marsupilami Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von marsupilami Hallo zusammen, nachdem mein Depot umstrukturiert ist, geht’s an die Versicherungen. Ich bin seit Anfang des letzten Jahres nicht mehr selbstständig, sondern fest angestellt. Einige Versicherungen dürften daher nun überdimensioniert oder unnütz sein. 1. Zu mir Bis vor einem Jahr, war ich selbstständig tätig (keine Einzahlung in gesetzliche Renten-, Unfall-, Arbeitslosenvers.,...). Aktuell fest angestellt und wird wohl auch längerfristig so bleiben. 2. Basisangaben zur persönlichen Situation 2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt 27, vergeben – nicht verheiratet, geplant, 67 2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig fest angestellt, 50000€ Brutto, ca 1200€ 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt 600€/mtl. gehen aktuell in ETF Sparpläne, 237,98€/mtl. in eine Direktversicherung, 200€/mtl. aufs TG 2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten risikobereit, Erfahrung mit Verlusten vorhanden 2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick BU Unfallversicherung x2 (bereits gekündigt, laufen Mitte des Jahres aus) PHV Hausratversicherung 2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner) Einzelperson (in PHV und Hausrat ist meine Freundin mit drin) 2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen wenig 3. Das 3-Säulenmodell und bisherige Ansprüche 3.1 Gesetzliche Rente bisher kein Rentenbescheid erhalten 3.2 kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel Keine 3.3 Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ? bAV Direktversicherung mit 238€/mtl. Zuschuss AG: 400€/jhrl. (steigt mit jedem Jahr der Betriebszugehörigkeit) 4. Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele) 4.1 aktuelle Sparleistungen 600€/mtl. gehen aktuell in ETF Sparpläne, 237,98€/mtl. in eine Direktversicherung, 200€/mtl. aufs TG 4.2 Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen) keine 4.3 absehbare Investitionen (Urlaub, Auto, Wohnung) keine großen, alles andere ist eingeplant 5. Bestehende Verträge 5.1 bAV SDK Direktversicherung Tarif DT25MA Einzahlung pro Monat 237,98€ garantierte versicherte monatl. Rente 462,54€ Ende der Beitragszahlung 2053 5.2 Privathaftpflichtversicherung (Anbieter der Police) R+V Beitrag pro Jahr 42,12€ 5.3 BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter) R+V vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente 1000€/mtl. Berufsgruppe Informatiker riskante Hobbys keine Laufzeit (Beginn / Ende) WKN / ISIN des Fonds Dynamik keine Beitrag pro Jahr 350,08€ sind aktuell Vorerkrankungen bei euch vorhanden, oder wurden diese im Vertrag vermerkt? nein 5.4 Hausratversicherung (Anbieter der Police) R+V Beitrag pro Jahr 47,55€ 5.5 Unfallversicherung 1 R+V Grundsumme 50.000€ Unfallrente 1000€/mtl. Progression 300% andere Zusätze keine riskante Hobbys keine Laufzeit (Beginn / Ende) Beitrag keine Vorerkrankung 5.6 Unfallversicherung 2 SDK Grundsumme 100.000 € Progression 500% andere Zusätze keine riskante Hobbys keine Laufzeit (Beginn / Ende) Beitrag keine Vorerkrankung Konkret geht es mir vor allem um die beiden Unfallversicherungen und die Direktversicherung. Aufgrund meiner Selbstständigkeit wollte ich über die Unfallversicherungen entsprechend vorsorgen, da kein gesetzlicher Schutz vorhanden war. Da das nun nicht mehr notwendig ist und auch keine weitere Selbstständigkeit geplant ist, würde ich beide Tarife kündigen. Wie seht ihr das? Die BU möchte ich erhöhen, die aktuellen Angebote der R+V waren allerdings nicht sonderlich attraktiv. Die Direktversicherung wurde auch während der Selbstständigkeit abgeschlossen, als private Altersvorsorge (damals war ich auch privat versichert). In den bisherigen Threads war die Meinung, dass sich eine Direktversicherung nicht mehr lohnt. Mein Arbeitgeber gibt einen Zuschuss von aktuell etwa 400€ im Jahr, der mit jedem Jahr der Betriebszugehörigkeit steigt (bis etwa 2000€ pro Jahr). Wie sollte diese weitergeführt werden, um zumindest die AG Leistungen jedes Jahr mitnehmen zu können? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag