupilami
· bearbeitet von marsupilami

Hallo zusammen,

nachdem mein Depot umstrukturiert ist, geht’s an die Versicherungen.

Ich bin seit Anfang des letzten Jahres nicht mehr selbstständig, sondern fest angestellt. Einige Versicherungen dürften daher nun überdimensioniert oder unnütz sein.

1. Zu mir

Bis vor einem Jahr, war ich selbstständig tätig (keine Einzahlung in gesetzliche Renten-, Unfall-, Arbeitslosenvers.,...). Aktuell fest angestellt und wird wohl auch längerfristig so bleiben.

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

27, vergeben – nicht verheiratet, geplant, 67

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

fest angestellt, 50000€ Brutto, ca 1200€

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

600€/mtl. gehen aktuell in ETF Sparpläne, 237,98€/mtl. in eine Direktversicherung, 200€/mtl. aufs TG

 

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

risikobereit, Erfahrung mit Verlusten vorhanden

 

2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick

BU

Unfallversicherung x2 (bereits gekündigt, laufen Mitte des Jahres aus)

PHV

Hausratversicherung

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Einzelperson (in PHV und Hausrat ist meine Freundin mit drin)

 

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

wenig

3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche

3.1 Gesetzliche Rente

bisher kein Rentenbescheid erhalten

 

3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel

Keine

3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ?

bAV Direktversicherung mit 238€/mtl.

Zuschuss AG: 400€/jhrl. (steigt mit jedem Jahr der Betriebszugehörigkeit)

 

4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

4.1 aktuelle Sparleistungen

600€/mtl. gehen aktuell in ETF Sparpläne, 237,98€/mtl. in eine Direktversicherung, 200€/mtl. aufs TG

4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen)

keine

4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung)

keine großen, alles andere ist eingeplant

 

5. Bestehende Verträge

5.1 bAV

SDK Direktversicherung

Tarif DT25MA

Einzahlung pro Monat 237,98€

garantierte versicherte monatl. Rente 462,54€

Ende der Beitragszahlung 2053

5.2 Privathaftpflichtversicherung (Anbieter der Police)

R+V

Beitrag pro Jahr 42,12€

5.3 BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter)

R+V

vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente 1000€/mtl.

Berufsgruppe Informatiker

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende)

WKN / ISIN des Fonds

Dynamik keine

Beitrag pro Jahr 350,08€

 

sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt?

nein

5.4 Hausratversicherung (Anbieter der Police)

R+V

Beitrag pro Jahr 47,55€

5.5 Unfallversicherung 1

R+V

Grundsumme 50.000€

Unfallrente 1000€/mtl.

Progression 300%

andere Zusätze keine

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende)

Beitrag

keine Vorerkrankung

5.6 Unfallversicherung 2

SDK

Grundsumme 100.000 €

Progression 500%

andere Zusätze keine

riskante Hobbys keine

Laufzeit (Beginn / Ende)

Beitrag

keine Vorerkrankung

Konkret geht es mir vor allem um die beiden Unfallversicherungen und die Direktversicherung.

Aufgrund meiner Selbstständigkeit wollte ich über die Unfallversicherungen entsprechend vorsorgen, da kein gesetzlicher Schutz vorhanden war. Da das nun nicht mehr notwendig ist und auch keine weitere Selbstständigkeit geplant ist, würde ich beide Tarife kündigen. Wie seht ihr das?

Die BU möchte ich erhöhen, die aktuellen Angebote der R+V waren allerdings nicht sonderlich attraktiv.

Die Direktversicherung wurde auch während der Selbstständigkeit abgeschlossen, als private Altersvorsorge (damals war ich auch privat versichert). In den bisherigen Threads war die Meinung, dass sich eine Direktversicherung nicht mehr lohnt. Mein Arbeitgeber gibt einen Zuschuss von aktuell etwa 400€ im Jahr, der mit jedem Jahr der Betriebszugehörigkeit steigt (bis etwa 2000€ pro Jahr). Wie sollte diese weitergeführt werden, um zumindest die AG Leistungen jedes Jahr mitnehmen zu können?

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