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renkie

Anfänger sucht nach Rat

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renkie

Hallo!

 

Kurz zu meiner Person: Bin 30,verdiene ca. 2.600 netto und habe ca. 170.000 zum Anlegen zur Verfügung.

Hatte die ganze Zeit das Geld in Anleihen von der Deutschen Bank zu 2,3 % angelegt, die jetzt ausgelaufen sind. Jetzt ist die Frage was ich mit der Kohle mache...(möchte so für 5 Jahre anlegen)

Ich war zum Beratungsgespräch bei der Deutschen Bank. Die hat mir folgende Produkte empfohlen:

 

Festzinsanleihe in USD: Laufzeit 5 Jahre, 2,5 % p.a. (WKN: DX1ZKG)

 

Aktienfonds DWS Top Dividende LD (WKN: 984811)

 

offener Immobilienfonds grundbesitz europa RC (WKN: 980700)

 

Deutsche Bank Best Allocation - Balance V (WKN: DWS1YN)

 

Der Vorschlag war 1/3 in die Anleihe, 1/3 in den DWS Top Dividende und 1/3 in den grundbesitz europa. Den Rest in den Best Allocation.

Leider habe ich nicht sonderlich viel Ahnung von der Materie. Ich wollte Fragen, was ihr von diesen Produkten haltet. Was mich stört ist

dieser 5 % Ausgabeaufschlag und dann noch Kostenpauschale mit 1,45 % p.a. und obendrauf noch Vertriebsfolgeprovision 0,5 % p.a.

Das heisst doch, dass erstmal fast 2 % pro Jahr an die Bank gehen?! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das erstmal alles nur gut für

die Bank ist,aber nicht für mich.

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ghost_69

Hallo und Willkommen hier im Forum renkie

 

Egal welche Hausbank, die wollen alle nur das beste, Dein Geld,

schaue immer kritisch auf alle Produkte und hinterfrage die Kosten.

 

Schaue doch bitte mal hier rein:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-fur-die-themeneroeffnung/?do=findComment&comment=158790

 

Ich glaube das Du auch im falschen Teil des Forums bist.

 

Eine einzelne Anleihe mit 2,5 p.A. und dann 1/3 von 170.000 € sind 56.666 € das finde ich zuviel und ist ein Klumpenrisiko,

was ist wenn die mal ausfällt, nichts ist unmöglich, die Lehmann Anleihe ist auch ausgefallen.

 

DWS Top Dividende LD.pdf

 

Dieser weltweit anlegende Aktienfonds ist ein guter, aber auch hier würde ich nicht 1/3 von dem Geld anlegen,

etwas mehr aufteilen und besser streuen, wer gut streut rutscht nicht aus.

 

grundbesitz europa RC.pdf

 

einen Immobilienfonds würde ich nicht mehr kaufen, dieser hier hatte 2005 ein Problem und konnte sich so gerade retten,

andere haben seit 2008 ein größeres Problem, seit dem gibt es neue Regelungen und die Renditen sind auch nicht gut,

würde ich nicht mehr kaufen.

 

http://www.fondsweb.de/LU0968306539-db-PBC-Deutsche-Bank-Best-Allocation-Balance-V/stammdaten

 

Dies ist ein eher schlechter Mischfonds, hier gibt es sicherlich bessere Möglichkeiten.

 

Mache Dich mit der Macht des eigenen Handelns vertraut, das kannst Du besser als die DB.

 

Ghost_69 :-

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renkie
· bearbeitet von renkie

Danke für deine Antwort! Ja selber einlesen und informieren ist bestimmt besser. Nur gibt es da leider immer den Faktor Zeit. ;)

Ich mach mich mal dran.

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Back-Broker

Danke für deine Antwort! Ja selber einlesen und informieren ist bestimmt besser. Nur gibt es da leider immer den Faktor Zeit. ;)

Ich mach mich mal dran.

 

Die Zeit ist aber gut investiert;]MfG

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schinderhannes

Nur gibt es da leider immer den Faktor Zeit. ;)

 

Die Zeit muss man sich nehmen.

 

Du verdienst 2600 netto, angenommen Du kannst 600 EUR jeden Monat sparen - das ist schon recht ordentlich - dann brauchst Du ZIG Jahre um eine solche Summe anzusparen.

Willst Du lieber die Kohle sinnfrei anlegen/aufs Spiel setzen als Dich mal paar Tage oder Wochen intensiv einzulesen ?

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renkie

Nur gibt es da leider immer den Faktor Zeit. ;)

 

Die Zeit muss man sich nehmen.

 

Du verdienst 2600 netto, angenommen Du kannst 600 EUR jeden Monat sparen - das ist schon recht ordentlich - dann brauchst Du ZIG Jahre um eine solche Summe anzusparen.

Willst Du lieber die Kohle sinnfrei anlegen/aufs Spiel setzen als Dich mal paar Tage oder Wochen intensiv einzulesen ?

 

 

Natürlich nicht. Die Frage ist halt, wenn ich mich hier einlese im Forum, ob ich dann aufgrund dessen wirklich gut anlegen kann. Mir fehlen halt einfach basics and Erfahrungswerte.

Ist ja nicht so, dass ich einfach mal hier ne Woche lese und dann direkt das Geld bestmöglich anlegen kann. Mir ist schon klar, dass die Bank an mir verdienen will.

Ich werde jetzt aber mal die Entscheidung bei der Bank verschieben und mich hier einlesen. Ist halt nicht ganz einfach, weil dauernd irgendwelche Abkürzungen und Fachausdrücke

benutzt werden, mit denen ich nix anfangen kann.

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schinderhannes

Lass Dir die Zeit die Du brauchst. Warum etwas überstürzen ?

Wenn die Kohle auf einem Tagesgeldkonto liegt, dann wird sie zumindest nicht weniger.

Mir stellt sich eher die Frage, was ist nach den angepeilten 5 Jahren ? Brauchst Du das Geld dann ?

 

Davon würde ich auch die Anlageentscheidung abhängig machen.

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renkie

Lass Dir die Zeit die Du brauchst. Warum etwas überstürzen ?

Wenn die Kohle auf einem Tagesgeldkonto liegt, dann wird sie zumindest nicht weniger.

Mir stellt sich eher die Frage, was ist nach den angepeilten 5 Jahren ? Brauchst Du das Geld dann ?

 

Davon würde ich auch die Anlageentscheidung abhängig machen.

 

 

Wer weiß das schon so genau ;)

Im Moment würde ich sagen, dass ich 1/4 der Kohle brauch dann.

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Trippeltrappel

einen Immobilienfonds würde ich nicht mehr kaufen

 

Kann man das so pauschal sagen? Einen OI von einem vertriebsstarken Partner wie Deka kann man sich meiner Meinung schon zulegen. Deka oder HausInvest sind ja durch die Finanzkrise ganz gut durchgekommen und eine 2 steht bei der Rendite doch auch vor dem Komma. Oder sehe ich das was falsch?

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bondholder

Ich war zum Beratungsgespräch bei der Deutschen Bank. Die hat mir folgende Produkte empfohlen:

Die Beratung der Deutschen Bank ist natürlich Murks und soll dich in erster Linie dazu bringen, Produkte zu kaufen, an denen die Bank gut verdient.

 

Festzinsanleihe in USD: Laufzeit 5 Jahre, 2,5 % p.a. (WKN: DX1ZKG)

Gibt es einen speziellen Grund, warum du Geld ausgerechnet in US-Dollar anlegen solltest?

Oder ist das eine simple Fremdwährungsspekulation? Wie würdest du reagieren, falls sich diese Währungsspekulation zum Verlustgeschäft entwickelt?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Eine Sache die Banken unglaublich gern im Retailgeschäft anbieten: Neuemission von Anleihen die unter der regulären Rendite bereits am Markt befindlicher Anleihen liegen. Den Ausgabeaufschlag von 1% erläßt die Bank eigenen Kunden?

https://www.xmarkets.db.com/DE/Produkt_Detail/XS0809888422

 

USD denominierte senior DB Bonds verzinsen als Langläufer mit 5 und mehr Jahren Restlaufzeit bei 3-4%, bei gleicher Laufzeit bis 2021 gibts z.B. folgendes:

https://www.boerse-stuttgart.de/de/Deutsche-Bank-AG-London-Anleihe-US25152RXA66

https://www.boerse-stuttgart.de/de/Deutsche-Bank-AG-London-Anleihe-US25152R2X04

 

Ob eine Dollar-Anlage überhaupt sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden.

 

Welchen Ausgabeaufschlag hat der Berater im Falle des Kaufs der Fonds genannt?

Selbst informieren spart bei 200k Anlagesumme leicht einige (Zehn-)Tausend Euro Gebühren über die gesamte Laufzeit, selbst wenn an der Fondsauswahl gar nicht so viel geändert wird.

Den TopDividende könnte man vielleicht sogar ins Auge fassen, der Rest käme mir nicht ins Depot.

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renkie
· bearbeitet von renkie

Ich war zum Beratungsgespräch bei der Deutschen Bank. Die hat mir folgende Produkte empfohlen:

Die Beratung der Deutschen Bank ist natürlich Murks und soll dich in erster Linie dazu bringen, Produkte zu kaufen, an denen die Bank gut verdient.

 

Festzinsanleihe in USD: Laufzeit 5 Jahre, 2,5 % p.a. (WKN: DX1ZKG)

Gibt es einen speziellen Grund, warum du Geld ausgerechnet in US-Dollar anlegen solltest?

Oder ist das eine simple Fremdwährungsspekulation? Wie würdest du reagieren, falls sich diese Währungsspekulation zum Verlustgeschäft entwickelt?

 

 

Spezieller Grund wurde nicht genannt. Aber der Zins war höher als bei Anleihen in EUR von der DB.

Erfreut wäre ich natürlich sicher nicht, bei nem Währungsverlust ;)

Andererseits traue ich persönlich (was natürlich nix heißen mag) dem € irgendwie wenig zu.

Aber wer weiss schon zu welchem Ergebnis Herr Draghi im März kommt....

Ist halt einfach traurig, dass man sich um alles selbst kümmern muss und es nirgendswo ne seriöse unabhängige Beratung gibt.

Hier im Forum scheinen ja ETFs sehr beliebt zu sein. Da les ich mich jetzt mal ein. Kein Wort von denen bei der Beratung.

Ich hätte persönlich dennoch gerne einen Teil in USD mit fester Verzinsung angelegt (ob jetzt DB Anleihe oder nicht).

Habe mir auch überlegt selber 5.000 € zu nehmen und mit denen in Einzelwerte (Dax, Dow Jones) zu investieren.

Da ist halt wieder mehr Risiko dabei, dass ausgerechnet die Aktien abschmieren, die ich mir gekauft habe.

 

Edit: Die 1 % Aufschlag bei der Anleihe bekomme ich selbstverständlich nicht erlassen :P, wär ja noch schöner

Bei dem DWS Top Dividende darf ich auch die vollen 5 % Aufschlag zahlen.

Hat mich halt auch ein wenig geärgert, weswegen ich auch vorher mal die Meinung von anderen hören wollte.

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Eben noch war der Faktor Zeit genannt. Das passt nicht zu Einzelwerten, die zwar selbst keine jährlichen Kosten produzieren, aber sehr viel Sorgfalt bei der Auswahl benötigen.

Einen steuereinfachen MSCI World als Aktieninvest, kurz bis mittellang laufendes Festgeld als risikoarmen Anleihenersatz und evtl. REITs beigemischt ist deutlich weniger pflegebedürftig.

 

Praktisch alle angebotenen Produkte der DB gibt es ohne weitere Aufschläge zu normalen Transaktionsgebühren über die Börse zu kaufen. Ausgabeaufschläge gelten nur, wenn der Berater Kaffee serviert. :P

 

Ich würde in die Anlageentscheidung durchaus etwas mehr Zeit investieren.

Ich komme mit 2.600 netto im nächsten Jahrzehnt nicht auf 170.000 Anlagekapital, dein Grundstock könnte bei geschickter Allokation auf die Finanzmärkte einen deutlichen Teil zum Haushaltseinkommen beitragen.

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schinderhannes

Ist halt einfach traurig, dass man sich um alles selbst kümmern muss und es nirgendswo ne seriöse unabhängige Beratung gibt.

 

Kümmern muss man sich im Leben um alles SELBST.

Was erwartest Du,wenn Du in ein BMW-Autohaus gehst ? Einen Mercedes wird man Dir da nicht verkaufen.

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bondholder

Ist halt einfach traurig, dass man sich um alles selbst kümmern muss und es nirgendswo ne seriöse unabhängige Beratung gibt.

In Anbetracht des gezahlten Beratungshonorars (null Euro) wäre meine Erwartungshaltung nicht besonders hoch...

 

Hier im Forum scheinen ja ETFs sehr beliebt zu sein. Da les ich mich jetzt mal ein. Kein Wort von denen bei der Beratung.

Fällt dir eine Möglichkeit ein, wie die Deutsche Bank mit dem Verkauf von ETFs an Kleinanleger die Kosten des Beraters einnehmen könnte?

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renkie

Ist halt einfach traurig, dass man sich um alles selbst kümmern muss und es nirgendswo ne seriöse unabhängige Beratung gibt.

In Anbetracht des gezahlten Beratungshonorars (null Euro) wäre meine Erwartungshaltung nicht besonders hoch...

 

Hier im Forum scheinen ja ETFs sehr beliebt zu sein. Da les ich mich jetzt mal ein. Kein Wort von denen bei der Beratung.

Fällt dir eine Möglichkeit ein, wie die Deutsche Bank mit dem Verkauf von ETFs an Kleinanleger die Kosten des Beraters einnehmen könnte?

 

Ihr habt ja Recht. :)

Hatte wohl etwas zu hohe Erwartungen an das Beratungsgespräch.

Werde mich weiter hier einlesen. Ich hab schon Zeit am Tag mal ne Stunde Kurse und News nachzulesen, daran soll es nicht scheitern.

Aber ich muss halt erstmal in diese ganze Materie reinkommen, was halt auch mal nicht so einfach ist (für mich jedenfalls).

Auf jeden Fall Danke für die ganzen Tipps die ich hier bisher bekommen habe!

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Sisyphos

Eine gute Grundlagenlektüre ist das Buch "Genial einfach investieren" von Prof. M. Weber. Du kannst es als Ebook hier kostenlos herunterladen. Das soll jetzt keine Empfehlung für den Arero-Fonds des Autors sein sondern nur für das Buch - das ist wirklich empfehlenswert.

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Yerg

In Anbetracht des gezahlten Beratungshonorars (null Euro) wäre meine Erwartungshaltung nicht besonders hoch...

Wenn er den Empfehlungen gefolgt wäre, hätte er ein "Beratungshonorar" von über 6000 Euro gezahlt (5% Ausgabeaufschlag auf die 2/3 des Gelds, die in Fonds angelegt würden plus 1% Ausgabeaufschlag auf die Anleihe). Ich finde schon, dass man dafür etwas mehr erwarten könnte als "stecken sie 1/3 in eine einzige Anleihe unserer Bank".

 

Aber ich muss halt erstmal in diese ganze Materie reinkommen, was halt auch mal nicht so einfach ist (für mich jedenfalls).

Ein weiterer Buchtipp ist "Souverän investieren" von Gerd Kommer. Ich habe es selbst nicht gelesen, aber hier im Forum wird es gelegentlich empfohlen und nach dem was ich darüber gehört habe ist es eine gute Einstiegslektüre in das Thema ETFs.

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Kühlschrank

In Anbetracht des gezahlten Beratungshonorars (null Euro) wäre meine Erwartungshaltung nicht besonders hoch...

Wenn er den Empfehlungen gefolgt wäre, hätte er ein "Beratungshonorar" von über 6000 Euro gezahlt (5% Ausgabeaufschlag auf die 2/3 des Gelds, die in Fonds angelegt würden plus 1% Ausgabeaufschlag auf die Anleihe). Ich finde schon, dass man dafür etwas mehr erwarten könnte als "stecken sie 1/3 in eine einzige Anleihe unserer Bank".

 

Aber ich muss halt erstmal in diese ganze Materie reinkommen, was halt auch mal nicht so einfach ist (für mich jedenfalls).

Ein weiterer Buchtipp ist "Souverän investieren" von Gerd Kommer. Ich habe es selbst nicht gelesen, aber hier im Forum wird es gelegentlich empfohlen und nach dem was ich darüber gehört habe ist es eine gute Einstiegslektüre in das Thema ETFs.

 

Wenn es ein bisschen schneller gehen soll, wird der Inhalt von Kommers Buch in seinem Vortrag hier gut zusammengefasst:

 

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