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Schwachzocker

fiktiver Lottogewinn

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Randalf

(eine ähnliche Frage ist mir auch schonmal durch den Kopf gegeistert, ohne auch nur Ansatzweise 1 Million Euro zu besitzen. - Fand sowohl die Frage als auch die sinnhaften Antworten spannend.)

 

Bonusfrage meinerseits: Wie legt man sowas dann an?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Bonusfrage meinerseits: Wie legt man sowas dann an?

 

Ich stelle mir im Grundsatz vor: 33% Aktien / 33% Anleihen / 33% Immoblien

Je nach Geschmack auch in einer etwas anderen Gewichtung. Ich würde Aktien dann eher untergewichten.

Ich würde langfristig auch bis zu 5% Gold dazu nehmen wollen.

 

Bei aktiven Fonds kann man bei größeren Einmaleinlagen günstigere Konditionen bekommen. Bei Anleihen muss einen die "Kindersicherung" nicht mehr kümmern.

Ansonsten weiß ich aber nicht, was da so großartig anders sein soll, als bei kleineren Vermögen.

 

Wer mag kann ja auch in Oldtimer oder seltene Briefmarken investieren. Ich mag aber nicht!B-)

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DarkBasti

Bonusfrage meinerseits: Wie legt man sowas dann an?

 

Ich stelle mir im Grundsatz vor: 33% Aktien / 33% Anleihen / 33% Immoblien

Je nach Geschmack auch in einer etwas anderen Gewichtung. Ich würde Aktien dann eher untergewichten.

Ich würde langfristig auch bis zu 5% Gold dazu nehmen wollen.

 

Bei aktiven Fonds kann man bei größeren Einmaleinlagen günstigere Konditionen bekommen. Bei Anleihen muss einen die "Kindersicherung" nicht mehr kümmern.

Ansonsten weiß ich aber nicht, was da so großartig anders sein soll, als bei kleineren Vermögen.

 

Wer mag kann ja auch in Oldtimer oder seltene Briefmarken investieren. Ich mag aber nicht!B-)

Du legst 104% deiner 20Mio an und lebst auf Kredit? :blink:

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Kaffeetasse

Ich kapiere hier so einiges nicht in der Diskussion...egal, ob wir von 1, 5 oder 20 Millionen reden.

 

Warum X Konten eröffnen in der Hoffnung auf die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000€?

Wenn der Tag X kommt, meint ihr wirklich, Vater Staat ersetzt dann zweihundertmal 100.000€? So naiv kann man doch nicht sein...

Ich würde mir dann erstmal darüber Gedanken machen, welches Land ich in Zukunft als Wohnsitz wähle (Steuern, Rechtssicherheit etc.).

Würde höchstwahrscheinlich nicht alles in D bzw. der EU lassen.

 

Warum nicht größtenteils in solide Aktien gehen (Coca Cola, J&J, Reckitt Benckiser, Nestle, BAT und Co.) und von den Dividenden leben?

So 2-3% nach Steuern sollten pro Jahr schon drin sein. Sagen wir mal 25.000€ pro Million, da kann man doch gut zurechtkommen...

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DarkBasti

Es gab auch mal von der Linke die Forderung, alles Vermögen über 1Mio zu verstaatlichen. Aber wer sagt dass es dir nicht auch woanders passieren kann. Also wie sichert man sich gegen so was ab?

 

Ein Eigenheim wird dir wohl keiner wegnehmen, aber eine Villa dann doch wieder.

 

 

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mucben

Alles alles sehr hypothetisch!! Deswegen würde ich mir über so etwas keine Sorgen machen.

 

Geld auf eine Bank und von dort in die Investments.

 

Wenn es soweit kommt, haben wir ganz andere Probleme...

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Es gab auch mal von der Linke die Forderung, alles Vermögen über 1Mio zu verstaatlichen.

Es gab auch sonst fast alle denkbaren Forderungen. Es gab auch die Forderung, die Polizei abzuschaffen. Und es gab auch die Forderung, den Leuten vorzuschreiben, wieviel Obst sie essen sollen. Wobei unklar blieb, wer letzteres überwachen soll.

 

Ein Eigenheim wird dir wohl keiner wegnehmen, aber eine Villa dann doch wieder.
Wenn irgendetwas in Deutschland weggenommen wird, dann ist es das Eigenheim. Das ist schon oft genug passiert - allerdings gegen Entschädigung.

 

...

Wenn es soweit kommt, haben wir ganz andere Probleme...

Wir ja - der glückliche Gewinner eventuell nicht, wenn er es richtig anstellt.

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Raccoon
Ich würde mir dann erstmal darüber Gedanken machen, welches Land ich in Zukunft als Wohnsitz wähle (Steuern, Rechtssicherheit etc.).

Nicht jeder möchte das schöne Deutschland verlassen.

 

Würde höchstwahrscheinlich nicht alles in D bzw. der EU lassen.

Das ist was anderes als den Wohnsitz zu verlegen. :-

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Kaffeetasse

Ist alles überlegenswert im Falle eines Falles...man muss ja nicht mal Europa unbedingt verlassen.

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Gast231208

...

Will sagen, wenn Schwachzocker wirklich das "Problem" hat einen mehrstelligen Millionenbetrag anlegen zu müssen, dann ist die Ausgangsfrage absolut falsch gewählt.

Ich möchte wirklich mal wissen, wieso ein Problem erst real existieren muss, damit man darüber diskutieren kann?

 

 

Odensee: Meine Kritik bezog sich erkennbar nicht auf Dich, sondern auf Pillendreher.

Ich möchte jeden, der daran interessiert ist, versichern, dass ich nicht Lotto spiele. Ich wüsste aber nicht, warum das interessieren sollte.

Ich bin es aufgrund meiner Ausbildung gewohnt, mich mit fiktiven Sachverhalten zu beschäftigen, die so nie stattgefunden haben, aber im Prinzip stattfinden könnten. Seitdem ich mich verstärkt mit Kapitalanlagen befasse, komme ich halt auf die eine oder andere Fragestellung, die ich interessant finde. Das ist alles. Noch nie habe ich erlebt, dass irgendjemand ein Problem damit hatte.

 

Da ja jetzt feststeht, dass es sich bei dem Geld um "fiktives" Geld handelt, also das ganze zu Recht im Off-Topic Bereich angesiedelt ist, habe ich mit der ganzen Diskussion überhaupt kein Problem mehr.

 

Jedweden sei es freigestellt, Diskussionen über fiktives Vermögen, fiktive Frauen oder fiktive Autos zu führen. Genauso wie über fiktive Lösungsvorschläge zur Lösung dringender weltpolitischer Probleme diskutiert werden soll.

 

Wer solche Diskussionen im Science-fiction-Milieu genau so interessant findet wie die Frage, welcher Lippenstift zu einem mauvefarbenen Abendkleid passt , muss sich ja nicht beteiligen.

 

Und daher widme ich mich weiter lieber meiner realen Vermögensvermehrung und überlasse anderen dieses hochinteressante Feld.

 

 

 

 

 

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Roter Franz

 

 

Mich treibt gelegentlich die Frage um, wie man konkret vorgeht, wenn einen größere Summe (Beispiel 20.000.000,- Euro) investiert werden soll. Wo das Geld herkommt, ist ja eigentlich egal. Nehmen wir an, jemand hat den Jackpot geknackt, und plötzlich steht dieser Jemand, der bisher allenfalls ein Durchschnittsverdiener war, da mit einigen Nullen mehr auf dem Konto.

 

Ich bin gespannt!B-)

 

Ich machs wie die arabischen Großfamilien.

 

20 Mio. in Mietskasernen für Refugees.

 

Gibt ne Nachsteuerrendite von > 30 %.

 

Dazu lasse ich mich wie der Till Laut, auf Presseevents als sozialer Wohltäter feiern.

 

Das Leben meint es gut mit mir, da ich ein guter Mensch bin, und 20 Mio. in den Refugees Wohnungsbau investiere.

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Maikel
Mich treibt gelegentlich die Frage um, wie man konkret vorgeht, wenn einen größere Summe (Beispiel 20.000.000,- Euro) investiert werden soll. Wo das Geld herkommt, ist ja eigentlich egal. Nehmen wir an, jemand hat den Jackpot geknackt, und plötzlich steht dieser Jemand, der bisher allenfalls ein Durchschnittsverdiener war, da mit einigen Nullen mehr auf dem Konto.

20 Mio. nur? :D

 

In dem Buch "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach erbt ein armer Pizzafahrer eine Billion Dollar von einem entfernten Verwandten, der "etwas" Geld im 16. Jahrhundert hinterlassen und verfügt hat, daß dieses Geld weiterhin angelegt bleibt, Zinseszinsen sammelt, und nach 500 Jahren dem dann jüngsten lebenden Verwandten übertragen wird.

 

Nein, die Billion ist kein Übersetzungsfehler aus dem englischen, es ist die "deutsche" Billion.

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mucben

Sehr gutes Buch übrigens...

 

Schön um den Zinseszins und Relationen zu verstehen. Positiv wie negativ

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edan

Ich würde wie schon des öfteren erwähnt das meiste Geld in Sondervermögen sprich Aktien / Fonds anlegen und anschließend

von den Dividenden leben. Die Schwankungen interessieren dann kaum noch und das Geld ist vor Bankenpleiten o.ä. sicher.

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TheMarl

Ich würde einen Schießstand bauen.

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mucben
Ich würde einen Schießstand bauen.

 

 

Genau die Idee hatte ich auch schon einmal.

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Schwachzocker

 

 

Komisch, das ich auch vor kurzem den Gedanken hatte, ich spiele nur Lotto ab 30Mio. War diese Woche mal wieder.[/Quote]

 

Ok Basti! Raus mit der Sprache! Was machst Du mit dem Gewinn? :lol:

 

 

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DarkBasti

 

 

Komisch, das ich auch vor kurzem den Gedanken hatte, ich spiele nur Lotto ab 30Mio. War diese Woche mal wieder.[/Quote]

 

Ok Basti! Raus mit der Sprache! Was machst Du mit dem Gewinn? :lol:

 

 

Sag ich nicht.:thumbsup:

 

 

 

 

Nein im Ernst, eigentlich ist es nur Spielerei. Ein bisschen von den Millionen kann man ja mal träumen. Mit Arbeit hab ich es lange genug versucht.

 

 

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polydeikes

Nun, die vornehmliche Frage im Zuge eines derart hohen Geldgewinns wäre wohl, inwiefern er die Lebensumstände zum Besseren ändern könnte. Es ist doch so, unser aller Zeit ist begrenzt. Somit sollte man doch bemüht sein, dass man aus der verbleibenden Zeit das Beste für sich macht.

 

Eine derartige Summe würde mich in die Lage versetzen, ausführlich und mit entsprechendem Zeitansatz über dieses Thema nachzudenken. Und sei es bspw. nur, jeden Tag in einem wärmeren Klima in der Nähe des Meeres aufzuwachen, nur ein Beispiel. Solche Dinge würden mir durch den Kopf gehen, alles andere ist sekundär. Mangels entsprechender religiöser Veranlagung ist mir völlig egal, mit welchen Grabbeilagen ich bestattet werde, Geld ist nur Mittel zum Zweck.

 

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich die Summe als Ganzes selbst benötigen würde. Da gäbe es unter Familie und zumindest den 2 besten Freunden mit Sicherheit auch noch die ein oder andere Verwendungsmöglichkeit. Darüber hinaus würde wohl eine nette Spende ans örtliche Tierheim gehen und so eine Lehrerin aus der Vergangenheit da noch tätig wäre, wohl eine Spende an den Förderverein einer früheren Schule.

 

Alles andere hängt dann von den Ergebnissen im Sinne des ersten Absatzes ab.

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Kaffeetasse

Völlig richtig, @polydeikes. Es ist wahrscheinlich gar nicht mal soooo wichtig, wie man die Summe genau anlegt.

Ob jetzt 1,2 Mio Coca Cola-Aktien plus knapp 2 Mio Spielgeld, um die 700.000 Nestle-Aktien oder irgendwelche ausgefeilten Mischportfolios ist doch egal.

Die jährlichen Nettodividenden allein werden in den Millionenbereich gehen...also: Zeit sich um andere Dinge Gedanken zu machen.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Nun, die vornehmliche Frage im Zuge eines derart hohen Geldgewinns wäre wohl, inwiefern er die Lebensumstände zum Besseren ändern könnte. Es ist doch so, unser aller Zeit ist begrenzt. Somit sollte man doch bemüht sein, dass man aus der verbleibenden Zeit das Beste für sich macht.

:thumbsup:

Deswegen habe ich noch nie verstanden, warum mehrfache Millionäre auf Teufel komm raus ihr Vermögen nochmals vermehren sollen bzw. wollen.

Mir fallen da nur 2 gescheite Gründe ein:

 

1.) um mit mehr Vermögen auch mehr spenden zu können

2.) den Erben mehr zu hinterlassen , als man selber hat.

 

Ob der zweite Grund noch ein gescheiter ist , kann bereits angezweifelt werden.

 

PS : An selbständige Unternehmer habe ich erst mal nicht gedacht , sondern zunächst an denjenigen gem. Threadüberschrift ( halt ohne fiktiv ).

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€-man

Deswegen habe ich noch nie verstanden, warum mehrfache Millionäre auf Teufel komm raus ihr Vermögen nochmals vermehren sollen bzw. wollen.

 

Der Grund ist simpel und dreht sich immer um die gleiche Sache. Haben! Nichts macht diese Menschen glücklicher als der Besitz - je größer desto besser.

 

Gruß

€-man

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troi65

Der Grund ist simpel und dreht sich immer um die gleiche Sache. Haben! Nichts macht diese Menschen glücklicher als der Besitz - je größer desto besser.

Dass zum Grund mind. eines der 7 Hauptlaster gehört , ist mir schon klar.

Ich habe mich jedoch in meiner Aussage auf "gescheite" Gründe beschränkt.

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mucben

Ich glaube es ist grundsätzlich auch immer die Angst dabei den (hohen) Lebensstandard wieder verlieren zu können.

Daher wollen sie vermehren anstatt aufzuzehren.

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