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marvin42

Timing der Online Banken

Empfohlene Beiträge

marvin42
· bearbeitet von marvin42

Hallo, bin gerade bei der Auswahl eines geeigneten Online Brokers. Die Kostenstruktur konnte ich bisher schon ganz gut einordnen.

Da ich evtl. mal später Turbooptionscheine mit kleinen Beträgen austesten will, ist für mich auch die Aktualisierungsrate der Onlinebanken

von Wichtigkeit. Für meinen ETF-Sparplan spielt das natürlich keine Rolle.

Nur möchte ich mir nicht gleich ein paar Optionen bei der Wahl des Depotanbieters verbauen.

 

Konkret: nach welchen Prinzipien oder in welchem Takt wird die Anzeige des Wertes einer Aktie oder Optionsscheins etc. angezeigt?

Habe mehrere Musterdepots getestet und steige da noch nicht ganz durch. Gibt es evtl. Nachteile bei bestimmten Brokern?

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tyr
· bearbeitet von tyr

Private Kleinanleger sollten meiner Meinung nach grundsätzlich die Finger lassen von Optionsscheinen, CFDs, Forex, Derivaten und was es noch alles an komplexen riskanten Finanzprodukten gibt. Dabei kommt für einen kleinen Privatanleger nichts sinnvolles bei heraus.

 

Du siehst doch, wie schwer du dich schon mit vergleichsweise einfach aufgebauten ETFs getan hast. Was soll jetzt der Vorstoß in Richtung Optionsscheine?

 

Das Gegenteil wäre für den Privatanleger eher zu bevorzugen. Statt sekündlich handelbaren ETFs, die zum Zocken geradezu einladen, lieber täglich handelbare klassische Indexfonds.

 

Den Spieltrieb kann man auch anders befriedigen. Wenn du zocken willst, würde ich an deiner Stelle lieber mit kleinen Beträgen Lotto spielen oder sich zum Gesellschaftsspiel mit dem sozialen Umfeld zusammensetzen.

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Toni

Da ich evtl. mal später Turbooptionscheine mit kleinen Beträgen austesten will, ist für mich auch die Aktualisierungsrate der Onlinebanken

von Wichtigkeit.

Da sollten dann schon eher die Warnlampen eine hohe Aktualisierungsrate haben....

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marvin42

 

Den Spieltrieb kann man auch anders befriedigen. Wenn du zocken willst, würde ich an deiner Stelle lieber mit kleinen Beträgen Lotto spielen oder sich zum Gesellschaftsspiel mit dem sozialen Umfeld zusammensetzen.

 

 

Ich spiele schon seit Jahren Lotto und da ist nix bei rumgekommen. Die 50€ monatlich könnte ich eigentlich theoretisch verbrennen.

Was spricht also für den Einsatz von 50 € pro Monat?

Soviel Disziplin habe ich schon, nicht der Zockersucht zu verfallen.

 

Das ist auch DEFINITIV für später angedacht, nur will ich jetzt (wenn möglich) auch einen geeigneten Broker finden.

 

 

 

 

 

 

 

Da ich evtl. mal später Turbooptionscheine mit kleinen Beträgen austesten will, ist für mich auch die Aktualisierungsrate der Onlinebanken

von Wichtigkeit.

Da sollten dann schon eher die Warnlampen eine hohe Aktualisierungsrate haben....

 

 

Bekommt man hier eigentlich in der Regel erst nach langen Diskussionen eine Antwort auf die ursprüngliche Frage?

 

 

 

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jogo08

Bekommt man hier eigentlich in der Regel erst nach langen Diskussionen eine Antwort auf die ursprüngliche Frage?

In der Regel bekommt man hier sehr schnell zielführende Antworten, aber bei bestimmten Fragen (und dazu gehören z.B. die Fragen nach Zockerpapieren) reagieren viele User mit einer Abwehrhaltung.

 

Da du dich vermutlich noch in den Anfängen deines Anlegerlebens befindest, solltest du dich auch tatsächlich erstmal von derartigen Finanzinstrumenten fern halten.

 

Sorry, wenn dir das jetzt bei deiner Frage auch nicht hilft, aber nicht immer ist jede Hilfe sinnvoll.

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marvin42

In der Regel bekommt man hier sehr schnell zielführende Antworten, aber bei bestimmten Fragen (und dazu gehören z.B. die Fragen nach Zockerpapieren) reagieren viele User mit einer Abwehrhaltung.

Stimmt in beiden Punkten. Letzteres ist aber ziemlich Kontraproduktiv.

 

Da du dich vermutlich noch in den Anfängen deines Anlegerlebens befindest, solltest du dich auch tatsächlich erstmal von derartigen Finanzinstrumenten fern halten.

 

Auch das ist richtig und das habe ich dann im 2. Post geschrieben.

 

 

 

 

 

 

 

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jogo08

Man zeigt einem kleinen Kind auch nicht, wo der Schalter für die Herdplatte ist, man sagt ihm: "Fass nicht an, ist heiss".

 

 

Übersetzt gesprochen, man will dich vor Schaden bewahren, da aus deinen Worten doch eine gewisse Zockermentalität rauszuhören ist, auch wenn du das verneinst.

 

Die Gefahr besteht eben, das du - einmal Blut geleckt - dein Geld schneller verzockst, als du denkst.

 

Meine Empfehlung, arbeite dich erstmal einige Zeit in das Thema Geldanlage ein und wenn du in 2-3 Jahren immer noch Zocken willst, dann bitte. Aber bis dahin weisst du selbst hoffentlich worauf es ankommt und wo der beste Broker für dein Anliegen ist.

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bondholder

In der Regel bekommt man hier sehr schnell zielführende Antworten, aber bei bestimmten Fragen (und dazu gehören z.B. die Fragen nach Zockerpapieren) reagieren viele User mit einer Abwehrhaltung.

Stimmt in beiden Punkten. Letzteres ist aber ziemlich Kontraproduktiv.

Vielleicht solltest du deine Fragen besser in einem Internetforum für Glücksspiel und Zockerei stellen?

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marvin42

Man zeigt einem kleinen Kind auch nicht, wo der Schalter für die Herdplatte ist, man sagt ihm: "Fass nicht an, ist heiss".

 

Ich habe nicht nach dem Schalter gefragt, sondern mit welchem Herd habe ich die meisten Möglichkeiten. Ich muss Sie ja nicht alle nutzen.

 

Übersetzt gesprochen, man will dich vor Schaden bewahren, da aus deinen Worten doch eine gewisse Zockermentalität rauszuhören ist, auch wenn du das verneinst.

 

Ein guter Vorsatz. Ich für meinen Teil kenne meine Grenzen.

 

 

 

 

 

 

Vielleicht solltest du deine Fragen besser in einem Internetforum für Glücksspiel und Zockerei stellen?

 

Die kennen sich mit Brokern aus?

 

 

 

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HanniVector

Du musst bei den einzelnen Banken prüfen ob die Marktdaten/Kursinformationen in Echtzeit erfolgen oder mit einer zeitlichen Verzögerung.

 

Bei der Diba findest du für Aktien die Informationen z.B. hier: https://www.ing-diba.de/popups/wertpapiere/layer-wichtige-hinweise/

 

Bei der DAB hier: https://www.dab-bank.de/Footer/Hinweise-und-AGB/Nutzungshinweise-zu-Kursinformationen/

 

Ohne es geprüft zu haben meine Vermutung: eine Echtzeitversorgung kostet die Banken recht hohe Gebühren welche sie an Kunden weitergeben würden. Ergo würde ich Echtzeitversorgung eher bei kostenpflichtigen Depots vermuten bzw. davon ausgehen, dass die Echtzeitversorgung per kostenpflichtiger Option zubuchbar wäre.

 

Aber: Echtzeitversorgung ist für dich nur bedingt sinnvoll, weil du über den Browser immer eine langsamere Anbindung als jede Bank/Broker haben wirst, welche direkte Netzwerkanbindungen an die Marktdatenprovider haben...

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