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Pete

Physische, steuereinfach und thesaurierende ETF's

Empfohlene Beiträge

Pete
· bearbeitet von Pete

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Seit zwei Jahren. Begonnen habe ich mit aktiv gemanagten Fonds. Mittlerweile habe ich Einzelaktien.

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Ich möchte mir nun ein Depot per Sparplan aufbauen.

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:<

Ich interessiere mich für Wirtschaft und die Märkte. Daher lese ich täglich - meist online - Handelsblatt, boerse-online oder ähnliches.

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Gerade bei einem Sparplan kann ich mit schwankenden Kursen gut leben. Die Vorteile des Cost-Average-Effekts sind bekannt

1.Alter: 30 Jahre

2. Berufliche Situation: Angestellt bei einem Automobilzulieferer

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? So gut wie ausgeschöpft

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht ETF's

1. Anlagehorizont

Lange. 20 Jahre bzw. eher noch länger.

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Sparplan

4. Anlagekapital:

200 Euro monatlich

 

Liebe Community,

zunächst mal ein großes Lob an Euch. Es macht Spaß passiv bei Euch mitzulesen. Nun, da ich keine Antwort auf mein Anliegen finden konnte, starte ich selber ein Thema.

Ich möchte zur Altersvorsorge ein langfristiges ETF-Depot aufbauen - und zwar klassisch mit 70 % auf den MSCi World und 30 % auf den MSCI Emerging Markets. So weit so gut.

Mir ist es wichtig, dass ich physische (voll-replizierend oder optimierte) ETF's kaufe. Ich fühle mich damit einfach sicherer.

Daneben sollten sie steuereinfach sein. Gerne auch thesaurierend. Aber hier stoße ich dann an meine Grenzen. Mir ist kein ETF für den MSCI World/EM bekannt, der diese Kriterien erfüllt. All meine Suchen verliefen erfolglos.

Könnt Ihr mir weiterhelfen bzw. wo sollte ich eher Abstriche machen? Beim der Replikation oder der Steuersache?

 

Besten Dank für Eure Hilfe,

 

Pete

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troi65
· bearbeitet von troi65

Sorry; aber so ist das nicht lesbar.

Generation Smartphone ?

 

Edith sagt :

Jetzt lesbar .

 

Wie siehts denn mit der Bargeldreserve aus ?

Welchen Umfang und welche Stellung in der Asset Allocation nimmt Dein Aktienportfolio ein ?

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Mir ist es wichtig, dass ich physische (voll-replizierend oder optimierte) ETF's kaufe. Ich fühle mich damit einfach sicherer.

Daneben sollten sie steuereinfach sein. Gerne auch thesaurierend. Aber hier stoße ich dann an meine Grenzen. Mir ist kein ETF für den MSCI World/EM bekannt, der diese Kriterien erfüllt. All meine Suchen verliefen erfolglos.

 

Im Holzmeier-Thread solltest du fündig werden.

 

Sonst: bei ishares wird sich wohl die Situation dahingehend ändern, dass die ausschüttenden Fonds steuereinfach werden (dem war bisher nicht so). Die Bestätigung durch die Einträge im Bundesanzeiger für dieses GJ stehen aber noch aus. Thesaurierende ishares bleiben weiterhin steuerhässlich.

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Pete

Ich habe 10.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto, die ich dort auch gerne belassen möchte. Es steht zwar keine größere Investition an, aber man weiß ja nie was kommt.

 

5000 Euro sind in einen Special Market Fonds (Private Equity) investiert, der Ende 2018 zur Auszahlung kommt.

Rund 12.000 Euro sind in Aktien investiert.

 

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chaosmaker85

Könnt Ihr mir weiterhelfen bzw. wo sollte ich eher Abstriche machen? Beim der Replikation oder der Steuersache?

Meine persönliche Meinung: wenn es "hart auf hart" kommt steht man mit einem SWAP-ETF nicht zwangsläufig schlechter da, imho werden die häufig hier anzutreffenden Befürchtungen überbewertet. Insbesondere wenn du zeitgleich in einen Special Market Fonds investiert bist, ganz gleich was du darunter verstehst.

 

Ich würde auf den bisherigen Tracking Error schauen und, allen voran auf eine geringe TER. Steuereinfach ist nice to have, aber das Ausfüllen der Anlage KAP ist auch keine Rocket science.

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harryguenter

Könnt Ihr mir weiterhelfen bzw. wo sollte ich eher Abstriche machen? Beim der Replikation oder der Steuersache?

 

Replizierend bedeutet ja dass die Fondsgesellschaft die richtigen Aktien tatsächlich im richtigen Verhältnis vorhalten soll.

Das wird im MSCI World mit hunderten von Werten ziemlich aufwendig und teuer das permanent anzupassen. Mir ist da gerade kein Fonds bekannt.

 

Steuereinfach sind ETFs dagegen nur wenn sie entweder ausschüttend sind, keine laufenden steuerrelevanten Erträge erwirtschaften oder inländische thesuarierende Fonds sind.


  •  
  • Ausschüttende Fonds sind nicht auf Deiner Präferenzliste
  • Keine laufenden steuerrelevanten WErtäge bedeutet es dürfen keine echten Aktien drin sein - da müssen Swap Konstruktionen herhalten
  • Inländisch thesaurierende und replizierende Fonds kenne ich nicht.
     

 

Tatsächlich ist Dein Ansinnen doppelt schwierig.

Es gibt wahrscheinlich nur wenige replizierende ETFs auf den MSCI World und die werden wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Ausland kommen.

Vermutlich wirst Du an beiden Stellen Abstriche machen müssen.

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Ramstein
[Replizierend bedeutet ja dass die Fondsgesellschaft die richtigen Aktien tatsächlich im richtigen Verhältnis vorhalten soll.

Das wird im MSCI World mit hunderten von Werten ziemlich aufwendig und teuer das permanent anzupassen. Mir ist da gerade kein Fonds bekannt.

Aktuell 1643 Werte. Ansonsten stimme ich zu.

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Hellerhof

Könnt Ihr mir weiterhelfen bzw. wo sollte ich eher Abstriche machen? Beim der Replikation oder der Steuersache?

 

Replizierend bedeutet ja dass die Fondsgesellschaft die richtigen Aktien tatsächlich im richtigen Verhältnis vorhalten soll.

Das wird im MSCI World mit hunderten von Werten ziemlich aufwendig und teuer das permanent anzupassen. Mir ist da gerade kein Fonds bekannt.

 

Der DE000A1C9KL8 von HSBC setzt auf eine physisch optimierte Replikation, es sind also nicht alle 1643 Werte drin - aber auch keine SWAP-Basis. Der Vollständigkeit halber will ich aber noch auf die Wertpapierleihe hinweisen, ohne dieses "Hintergrund" wissen kann einem die Bezeichnung "physisch replizierend" eine Sicherheit vorgaukeln, die so gar nicht besteht.

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Pete

Könnt Ihr mir weiterhelfen bzw. wo sollte ich eher Abstriche machen? Beim der Replikation oder der Steuersache?

Meine persönliche Meinung: wenn es "hart auf hart" kommt steht man mit einem SWAP-ETF nicht zwangsläufig schlechter da, imho werden die häufig hier anzutreffenden Befürchtungen überbewertet. Insbesondere wenn du zeitgleich in einen Special Market Fonds investiert bist, ganz gleich was du darunter verstehst.

 

Ich würde auf den bisherigen Tracking Error schauen und, allen voran auf eine geringe TER. Steuereinfach ist nice to have, aber das Ausfüllen der Anlage KAP ist auch keine Rocket science.

 

Danke Euch allen zunächst!

 

Zum Ausfüllen der Anlage KAP eine kurze Frage: Meine Steuererklärung mache ich nicht selbst. Das übernimmt ein Freund von mir (Steuerberater). Ist der Aufwand hier deutlich größer (bei einem steuerhässlichen thesaurierenden ETF mit Auslandsdomizil)? Oder ist der Aufwand überschaubar und gibt es weitere, signifikante Nachteile?

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west263

Das Problem ist nicht das ausfüllen, die Steuerbescheinigung gibt dir genau an, wo was eingetragen werden muss.

Das "Problem" ist, das Du die Thesaurierung versteuern musst und das Jahr für Jahr. und wenn Du dann verkaufst, zieht dir die Bank diese Erträge nochmal ab, um sie zu versteuern. Jetzt ist es an dir, dir mit der nächsten Steuerbescheinigung diese schon jährlich von dir bezahlten Erträge, mit der Steuererklärung wieder zurück zu holen.

 

mit einem bißchen Mühe, kann man sich diesen Zirkus sparen.

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Pete

Das Problem ist nicht das ausfüllen, die Steuerbescheinigung gibt dir genau an, wo was eingetragen werden muss.

Das "Problem" ist, das Du die Thesaurierung versteuern musst und das Jahr für Jahr. und wenn Du dann verkaufst, zieht dir die Bank diese Erträge nochmal ab, um sie zu versteuern. Jetzt ist es an dir, dir mit der nächsten Steuerbescheinigung diese schon jährlich von dir bezahlten Erträge, mit der Steuererklärung wieder zurück zu holen.

 

mit einem bißchen Mühe, kann man sich diesen Zirkus sparen.

 

Und wie genau erspare ich mir "diesen Zirkus"?

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Hellerhof
· bearbeitet von Hellerhof

Das Problem ist nicht das ausfüllen, die Steuerbescheinigung gibt dir genau an, wo was eingetragen werden muss.

Das "Problem" ist, das Du die Thesaurierung versteuern musst und das Jahr für Jahr. und wenn Du dann verkaufst, zieht dir die Bank diese Erträge nochmal ab, um sie zu versteuern. Jetzt ist es an dir, dir mit der nächsten Steuerbescheinigung diese schon jährlich von dir bezahlten Erträge, mit der Steuererklärung wieder zurück zu holen.

 

mit einem bißchen Mühe, kann man sich diesen Zirkus sparen.

 

Und wie genau erspare ich mir "diesen Zirkus"?

 

In dem du ausländische Fonds, die ausschüttungsgleiche Erträge aufweisen, meidest.

 

Edit: Ramstein hat auch zu dieser Frage etwas aufbereitet. Hier, Unterpunkt Steuern, inkl weiterführender Links.

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Bolanger

Hallo,

 

gibt es hier im Forum eigentlich auch präferierte ETFs? In nahezu jedem Internetforum zu diversesten Themen gibt es eine Art allgemeine Forenmeinung, die meiner Erfahrung nach häufig ganz ordentlich ist.

 

Kurz zu meinem Ansinnen:

Ich möchte auch langsam aber sicher mit dem Aufbau eines ETF-Depots als langfristige Anlage beginnen, strauchel aber auch noch bei der Auswahl des richtigen ETF. Mir schwebt ein Portfolio aus 3 ETFs vor, einmal mit Schwerpunkt Deutschland, einmal Europa und einmal weltweit. Klar, dabei gibt es dann entsprechende Überschneidungen, aber darum und um die Gewichtung dieser Gruppen soll es hier nicht gehen.

 

Gerade das Thema der Steuereinfachheit ist für mich wichtig. Mir schwebt ein Betrag von ca. 1000 EUR/Monat oder 12.000 EUR p.a. vor, den ich investieren möchte. Freibetrag ist bereits voll ausgeschöpft. Ich möchte eigentlich ETFs haben, von denen ich regelmäßig welche kaufe (1/4 jährlich oder halbjährlich) und die für die nächsten 25 Jahre bis zur Rente im Depot bleiben sollen.

 

Im Moment habe ich nur ein Halbwissen zu ETFs.... keine Sorge, ich werde nicht anhand dieses Therads anfangen Geld zu investieren. Er kann mir aber Denkanregungen geben.

 

Bisher scheint mir folgendes Sinn zumachen:

- Gesellschaft aus Deutschland, damit die Steuerfragen einfach zu klären sind bzw. es dort einen Automatismus gibt

- thesaurierender ETF, dessen Erträge jährlich versteuert und danach wieder neu angelegt werden - Ich möchte zur Rente mit einem Blick auf meinen Depotstand wissen, wie viel Vermögen ich dort habe

- mit dem gefährlichen Halbwissen sollte es ein physisch replizierender ETF sein, von denen ich schon mehrfach über eine gute Kostenstruktur gelesen habe

 

Gibt es Tipps oder Empfehlungen für mich?

 

Gruß,

 

Bolanger

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west263

holzmeier

 

da Du ja schon länger angemeldet bist, vielleicht hilft dir dieser Thread weiter, da ist alles wichtige auf einer Seite zusammengefasst.

etf-depot-aufbauen

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Bolanger

Hallo,

 

den link von holzmeier kannte ich noch nicht.

 

Ich möchte also dauerhaft steuereinfach thesaurierend mit Sitz in Deutschland.

 

Nach Holzmeiers Liste gibt es leider keinen globalen oder europäischen ETF, der diese Kriterien erfüllt. Gerade das Thesaurieren finde ich ich für meinen Zweck serh angenehm, denn nur damit bekommt man eine Art Sparplan zusammen. Das ist dann wieder eine Sache der Einfachheit: Ich möchte zu meinem 65. Lebensjahr auf den Depotstand gucken und sofort sagen können, dass meine jährliche Sparrate von 12.000 EUR einen Stand von X EUR gebracht hat und ich diesen betrag auch in kurzer Zeit durch Verkauf der ETF 1:1 auf meinem Girokonto haben könnte.

 

Gruß,

 

Bolanger

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hellerhof

Steuern musst du nicht zahlen?

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Bolanger

natürlich zahle ich Steuern. Mein Freibetrag ist allerdings schon ausgeschöpft. Ich hätte es am liebsten, wenn Erträge des ETF jährlich automatisch mit der Pauschalsteuer abgegolten würden und dann sofort wieder in den ETF investiert würden, ganz ohne Aktionen meinerseits.

 

Ich möchte eigentlich nur 2-3x pro Jahr neue ETFs der drei genannten Gruppen (Aktien Deutschland, Europa, Welt) kaufen und beim Kauf dann das entsprechende Balancing durchführen.

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Hellerhof

Kursgewinne wirst du abrt dennoch am Ende versteuern müssen. Mit 1:1 aufs Girokonto wird das nichts.

 

Ich sehe aber auch dein Problem nicht. Da du eh regelmäßig kaufen wirdt, kannst du auch Ausschütter nehmen und mit der nächsten Sparrate die aufgelaufenen Ausschüttunhen reinvestieren. Dies bezüglich könnten iShares für dich interessant werden. Schau da mal nach der angekündigten Änderung der Ausschüttungspolitik.

 

Mit dem dt. Domizil schaut es aber weiterhin mau aus. Mit Deka für USA, Japan und EM (sehr teuer!) sowie ishares für Europa (Stoxx 600; MSCI Europe von Deka?) ist derzeit (afaik) ein Depot als deutsches darstellbar. Allerdings fehlt dann Pacific- ex Japan.

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west263

mit den ETF von comstage kommst Du deinen Kriterien sehr nahe. Nicht Sitz in Deutschland, aber momentan "dauerhaft" steuereinfach.

Für das dauerhaft wird niemand seine Hand ins Feuer legen. Da wird dir nichts weiter über bleiben, als jährlich die Thesaurierungsmitteilungen einmal zu überfliegen und dieses zu überprüfen.

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Bolanger

Ihr habt natürlich recht... Kursgewinne muss ich versteuern und habe beim Blick auf den Depotstand keine Ahnung, was das tatsächlich später mal in EUR auf meinem Giro-Konto bedeutet.

 

Gibt es eigentlich eine Software, mit der man die Rendite berechnen kann? Wenn ich heute für 10.000 EUR kaufe, nächstes Jahr nochmal, dann wieder.... dann habe ich in 25 Jahren die Summe X auf dem Depot. Man müsste nur ein kleines programm haben, in dem ich mit Datum den investrierten betrag eingebe, regelmäßig gezahlte Dividenden und Ausschüttungen eintrage und dann kurzu vor der Rente sagen kann "Mein ETF-Portfolio hat in 20 jahren eine Durchschnittsrendite von 5% gebracht". Mit dem Programm müsste man dann doch auch die anfallenden Steuern beim verkauf der ETF berechnen können, wenn der persönliche Steuersatz bekannt ist.

 

Ach... noch was.... Kann man ein ETF-Depot eigentlich auf seine Kinder übertragen? Wenn mein Leben den Gang geht, den ich mir wünsche, dann brauche ich gar nicht das gesamte Kapital selbst sondern würde das gerne auch auf meine Kinder übertragen, zumindest anteilig. Wie siehts denn dann mit den Steuern aus?

 

Gruß,

 

Bolanger

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Mvp
· bearbeitet von Mvp

Sehr schön aufgebaut zur ETF suche mit bestimmten Eingrenzungen ist justetf.de

alle kriterien kannst du zZ aber nicht erfüllen.

 

Tipp zu Ausschüttern ist einfach die sparrate im folgejahr um die Ausschüttungen zu erhöhen.

 

"Gibt es eigentlich eine Software..?"

geh mal auf Zinsen-berechnen.de

das sollte die einfachen fragen/rechnungen schon beantworten können.

 

Kinder haben einen eigenen Freibetrag der ausgeschöpft werden kann.

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west263

Wie alt bist Du?

Du hast bis jetzt 0,0€ investiert und machst dir jetzt schon Gedanken, wie Du dein "Vermögen " an deine Kinder weitergibst?

 

Fang doch erstmal damit an, dir ein paar passende steuereinfache ETF heraus zu suchen und regelmäßig zu investieren. Wenn Du das dann mal 5 Jahre durchgehalten hast, kannst Du dir alle Fragen selber beantworten, da Du dich mit deiner Geldanlage beschäftigst und höchstwahrscheinlich ausbaust.

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AktivPassiv

 

Gibt es eigentlich eine Software, mit der man die Rendite berechnen kann? Wenn ich heute für 10.000 EUR kaufe, nächstes Jahr nochmal, dann wieder.... dann habe ich in 25 Jahren die Summe X auf dem Depot. Man müsste nur ein kleines programm haben, in dem ich mit Datum den investrierten betrag eingebe, regelmäßig gezahlte Dividenden und Ausschüttungen eintrage und dann kurzu vor der Rente sagen kann "Mein ETF-Portfolio hat in 20 jahren eine Durchschnittsrendite von 5% gebracht". Mit dem Programm müsste man dann doch auch die anfallenden Steuern beim verkauf der ETF berechnen können, wenn der persönliche Steuersatz bekannt ist.

 

 

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Bolanger

Ich habe nun nochmal recherchiert. Was haltet Ihr von diesen ETFs:

 

Deutschland:

IShares CoreDax UCITS ETF, TER: 0,16%, Größe: 9,5 Mrd EUR, aufgelegt in Deutschland

 

Europa:

IShares Stoxx Europe 600, TER: 0,2%, Größe: 6,2 Mrd EUR, aufgelegt in Deutschland

 

Weltweit:

IShares Nasdaq100 UCITS, TER: 0,31%, Größe: 800 Mio EUR, aufgelegt in Deutschland..... als Ersatz eines echten weltweiten ETF, bei dem die USA ohnehin einen Anteil von 60 % haben.

 

Dazu könnte man dann noch einen ETF emergin markets oder so hinzunehmen, wenn man wollte.

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Nasenwasser

Mit dem Nasdaq-ETF gehst du nur eine Branchenwette auf amerikanische Tech-Aktien ein, in meinen Augen keineswegs geeignet um den World-Anteil abzubilden. Aber wenn du sowieso schon am Umschwenken bist und bereit wärst, USA und Emerging Markets einzeln einzubinden, dann schau dir doch erst einmal den DEKA MSCI USA ETF (DE000ETFL268) an, der hervorragend geeignet ist, den US-Anteil mit deutschem Domizil abzubilden.

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