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postguru

Sorry mir ist ein Fehler unterlaufen. Habe erst 10€ Kapitalerträge gehabt. Wie kann ich das dann verkaufen? Direkt in der Brokerübersicht den Fond verkaufen? Geht das gleixh wie bei den Aktien?

 

Ich bin in der Ausbildung seit geschlagenen 5 Monaten. Und ich werde niemals in die Beratung gehen, weil ich von den eigenen Beratern übern Tisch gezogen wurde, soviel dazu.

 

Wenn Sparkassendepot, dann Verkauf, Auswahl Handelsplatz, außerbörslich

dann gehen die Anteile an die KAG und kosten sollte es auch nichts.

 

Wenn DEKA Depot, bin ich überfragt.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Je nach dem wie rebellisch Lukas ist... w00t.gif

In der Schule, kafkaesk, in der Schule. Nicht bei der Sparkasse :rolleyes:

Ja, in der Schule tongue.gif

 

Ich fand die Vorstellung so witzig wie ein Azubi seinen Chef fragt, warum man den Kunden so überteuerte Produkte andreht!w00t.gifwhistling.gif

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lukas1994

Mein Depot ist bei der Deka. Vermutlich fallen dort dann Transaktionsgebühren an, wenn ich das Depot verkaufe oder?

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TheMarl

Warte doch erst mal ab. Auf ein paar Wochen kommt es jetzt nicht an. Stoppe den Sparplan und dann lass alles erst mal so liegen, das ist ja kein Weltuntergang und auch kein völliger Griff ins Klo.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Mein Depot ist bei der Deka. Vermutlich fallen dort dann Transaktionsgebühren an, wenn ich das Depot verkaufe oder?

 

 

Schau mal in das Preis- und Leistungsverzeichnis von DEKA,

 

rein aus Neugierde, bekommst du alle DEKA- Fonds als Sparkassenangestellter ohne Ausgabeaufschlag?

 

https://www.google.de/#q=deka+preisverzeichnis

 

 

 

 

 

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lukas1994

okay danke!

Ich habe den Sparplanstopp in Auftrag gegeben und werde mich nun intensiv mit den ETF's beschäftigen.

In welche Richtung sollte ich bei den ETF's gehen? Kosten sollten so gering wie möglich sein. Anlagehorizont auf 30 Jahre und ebenfalls wieder 500€ mtl Sparrate. Hat da jemand etwas zu empfehlen? ich würde gerne 3 oder 4 ETF's besparen, sofern das Sinn macht? Die Diversifikation sollte gewährleistet sein.

Laut Dekapreistabelle müsste der Verkauf von Fondanteilen kostenlos sein.

 

 

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Gast231208

.

In welche Richtung sollte ich bei den ETF's gehen? Kosten sollten so gering wie möglich sein. Anlagehorizont auf 30 Jahre und ebenfalls wieder 500€ mtl Sparrate. Hat da jemand etwas zu empfehlen? ich würde gerne 3 oder 4 ETF's besparen, sofern das Sinn macht? Die Diversifikation sollte gewährleistet sein.

 

für den Anfang

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

 

Frühestens in 2 Monaten, nachdem du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt hast (ist auch für deinen zukünftigen Beruf lebenswichtig), stellst du deinen Depotvorschlag hier vor.

 

Und dann wird Dir geholfen (Eigeninitiative vorausgesetzt).

 

 

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lukas1994
· bearbeitet von lukas1994

nun gut, ich habe meine ganzen Aktien in meiner Arbeitszeit analysiert. Die ETF's werden in den nächsten 2 Wochen ebenfalls täglich einige Stunden der Arbeitszeit auffressen, das gehört ja eben zu meinem Beruf.

Wenn dann mal 2 Arbeitswochen vorbei sind, werde ich mir ein großes Wissen angeeignet haben.

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Joseph Conrad

Die Berater der Sparkasse informieren niemals über ETF. Auch nicht über die eigenen. Auf die Frage ob man bei dem Arideka Europa Aktienfonds wenigstens den AA einsparen könne, schlug man mir nach aufwändiger Recherche die "no load" Variante des Arideka vor. Ich musste lachen, da der doch die doppelte jährliche Management Gebühr aufweist. Auch das grottenschlechte Rating des Arideka wurde ignoriert. Aber nicht aus böser Absicht. Denn ich kenne manchen Berater seit Jahren. Es ist deren eigene Unwissenheit und Gewohnheit. ich denke das wenigstens viele ältere Berater ihre eigenen Produkte besitzen. Vielleicht kriegen sie den AA rabattiert.

 

 

Mein Tipp an dich lukas1994 :

Lass dich jetzt nicht aufhetzen und quatsche nicht schlecht über deinen Ausbildungsbetrieb. Das kann dich Kopf und Kragen kosten. Zieh fleißig deine Lehre durch und finde einen Arbeitsplatz. Loyalität ist ein hohes Gut. Die Hand die dich füttert beißt man nicht. Deine Sparsumme kannst du dann still und leise in bessere Anlage- Produkte wie ETF investieren.

 

Gruß

Joseph

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lukas1994

nun gut. nicht falsch verstehen, ich verliere niemals ein schlechtes Wort über meinen Ausbildungsbetrieb. Es ging und geht mir lediglich über die Beratung die zweifelsfrei für die Quote gedacht und definitiv nicht in meinem Sinne war. Sachen wie TER wurden mir nicht erklärt etc. Sowas kann man nicht bringen finde ich. Aber ich war natürlich so dumm und bin darauf eingegangen,...

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Cai Shen
Loyalität ist ein hohes Gut. Die Hand die dich füttert beißt man nicht.

Gleich mal vorweg, den Spruch kannste knicken - habe ich 10 Jahre so gehalten, durfte aber gerade im eigenen Betrieb erfahren, dass aufgebautes "Vertrauen" spätestens dann nichts mehr wert ist, wenn Geld und Macht ins Spiel kommen :'(

Mache deine Arbeit vernünftig (Zielerfüllung), der Ausgleich dafür ist dein Gehalt - und damit ist alles an Loyalität abgegolten.

 

Also lies dich hier ein, ich denke es dürfte deiner Karriere sicher nicht abträglich sein, wenn du dich mit Geldanlage auskennst. :P

ETFs als vielseitiges und kostengünstiges Kapitalmarktinstrument sowie die Theorien der modernen Portfoliotheorie sollte man als Banker kennen!

In der Ausbildung der Sparkasse - oder Banken allgemein - scheint Tiefgang offensichtlich nicht erwünscht.

Wir haben es hier ob der vielen aufschlagenden Beratungsopfer bereits vermutet.

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TheMarl

In der Ausbildung der Sparkasse - oder Banken allgemein - scheint Tiefgang offensichtlich nicht erwünscht.

 

 

 

Der junge Mann ist seit 5 Monaten in der Ausbildung, wie soll hier Tiefgang möglich gewesen sein? Das sind ganze 20 Termine in der Berufsschule (falls 1x wöchentlich) da gibt es sicherlich andere Dinge, die noch wichtig sind.

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lukas1994
· bearbeitet von lukas1994

Ja die Berater drehen einem etwas an, da muss man höllisch aufpassen. Sie haben eben sehr grosse. Druck von oben. Aber das man einen eigenen Arbeitskollegen über den Tisch zieht oder ziehen will, finde ich sehr charakterschwach. Zumal ich direkt ETF's wollte und mich bereits sehr tiefgründig damit beschäftigt hatte.

Ich kann hier gerne mal meine Auswahl der ETF's die ich damals als interessant empfunden habe hineinstellen. Die Meinung anderer, würde mich in der Hinsicht sehr interessieren. Hatte mich auf ETF's vom S&P500, Dax und MSCI World beschränkt.

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odensee

Ich habe den Sparplanstopp in Auftrag gegeben und werde mich nun intensiv mit den ETF's beschäftigen.

In welche Richtung sollte ich bei den ETF's gehen? Kosten sollten so gering wie möglich sein. Anlagehorizont auf 30 Jahre und ebenfalls wieder 500€ mtl Sparrate. Hat da jemand etwas zu empfehlen? ich würde gerne 3 oder 4 ETF's besparen, sofern das Sinn macht? Die Diversifikation sollte gewährleistet sein.

 

:dumb:(weil Sch**** Wetter draußen ist und meine Laune entsprechend, darf ich den jetzt mal setzen).

 

 

BITTE LIES DIE THREADS DIE DIR SCHON GESTERN EMPFOHLEN WURDEN UND DIE BÜCHER DIE KAFKAESK93 DIR EMPFOHLEN HAT

 

Davon hast du (gerade als angehender Banker) 1000mal mehr als von irgendwelchen ETF-Empfehlungen. Eines der beiden Bücher kannst du kostenlos als PDF ziehen.

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Gast231208

nun gut, ich habe meine ganzen Aktien in meiner Arbeitszeit analysiert. Die ETF's werden in den nächsten 2 Wochen ebenfalls täglich einige Stunden der Arbeitszeit auffressen, das gehört ja eben zu meinem Beruf.

Wenn dann mal 2 Arbeitswochen vorbei sind, werde ich mir ein großes Wissen angeeignet haben.

 

Nur noch mal zum Verständnis, du besitzt verschieden Einzelaktien (also z.B. BASF, Coca Cola ...)?

 

Also ich selbst würde mich noch immer als Anfänger bezeichnen, nur zu deiner Prognose mit dem geballten Wissen nach 2 Wochen.

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odensee

Die ETF's werden in den nächsten 2 Wochen ebenfalls täglich einige Stunden der Arbeitszeit auffressen, das gehört ja eben zu meinem Beruf.

Wenn dann mal 2 Arbeitswochen vorbei sind, werde ich mir ein großes Wissen angeeignet haben.

 

Sorry, aber jetzt ist mir nochmal danach: :wallbash: bis jetzt weißt du nicht mal, wie man die Dinger richtig schreibt. Aber wenn du dir in zwei Wochen großes Wissen angeeignet hast, dann kannst du ja einfach mit der Anlage noch zwei Wochen warten statt hier um Empfehlungen zu bitten.

 

Wahrscheinlich bist du dann schon soweit, dass du selber Empfehlungen geben kannst. :o

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Gast231208

Die ETF's werden in den nächsten 2 Wochen ebenfalls täglich einige Stunden der Arbeitszeit auffressen, das gehört ja eben zu meinem Beruf.

Wenn dann mal 2 Arbeitswochen vorbei sind, werde ich mir ein großes Wissen angeeignet haben.

 

Sorry, aber jetzt ist mir nochmal danach: :wallbash: bis jetzt weißt du nicht mal, wie man die Dinger richtig schreibt. Aber wenn du dir in zwei Wochen großes Wissen angeeignet hast, dann kannst du ja einfach mit der Anlage noch zwei Wochen warten statt hier um Empfehlungen zu bitten.

 

Wahrscheinlich bist du dann schon soweit, dass du selber Empfehlungen geben kannst. :o

 

Gaaanz ruhig odensee, ist ja nicht dein Sohn, nicht Dein Geld und (hoffentlich) auch nicht dein zukünftiger Bankberater.

 

Das Vorrecht der Jugend ist es Fehler zu machen und daraus zu lernen, da sind wir alten Säcke, schon lang drüber hinweg (aus Fehlern zu lernen meine ich).

 

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lukas1994

Nunja, natürlich ist das etwas anders. Bei den Einzelaktien habe ich täglich ca 5 Stunden Analysen durchgeführt, heisst Geschäftsberichte gelesen etc. Selbst mein Lehrer hatte mir größeres Wissen als viele meiner Berufsschullehrer zugestanden. Ich habe über 30 Unternehmen analysiert, also ganz so dumm kann das jetzt auch nicht sein. Und das Zeug habe ich dann knapp 1,5Wochen machen müssen, weil ich in der entsprechenden Abteilung gewesen bin.

Ich meine, es kann natürlich sein das meine ETF Auswahl die ich vor 3 Monaten getroffen habe, Schrott war, jedoch kann auch das Gegenteil geschehen?

Ganz so dumm bin ich auch nicht. Eine Bewertung von ETF oder Aktien ist jetzt nicht unmachbar.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Gaaanz ruhig odensee, ist ja nicht dein Sohn, nicht Dein Geld und (hoffentlich) auch nicht dein zukünftiger Bankberater.

 

Es geht nicht um's (der Apostroph ist hier übrigens richtig B-)) Fehler machen, sondern darum, dass lukas1994 (wohl im Alter meines Sohnes...) auch nach mehrmaligen Hinweisen, sich doch mal einzulesen, immer noch nach "Empfehlungen" fragt.

 

Ich habe nie was kaufmännisches gelernt, auch nichts in die Richtung studiert (eher so ganz grob deine Richtung). Vielleicht sehe ich es daher falsch. Aber mich erschreckt, dass jemand der seit 5 Monaten eine Ausbildung bei einer Sparkasse macht, nicht weiß ob es Gebühren kostet, wenn er sein "Depot verkauft" (ein Depot bei seinem Arbeitgeber anscheinend!). Ok, vielleicht kann man das im ersten halben Jahr noch nicht wissen und nicht in Erfahrung bringen.

 

Das Vorrecht der Jugend ist es Fehler zu machen und daraus zu lernen, da sind wir alten Säcke, schon lang drüber hinweg (aus Fehlern zu lernen meine ich).

 

Da hast du Recht, insbesondere mit der Klammer :thumbsup: naja, wenn meine Laune sich heute noch bessert, nehme ich die beiden Smileys wieder weg.

 

Ganz so dumm bin ich auch nicht. Eine Bewertung von ETF oder Aktien ist jetzt nicht unmachbar.

 

Sorry, ich nochmal... dann nimm dir doch zwei Wochen Zeit (du wirst schon nicht soviel Geld verlieren in der Zeit) und stell hier ein sinnvolles Depot vor.

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Yoko

Ja die Berater drehen einem etwas an, da muss man höllisch aufpassen. Sie haben eben sehr grosse. Druck von oben. Aber das man einen eigenen Arbeitskollegen über den Tisch zieht oder ziehen will, finde ich sehr charakterschwach.

Naja, die "Berater" haben oftmals selber kaum Ahnung. In der Ausbildung und Fortbildung geht es hauptsächlich um Verkaufstaktiken, weniger um echtes, handfestes Wissen.

 

Daneben haben die "Berater" vorgegebene Produkte, die sie empfehlen dürfen. Ob sie überhaupt weitere Produkte kennen, ist fraglich. Als ich meinen "Berater" (von MLP) auf ETFs ansprach, da war ihm die gesamte Thematik unbekannt. Da wusste ich, dass ich von diesem "Berater" nie wieder ne Beratung im Thema Geldanlage annehmen werde.

 

Kauf die das Buch von Kommer - Souverän Investieren. Das liefert dir ein super Einstieg in die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Finanzmärkten.

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Kaffeetasse

@lukas: Viel Spass beim Befolgen der guten Ratschläge meiner Kollegen und bei der Ausbildung. ;)

 

Ich möchte dich nicht ganz ohne konkreten Vorschlag einer Anlagealternative lassen, wir bleiben auch schön bei euch im Haus, genauer bei Deka-ETFs.

Im Prinzip reicht es aus, wenn du je 1/3 deiner Einmalanlage- und Sparkapital auf

 

Deka MSCI Europe

Deka MSCI USA

 

Tagesgeld

 

verteilst.

 

Im Prinzip brauchst du 1) einen risikoreichen, aber renditeträchtigen Depotteil: sprich Aktien, zu je 50% europäische und amerikansiche genügen als Streuung.

Und 2) benötigst du eine risikoarme, schwankungsarme Depotkomponente: z.B. Tagesgeld, kurzes Festgeld (1-3 Jahre gestaffelt), Bundesanleihen

 

Über das Verhältnis der beiden Komponenten zueinander steuerst du dein Risiko. Das war's...

 

Glaub mir, so kompliziert ist das alles nicht. Lass dir nciht aufschwatzen, dass man Immobilienfonds und Tod und Teufel alles auch braucht.

Das ist Quatsch. Einfach, selbstständig, kostengünstig und effizient muss man anlegen, dann hat man mehr Zeit für die wichtigen Dinge.

 

Alles Gute :thumbsup:

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Warlock

Finger von den Deka-Fonds! Die sind in ihrer Kostenstruktur einfach zu teuer. Dreh sie lieber deinen Kunden an und lass es dir von den Provisionen gut gehen.

 

Wenn du da noch Skrupel haben solltest, bedenken wenn du ihnen nicht das Geld abnimmst tut es ein anderer. ;)

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troi65
· bearbeitet von troi65

Finger von den Deka-Fonds! Die sind in ihrer Kostenstruktur einfach zu teuer. Dreh sie lieber deinen Kunden an und lass es dir von den Provisionen gut gehen.

Eben ; wär mal was was neues , wenn ein Bankmitarbeiter andere Papiere im Depot hat , als die hauseigenen Fonds.

Wahrscheinlich würde man auch zum Vorstand zitiert , wenn man ein ( zweites ) Konto bei einer Direktbank eröffnet.

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TheMarl

Bei den Sparkassen bekommt man mWn keine Provision. Kann mich aber auch täuschen. Trotzdem sind gewisse Absatzzahlen wichtig, da gibt ein Girokonto eröffnen natürlich weniger Punkte als 50 000 EUR in irgendeinen DekaFond

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aenges

Eben ; wär mal was was neues , wenn ein Bankmitarbeiter andere Papiere im Depot hat , als die hauseigenen Fonds.

Wahrscheinlich würde man auch zum Vorstand zitiert , wenn man ein ( zweites ) Konto bei einer Direktbank eröffnet.

 

Ein Pilot fliegt auch nicht mit der eigenen Airline in den Urlaub, wenn das Domizil nicht angesteuert wird ;)

 

 

Ab gewissen Kundensegmenten sollen Berater ja sogar Produkte anbieten können, die nicht unter dem Dach der S-Finanzgruppe angesiedelt sind.

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