lukas1994 Januar 24, 2016 Hallo, kurz zu mir: 21Jahre alt, Auszubildender als Finanzassitent bei der Sparkasse und möchte auf eine lange Zeit einen Sparplan führen(ca 30 Jahre). Aufgrund der sehr günstigeren Kosten durch meine Berufsbranche habe ich ein Wertpapiersparplan bei der Sparkasse im nov. 2015 eingerichtet. Sparleistung 500€ mtl. Einmaleinlage von 4000€ und am Freitag eine weitere von 1000€ in Auftrag gegeben. Es geht um folgende Fonds: -DE0008474503 (150€)-DE0009809566 (100€)-DE000DK2CDS0 (116€)-DE000DK2CFR7 (100€) Natürlich habe ich mich ebenfalls mit ETF's beschäftigt, jedoch halte ich mehr von aktiven Fonds, auch wenn diese teurer sind, Derzeit halte ich noch einen Riestervertrag von 60€/Jahr und einen VL von 34€ mtl welcher in DE000DK2CDS0 hineinläuft. Zudem kommt noch ein VL Vertrag, der voll von meinem AG übernommen wird von 40, welcher in einen Bausparvertrag läuft. Wie sind eure Meinungen dazu? Verbesserungsvorschläge? Danke für eure Hilfe! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 24, 2016 Wenn du bei den Produkten deines Arbeitgebers bleiben möchtest, es gibt auch Deka ETFs (ehemals ETFLab): https://www.deka-etf.de/products Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 24, 2016 Hallo, kurz zu mir: 21Jahre alt, Auszubildender als Finanzassitent bei der Sparkasse und möchte auf eine lange Zeit einen Sparplan führen(ca 30 Jahre). Aufgrund der sehr günstigeren Kosten durch meine Berufsbranche habe ich ein Wertpapiersparplan bei der Sparkasse im nov. 2015 eingerichtet. Sparleistung 500€ mtl. Einmaleinlage von 4000€ und am Freitag eine weitere von 1000€ in Auftrag gegeben. Es geht um folgende Fonds: -DE0008474503 (150€)-DE0009809566 (100€)-DE000DK2CDS0 (116€)-DE000DK2CFR7 (100€) Natürlich habe ich mich ebenfalls mit ETF's beschäftigt, jedoch halte ich mehr von aktiven Fonds, auch wenn diese teurer sind, Derzeit halte ich noch einen Riestervertrag von 60€/Jahr und einen VL von 34€ mtl welcher in DE000DK2CDS0 hineinläuft. Zudem kommt noch ein VL Vertrag, der voll von meinem AG übernommen wird von 40, welcher in einen Bausparvertrag läuft. Wie sind eure Meinungen dazu? Verbesserungsvorschläge? Warum solltest du die Fonds beim Namen nennen? Natürlich lesen wir ISINs fließend. Selbstverständlich solltest du als Spasskassler keine ETF's kaufen oder den Kunden verkaufen. Du kannst den Kunden immer sagen "Kaufen sie den, den habe ich auch!". Gleiches Recht für alle, sozusagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko Januar 24, 2016 Mit 21 Jahren als Azubi 500 Euro im Monat weglegen, Respekt! Das ist schon eine große Leistung und zeigt, dass du dich mit der Thematik früh beschäftigst und nicht erst wenn es zu spät ist. Ansonsten hilft immer lesen. Hier im Forum gibt es viele Informationen und ansonsten kann ich noch das Buch von Kommer, Souverän Investieren, sehr empfehlen um ein Basiswissen aufzubauen. Ansonsten zu deinem Aufbau: Was bedeutet sehr günstige Konditionen? Viele unterschätzen diese und wissen nicht, welche Kosten zu vernachlässigen sind und welche Kosten wirklich entscheidend sind. Die fangen dann an bei 30 Euro Depotkosten zu knausern, oder freuen sich wenn sie statt 5% Ausgabeaufschlag nur 2,5% AA bezahlen oder gar 0% AA. Diese Kosten sind aber so gut wie nicht relevant! Es würde mich interessieren, was bei dir gute Konditionen konkret bedeutet? Was viel entscheidener sind, sind die Faktoren Fondskosten (TER) und viel stärker noch die entgangene Rendite durch eine schlechtere Performance des Fonds gegenüber anderen Fonds oder ETFs. Um es konkret zu machen: Du zahlst für 30 Jahre jeden Monat 500 Euro. Statt 5% Ausgabeaufschlag zahlst du vielleicht 0%. Gesparte Kosten sind 9000 Euro, hört sich gut an. Nun liegt aber die TER bei deinem Fonds um 1 Prozentpunkt höher. Bei angenommen 7% Rendite macht dies ein Unterschied im Endergebnis von fast 98.500 Euro. Du hast vielleicht die 5% Ausgabeaufschlag gespart (oder noch lächerlicher die 30 Euro Depotgebühren pro Jahr), dafür entgehen dir aber im Endergebnis gute 90 tausend Euro. Ganz schön teuer, oder? Die Kosten für Depot, Ausgabeaufschlag und Trading-Kosten sind fast zu vernachlässigen. Wichtig ist die langfristige Performance deiner Anlage und ein einzelner Prozentpunkt kann da ein großen Unterschied machen. Deswegen findest du hier viele die auf ETFs bauen, da diese sehr geringe Kosten haben. Nehmen wir deinen Dachfonds, dieser hat eine TER von 1,49%. Da es ein Dachfonds ist , kommen nochmal die Kosten der enthaltenen Fonds, da liegst du denk ich bei guten 2,5%. ETFs gibt es ab 0,25%, macht einen Unterschied von 2,25%. Macht bei deinem Sparplan Mehrkosten von ca. 195.000 Euro. Magst du deinen Arbeitgeber wirklich so gerne, dass du ihm eine Immobilie schenken willst? Meine Vorschläge: 1) Informiere dich weiter, lies dich weiter in die Thematik ein. 2) Lass dich nicht von vermeintlich guten Konditionen locken, auf Rabatte o.ä. die der Arbeitgeber auf Ausgabeaufschlag oder Depotgebühren gibt 3) Schau dir die Kosten und die Performance deiner Anlagen an. 1% Performance bzw. Kostenunterschied resultiert in 90.000 Euro Kosten für dich 4) Begrenze dich nicht nur auf Sparkassen und Deka Produkte. Wähle clever aus was die beste Produkte für dich sind, völlig unabhängig von deinem Arbeitgeber Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von kafkaesk93 Ich denke mal du hast in deiner Ausbildung gelernt die Outperformer Fonds zu picken also warum mit den durchschnitt wählen,(ETF)? Allerdings möchte ich noch anmerken: Deka schneidet regelmäßig sehr schlecht ab was die Renditen ihrer Produkte angeht Mit einem Dachfonds auf Dekafonds ist es unmöglich die Benchmark zu schlagen Würde mich wirklich mal interessieren was man bei einer Sparkassenausbildung so über ETFs lernt? Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Big Harry Januar 24, 2016 Bei Deka gibts wenige gute Fonds (manche sagen auch es gebe gar keine) Solange man den Rabatt auf den AA bekommt sind die Immofonds am ehesten noch empfehlenswert, aber auch nur als Beimischung. @ Ramstein: Punkt 2 + 3 stimmen vollkommen (1. natürlich auch ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lukas1994 Januar 24, 2016 Zuersteinmal vielen Dank für Antworten. Das Problem liegt auf der Hand, in meiner Ausbildung lerne ich quasi 0,0 über ETF's o.ä. Das bedeutet nichts weniger als, dass ich überhaupt keinerlei Ahnung von ETF's habe. Und ich habe bereits eines gelernt, dass ich nur das kaufe, was ich verstehe. Das ich bei ETF Kosten sparen würde, weis ich und das wusste ich bereits als ich den Wertpapiersparplan angelegt habe. Im grunde ist es so, so blöd es sich auch anhört. Ich traue es mir nicht zu, ETF's zusammenzustellen, weil ich davon überhaupt keine Ahnung habe. Dann gehe ich lieber den Weg wie einige Kunden unserer Sparkasse. Nicht wenige Kunden haben ein Depot von ca 2 Millionen (DekabankDepot), jedoch haben sie keine Ahnung von anderen Möglichkeiten, obwohl Sie gleichzeitig wissen, dass sie vielleicht 200k verschenken. Ich hoffe, dass ich auf ein wenig Verständnis stoße. Ich würde mich mit 4 oder 5% Rendite jährlich vollkommen zufrieden geben und bin am Schluss nur glücklich, dass ich etwas mit meinem Geld gemacht habe, das für mich gearbeitet hat, auch wenn es vielleicht 200k mehr hätte sein können. Ist das verständlich in eine gewisse zumindest kleine Art und Weise? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el_Mare Januar 24, 2016 Hallo Lukas. Ich würde an Deiner Stelle erst mal alles so lassen wie es ist und GANZ viel lesen. Alleine hier im Forum solltest Du alle Stickies mit allen Links gelesen und verstanden haben. Dadurch kannst Du Dir selbst eine Meinung zu den Produkten bilden, die Du im Moment im Depot hast. Außerdem wirst Du Dir so viel Wissen aneignen, dass Du in der Lage bist, mit ETFs das nachzubilden, was am besten zu Deiner Situation passt. Ich würde nur im Moment nichts überstürzen - ein paar Monate mehr oder weniger in teuere, vielleicht für Dich nicht optimale Produkte zu investieren ist besser, als eine voreilige Entscheidung zu treffen, die Du dann vielleicht noch ein weiteres Mal umwerfen musst. Der wichtigste Schritt - Dich hier anzumelden und Dich mit deiner Geldanlage zu beschäftigen - ist ja schon mal gemacht. Viele Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Januar 24, 2016 Wobei ich die Sparleistung momentan extrem finde. Du steckst einen Großteil des Geldes ja in Fonds, hast du gar keine Rücklagen? Was ist, wenn du ausziehst (gehe davon aus, du wohnst noch bei deinen Eltern) und eine Wohnungseinrichtung brauchst? Ein Auto? Und dann steckt alles in den Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Januar 24, 2016 Ich würde mich mit 4 oder 5% Rendite jährlich vollkommen zufrieden geben Die wirst du mit Deka-Produkten vermutlich aber nicht bekommen. Deine gewählten Produkte mal im Vergleich mit einem ETF auf den MSCI World (ETF110). Letzter läuft besser und ist günstiger (Die BasisAnlage und den ImmoFond kann man natürlich nicht so damit vergleichen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von odensee Das Problem liegt auf der Hand, in meiner Ausbildung lerne ich quasi 0,0 über ETF's o.ä. Das bedeutet nichts weniger als, dass ich überhaupt keinerlei Ahnung von ETF's habe. Na, das ist doch mal eine Aussage. Da weiß man ja eine Beratung bei der Sparkasse direkt besser einzuschätzen. Ich traue es mir nicht zu, ETF's zusammenzustellen, weil ich davon überhaupt keine Ahnung habe. Lesen bildet.... als erstes solltest du, wie gestern um 14:14 empfohlen, die Einführung für neue Nutzer lesen. Dann dich von dort weiterleiten und weiterlesen ("ETF-Depot aufbauen", "Die Mischung macht's" später dann "Anleihen für Dummies". Währenddessen dein Geld einfach auf Tagesgeld-Konto liegen lassen, du bist jung genug um nichts überstürzen zu müssen. Wenn du durch die Themen durch bist (aber wirklich gründlich, auch dem einen oder anderen Link folgen!) dan stellst du deine Anlageidee hier mal zur Diskussion. Die beiden VLs würde ich einfach weiterlaufen lassen. Erst zum Neuabschluß in einigen Jahren wieder Gedanken machen. Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmersparzulage beantragen nicht vergessen! (Ich vermute mal, du fällst noch in den Kreis der "förderwürdigen"). Ich würde mich mit 4 oder 5% Rendite jährlich vollkommen zufrieden geben Vor Steuern oder nach Steuern? Und: meinst du als angehender Finanzassistent, dass das realistisch ist? In welchem Zeitraum planst du? edit: und die beiden von Kafkaesk93 empfohlenen Bücher lesen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von kafkaesk93 Zuersteinmal vielen Dank für Antworten. Das Problem liegt auf der Hand, in meiner Ausbildung lerne ich quasi 0,0 über ETF's o.ä. Das bedeutet nichts weniger als, dass ich überhaupt keinerlei Ahnung von ETF's habe. Und ich habe bereits eines gelernt, dass ich nur das kaufe, was ich verstehe. Das ich bei ETF Kosten sparen würde, weis ich und das wusste ich bereits als ich den Wertpapiersparplan angelegt habe. Im grunde ist es so, so blöd es sich auch anhört. Ich traue es mir nicht zu, ETF's zusammenzustellen, weil ich davon überhaupt keine Ahnung habe. Dann gehe ich lieber den Weg wie einige Kunden unserer Sparkasse. Nicht wenige Kunden haben ein Depot von ca 2 Millionen (DekabankDepot), jedoch haben sie keine Ahnung von anderen Möglichkeiten, obwohl Sie gleichzeitig wissen, dass sie vielleicht 200k verschenken. Ich hoffe, dass ich auf ein wenig Verständnis stoße. Ich würde mich mit 4 oder 5% Rendite jährlich vollkommen zufrieden geben und bin am Schluss nur glücklich, dass ich etwas mit meinem Geld gemacht habe, das für mich gearbeitet hat, auch wenn es vielleicht 200k mehr hätte sein können. Ist das verständlich in eine gewisse zumindest kleine Art und Weise? Nach welchen Kriterien hast du die Fonds ausgewählt? Die zwei Bücher sind die Foren typische Standard Lecktüre: http://www.arero.de/...ieren_ebook.pdf http://www.amazon.de/Souver%C3%A4n-investieren-Indexfonds-ETFs-Privatanleger/dp/3593395428 Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lukas1994 Januar 24, 2016 Nun in der Summe von allen 4 Fonds die ich habe, sollte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 5% im Bereich des möglichen sein? Der eine entwickelt sich stärker, der andere vielleicht etwas schwächer. Es geht ausschließlich um die Rendite im Schnitt von allen 4 jährlich in Bezug auf die 30 Jahre Laufzeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
squasher Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von squasher Zuersteinmal vielen Dank für Antworten. Das Problem liegt auf der Hand, in meiner Ausbildung lerne ich quasi 0,0 über ETF's o.ä. Das bedeutet nichts weniger als, dass ich überhaupt keinerlei Ahnung von ETF's habe. Und ich habe bereits eines gelernt, dass ich nur das kaufe, was ich verstehe. Das ich bei ETF Kosten sparen würde, weis ich und das wusste ich bereits als ich den Wertpapiersparplan angelegt habe. Im grunde ist es so, so blöd es sich auch anhört. Ich traue es mir nicht zu, ETF's zusammenzustellen, weil ich davon überhaupt keine Ahnung habe. Dann gehe ich lieber den Weg wie einige Kunden unserer Sparkasse. Nicht wenige Kunden haben ein Depot von ca 2 Millionen (DekabankDepot), jedoch haben sie keine Ahnung von anderen Möglichkeiten, obwohl Sie gleichzeitig wissen, dass sie vielleicht 200k verschenken. Ich hoffe, dass ich auf ein wenig Verständnis stoße. Ich würde mich mit 4 oder 5% Rendite jährlich vollkommen zufrieden geben und bin am Schluss nur glücklich, dass ich etwas mit meinem Geld gemacht habe, das für mich gearbeitet hat, auch wenn es vielleicht 200k mehr hätte sein können. Ist das verständlich in eine gewisse zumindest kleine Art und Weise? Also wenn Du lieber ca. 100k aus dem Fenster schmeißen willst, anstatt Dir ein paar Bücher zu Gemüte zu ziehen, dann kann Dir hier auch keiner weiter helfen! Wenn man etwas nicht versteht, sollte man nicht die Augen verschließen, sonder sich mit dem Thema befassen! Wie schon meine Vorredner geschrieben haben, lass das so erst mal laufen mit den (akt.) Fonds und mach Dich parallel schlau in Sachen Vermögensanlage im speziellen ETF's! Es lohnt sich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von kafkaesk93 Nun in der Summe von allen 4 Fonds die ich habe, sollte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 5% im Bereich des möglichen sein? Das ist leider etwas über optimistisch: Deutsche Aktien: vielleicht 6% – 7% (GGM/CAPE)minus 1,5 % Kosten = ca. 5% ? Offene Immobilienfonds: 2% - 4 % = ca. 3% ? Dachfonds (1/3 Aktien 2/3 Geldmarkt und Bundesanleihen (0%) = ca. 2% minus 2% Kosten = ca. 0% ? Gruß kafkaesk93 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lukas1994 Januar 24, 2016 Nun gut. Ich werde mich einlesen und umschichten. Aber ist das problemlos möglich? Und wie geht das denn dann von statten? Finde im Internet nichts aussagekräftiges. Was passiert mit den 6k die ich bisher schwachsinnig investiert habe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von pillendreher Nun in der Summe von allen 4 Fonds die ich habe, sollte im Durchschnitt eine jährliche Rendite von 5% im Bereich des möglichen sein? Das ist leider etwas über optimistisch: Deutsche Aktien: vielleicht 6% – 7% (GGM/CAPE)minus 1,5 % Kosten = ca. 5% ? Offene Immobilienfonds: 2% - 4 % = ca. 3% ? Dachfonds (1/3 Aktien 2/3 Geldmarkt und Bundesanleihen (0%) = ca. 2% minus 2% Kosten = ca. 0% ? Gruß kafkaesk93 Sehe ich auch so, wenn DEKA (und ich hab mal für meine Eltern was rausgesucht, was mMn ganz in Ordnung ist) dann: - offener Immoblienfonds (anstatt Europa dannn Global WKN 748361) (15-20% Anteil) - internationaler Rentenfonds ( DEKARENT International WKN 847456) (30-40% Anteil) - günstiger internationaler Aktienfonds, als Ersatz für MSCI World ETF DEKA BAV Fonds WKN 978622) (40-60% Depotanteil) Und das ganze nur, wenn du sie ohne Ausgabeaufschlag (kann ich auch , z.B. ING DIBA ab 500€) bekommst. https://www.comdirec...te=03.12.2003& Und 1x jährlich Rebalancing betreiben. Bessere Alternative: ETF-Depot, und da ist DEKA gar nicht schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Januar 24, 2016 Nun gut. Ich werde mich einlesen und umschichten. Aber ist das problemlos möglich? Und wie geht das denn dann von statten? Finde im Internet nichts aussagekräftiges. Was passiert mit den 6k die ich bisher schwachsinnig investiert habe? Du stoppst deine Sparpläne und verkaufst die Fonds, entweder über die KAG oder über die Börse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lukas1994 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von lukas1994 Ernsthaft? Und dann bezahle ich die Kapitalertragssteier obwohl ich keinerlei gewinne gemacht habe ? Ich zahle knapp 30% von meinem ersparten für nichts? Oder greifen die 30% erst nach dem Freistellungsauftrag? Habe erst 10€ Zinsen erhalten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von tyr Kapitalertragsteuer zahlst du auf erzielte Kapitalerträge. Welche Kapitalerträge hast du bisher erzielt? Schau mal in dein Depot und rechne es aus. Gleich was zum lernen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 24, 2016 Ernsthaft? Und dann bezahle ich die Kapitalertragssteier obwohl ich keinerlei gewinne gemacht habe ? Ich zahle knapp 30% von meinem ersparten für nichts? Oder greifen die 30% erst nach dem Freistellungsauftrag? Habe erst 10€ Zinsen erhalten! Lukas, das ist nicht böse gemeint, aber bei deinem derzeitigen Wissensstand, oder besser geballtem Unwissen, und das als angehender Finanzberate,r hoffe ich, dass du noch! keine Kunden beraten darfst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lukas1994 Januar 24, 2016 Sorry mir ist ein Fehler unterlaufen. Habe erst 10€ Kapitalerträge gehabt. Wie kann ich das dann verkaufen? Direkt in der Brokerübersicht den Fond verkaufen? Geht das gleixh wie bei den Aktien? Ich bin in der Ausbildung seit geschlagenen 5 Monaten. Und ich werde niemals in die Beratung gehen, weil ich von den eigenen Beratern übern Tisch gezogen wurde, soviel dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 24, 2016 Sorry mir ist ein Fehler unterlaufen. Habe erst 10€ Kapitalerträge gehabt. Wie kann ich das dann verkaufen? Direkt in der Brokerübersicht den Fond verkaufen? Geht das gleixh wie bei den Aktien? Siehst du deine Fonds denn in deinem Depot? Dann solltest du sie auch einfach verkaufen oder aber besser noch: kostenfrei zurückgeben können an die KAG. Ich kenne mich mit Sparkassendepots nicht aus.... Neben den hier schon genannten Foren-Themen und Büchern könntest du das ja Thema auch mal in der Schule ansprechen.:- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Januar 24, 2016 · bearbeitet Januar 24, 2016 von kafkaesk93 Neben den hier schon genannten Foren-Themen und Büchern könntest du das ja Thema auch mal in der Schule ansprechen.:- Je nach dem wie rebellisch Lukas ist... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 24, 2016 Je nach dem wie rebellisch Lukas ist... In der Schule, kafkaesk, in der Schule. Nicht bei der Sparkasse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag