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chrizo

Geldanlage für Firma ?

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chrizo

Welche Geldanlage würdet Ihr für eine Firma empfehlen ?? Ich habe ein mittelständiges Unternehmen und möchte der Bank nicht unbedingt so viel Geld/Zinsen schenken :) . Deshalb möchte ich das Geld vom Girokonto , bzw einen Teil davon Anlegen . Das Problem ist natürlich dass ich jederzeit darauf zugreifen können sollte , oder wenigstens auf einen Teil sofort und auf den anderen Teil mit einer Frist von 2-3 Wochen.

 

Ich habe mich mal bei der Diba ,1822 etc schlaugemacht und dort wegen Tagesgeldkonten angefragt .

Dort erfuhr ich allerdings dass Firmen selbst kein Konto eröffen können . Also müsste ich dafür das Geld privat entnehmen und dann auf ein eigenes Tagesgeldkonto legen . Was haltet ihr von diese

Lösung ? Gibt es etwas besseres ?

 

Was haltet ihr z.B davon wenn ich ein Depot auf die Firma einrichte und dann einfach Fondsbeteiligungen kaufe ? Nätürlich würde ich keine riskanten Fonds nehmen (ja ich weiss es ist nichts risikolos an der Börse ) oder Rentenfonds .

Ich denke wenn ich einen Fond wähle ,der in grossen Mengen gehandelt wird , dann dürfte das mit der Liquidität kein Problem sein , da ich die Anteile bei Geldbedarf schnell verkaufen könnte

Aber was ist mit den Ausgabeaufschlägen ? Lohnt das denn überhaupt so etwas so kurzfristig zu machen ?

 

 

Oder ist eine Mischung aus beiden Strategien (Tagesgeld/Fonds) sinnvoll ?

 

Die Anlagesumme liegt bei ca 150.000 wovon ich über 50.000 sofort verfügen können müsste z.b. für Löhne oder Sozialbeiträge .

 

Lasst mich an euren Erfahrungen teilhaben .

 

mfG

Chrizo

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Faceman

Was ist denn das fpr eine Unternehmensform, die du da hast??

 

Wenn es eine Kapitalgesellschaft ist (GmbH, Ltd.), dann ist es mit Privatentnahmen schwer und Tagesgeldkonten scheiden aus den genannten Gründen schon mal aus. Als Einzelunternehmer kannst du auf deinen Namen ein Tagesgeldkonto eröffnen, dieses aber in der Firma belassen. Jedoch sind die Erträge hieraus dann voll Einkommens- und Gewerbesteuerpflichtig, was bei "privaten" Anlagen nicht der Fall ist, bzw. erst bei Überschreiten der Freigrenzen.

 

Fondsanlagen bieten sich bei solchen kurzen Anlagehorizonten nur an, wenn sie wirklich lukrativ erscheinen, z.b. nach einem Crash oder einer mittleren Katastrophe an den Märkten. Immerhin muss der Ausgabe aufschlag möglichst innerhalb kürzester Zeit verdient werden. Dir Lohnreserve würde ich auf jeden Fall möglichst sicher und billig anlegen, d.h. vielleicht in Geldmarktfonds, die haben (fast) keinen Ausgabeaufschlag, deren Rendite ist allerdings auch unter aller Sau. Das restliche Geld zu 80% / 20% in Renten bzw. Aktienfonds, diese allerdings sehr selektiv, d.h. sie müssen preiswert zu haben sein und trotzdem eine möglichst hohe Rendite abwerfen.

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bluesky

für geld das du binnen kurzer zeit wieder benötigst empfiehlt sich keine kapitalanlage .. aus meiner sicht ist die einzige möglichkeit die dir bleibt das tagesgeldkonto

 

vielleicht bietet dir deine hausbank auch für einen kurzfristigen zeitraum attraktive zinsen ohne privatentnahmen .. hast du schonmal nachgefragt ?

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chrizo

Die Gesellschaftsform ist eine Gmbh & CO KG ----> Kapitalgesellschaft . Also müssten Steuern dafür bezahlt werden aber ich denke das im Endeffekt immer noch mehr rauskommt als wenn ich das Geld auf dem Girokonto belasse .

 

Ich könnte auch mehr Geld auf dem Girokonto belassen um eine grössere Reserve zu haben , dafür dann das Geld nicht ganz so kurzfristig Anlegen (2-3 Monate Reaktionszeit ) Da ich auch bei Invrestitionen , die anstehen mit den Verkäufern über die Zahlungsziele reden kann .

Ich arbeite in einer Branche in der ich jeden Tag direkt die einnahmen habe , d.h. ich habe fast keine Aussenstände und Kunden , die die Rechnungen evtl nicht bezahlen würden . Dadurch ist das Risiko einer evtl. auftretenden Geldknappheit relativ klein also ist eine etwas längerfristige Anlage OK .

 

Ich denke eine Aufsplittung 50/50 mit Geldmarktfonds und Rentenfonds wäre sinnvoll .

 

@Faceman

Du schreibst dass Fondsanlagen bei dem kurzen Anlagehorizont nur bedingt gute Ergebnisse erzielen.

Im Endeffekt reicht es mir aus wenn ich ein bischen Rendite habe und falls ich die Möglichkeit habe das Geld länger liegen zu lassen (Ich will ja nur über das Geld verfügen können .... aber ich muss es ja nicht unbedingt in Anspruch nehmen ) , dann erziele ich eine gute Rendite . Oder sehe ich da was Falsch ???

 

mfG

Chrizo

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DerSteeefan

die GmbH & Co. KG ist keine Kapitalgesellschaft!

 

dafür steht ja KG = Kommanditgesellschaft. Das ist eine Personengesellschaft.

 

also ich würde dir auch zu geldmarktfonds raten, die werfen wohl eine höhere rendite ab als festgelder. einfach mal beraten lassen. wichtig ist glaub ich nur, dass keine ausgabeaufschläge anfallen. darauf würde ich achten, weils sonst nix bringt. es gibt genügend fonds ohne aufschlag.

 

bei rentenfonds wäre ich momentan vorsichtig, da auf grund der risiken von zinserhöhungen die kurse fallen könnten. wenn wirklich so viele zinserhöhungen anstehen sollten, wie mal gemunkelt wurde, dann gehts da eher abwärts (leicht)...

 

 

 

gruß

stefan

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StockJunky

öh sorry ich glaub ich les nicht richtig. Du willst das Geld, was für die Löhne deiner Angestellten bestimmt ist kurzfristig an der Börse bunkern? *totumfällt* Lass das lieber nicht deine Mitarbeiter hören, bei so einem gierigen Chef würde ich an deren Stelle schnellstens das Weite suchen. Herrje wo leben wir denn?

 

Du scheinst dir nicht ganz über die Angelegenheit im Klaren zu sein, die du da vor hast! Die Börse ist keine Einbahnstraße und vor allem für KURZFRISTIGE Anlagen absolut der falsche Ort, egal wie die aktuelle Situation gerade aussehen mag!

 

Natürlich ist es Aufgabe eines Unternehmens auch Rücklagen zu bilden, aber die Rücklagen müssen in erster Linie erstmal SICHER angelegt werden und dienen keinesfalls dem Kapitalaufbau! Da zählt auch kein "will den Banken das Geld nicht in den Rachen schieben"-Argument! Herrje, kein Wunder, dass es mit Deutschland so abwärts geht. Ich krieg mich ja gar nicht wieder ein, wenn ich sowas lese.

 

Ich kanns nur immer wieder wiederholen: Die Börse ist eine langfristige Geldanlage und der falsche Ort zum Geld parken! Lass das Geld wo es ist, sage ich dir. Über Börse würde ich erst nachdenken, wenn du Kapital hast, dass du auch über mehrere Jahre weglegen kannst.

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chrizo

@Der stefaan Betreff Kapitalgesellschaft naja das ist etwas komplizierter als es aussieht . Ich bin Geschäftsführer einer GmbH die gleichzeitik Kommanditist in der Gmbh & co KG ist ... wir haben das nachfolgetechnisch so machen müssen

 

@Stock Junky

nee öh sorry ich glaub viel mehr ich les nicht richtig ! Hast du dir überhaupt meine postings durchgelesen , oder hab ich mich sooo schlecht ausgedrückt ??

Ich habe das Geld ÜBER und sehe es nicht ein auf dem Girokonto 150-200.000 Euro zu haben die NICHTS bringen .

Ich habe im Monat Lohnzahlungen von ca 55000 Euro dazu kommen noch ca 35000 Euro Sozialabgaben , und 15000 Euro Finanzamt .....

Der tägliche Geldeingang durch die Tageseinnahmen liegt bei ca 15000 Euro also ist die Liquidität des Unternehmens und vor allem die Löhne in keinster Weise gefährdet . Meine Mitarbeiter haben in den letzten 10 Jahren immer pünktlich ihr Geld auf dem Konto gehabt und ich denke dass es auch in ihrem Interesse ist wenn das Geld VERZINST wird und nicht auf dem Girokonto rumdümpelt .

Abgesehen davon habe ich ja garnicht gesagt dass ich es an der Börse verzocken will (bitte nachlesen ) sondern ich habe gefragt wie ihr das machen würdet und ob die alternativen "Tagesgeldkonto" und/oder "Renten/Geldmarktfonds" gut sind .

 

Wenn ihr meint Fonds sind zu unsicher dann werde ich wohl ne Tagesgeldlösung suchen bzw mit meiner Hausbank nochmal drüber reden .

 

 

Aber wenn ich sowas lese :"Natürlich ist es Aufgabe eines Unternehmens auch Rücklagen zu bilden, aber die Rücklagen müssen in erster Linie erstmal SICHER angelegt werden und dienen keinesfalls dem Kapitalaufbau! Da zählt auch kein "will den Banken das Geld nicht in den Rachen schieben"-Argument! Herrje, kein Wunder, dass es mit Deutschland so abwärts geht. Ich krieg mich ja gar nicht wieder ein, wenn ich sowas lese."

 

.... dann kreg ich mich doch eher gar nicht mehr ein .. ich finde es ziemlich unverschämt und kränkend wie du mich hier angreiftst . Du hast überhaupt keine Ahnung von dem Unternehmen und unterstellst ich wäre gierig und würde das Geld des Betrieben aufs Spiel setzen .

Ich habe dieses Unternehmen übernommen und aufgebaut , eine Firmenvision erstellt und mit den Mitarbeitern die Firma im Sinne unserer Philosophie weitergebracht damit für alle meine 85 Mitarbeiter ein sicherer Arbeitsplatz entsteht .

Und ich finde es ziemlich wichtig alle verfügbaren mittel "OPTIMAL" einzusetzen .

Wie gesagt ich habe hier nur gefragt was ich mit den Mitteln machen soll (Wenn ich gierig wäre dann hätt ich die aus der Firma rausgezogen und privat angelegt .... )

 

 

mfG

Chrizo

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Larry.Livingston
· bearbeitet von zz-80

Wie sieht es denn eigentlich mit Investition in die GmbH selbst aus zwecks Wachstum/Expansion?

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chrizo
Wie sieht es denn eigentlich mit Investition in die GmbH selbst aus zwecks Wachstum/Expansion?

 

Klar wird auch Geld wieder Investiert . Mir ist schon klar dass ich die beste Rendite mit meinem eigenen unternehmen selbst erzielen kann .

Die Produktion muss peu a peu modernisiert werden , zu diesem Zweck haben wir einen Investitionplan erstellt und werden die Maschinen nach und nach erneuern . Aber ich habe trotz den Investitionen dieses Geld über und falls ich es dochj brauche , dann reicht mir eine Zeitspanne von 2-3 Monaten ,da die Kaufentscheidung auch nicht von einem Tag auf den Anderen fällt .

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Onassis

Also Leute,

ich kann Euch ein wenig aus meinem Leben berichten.

 

Ich habe in 2 Unternehmen gearbeitet: 1. Unternehmen Umsatz mit gut 300 TEUR p.a. , zweites Unternehmen mit mehr als 120 TEUR Umsatz.

 

Die Geldeingänge bzw. Liquidität hat bei der ersten Firma zwischen 1 und 5 Mio EUR geschwankt.

D.h. mal haben wir 5 Mio angelegt für 2 Wochen zu 3,5% p.a.

Ein anders mal waren es nur 1 Mio für 1 Woche.

Aber immer bei den Hausbanken zu ausgemachten Zinssätzen

 

Bei der zweiten Firma war es ein wenig anders.

Der Überschuß kam zu 75% aus Zinserträgen.

Und diese Zinserträgen waren alles Festgeldanalgen für Wochen oder Monate.

Auch bei der Hausbank!

Wenn man mit denen gut verhandelt, bekommt man gute Zinssätze.

 

Andersrum geht es genauso - ein Kumpel, GF einer 60 Mann Firma bekommt von der Hausbank einen Privatkredit zu 2,2% Sollzinsen. für seion neues Haus.

Das nenne ich gut verhandeln können!

 

Und Geld "überhaben" bei einem Unternehmen gibt es bei uns nicht.

Entweder wird das Geld investiert, kurzfristig angelegt oder sonst was.

Aber niemals in Aktien oder Fonds - auch keine Rentenfonds.

Das wäre viel zu riskant - da kann ich nur abraten!

 

Zum Vergleich steht ein ausgehandelter Zinssatz (fest) mit der Hausbank gegen einen "möglichen" Zinssatz der ein wenig höher ist.

 

Onassis

 

 

 

Aber ich habe trotz den Investitionen dieses Geld über und falls ich es dochj brauche , dann reicht mir eine Zeitspanne von 2-3 Monaten ,da die Kaufentscheidung auch nicht von einem Tag auf den Anderen fällt .
Das ist der Punkt, auf den habe ich gewartet.

Wie willst Du das Geld mit Gewinn aus den Rentenfonds rausziehen, wenn er gerade fällt.

Du hast einen Ausgabeaufschlag von bis zu 5%.

Um den zu kompensieren benötigst Du alleine 1 Jahr.

 

Wenn ich das so lese, bekomme ich echt Bauchweh - das macht mich hier hochgradig nervös!

 

Dann nimm doch vielleicht 50% von dem Geld und lege den Rest sicher an.

Dann kannst Du nach 2 Jahren prüfen, ob du vielleicht doch auf das Geld zurückgegriffen hast.

 

Als GF musst du doch längerfristig denken - bei teilweise Investitionen 10-15 Jahre im voraus.

 

Leg das Geld bitte nicht in Fonds an!

 

Onassis

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StockJunky

chrizo: ok ich habe etwas überreagiert. Passiert mir in letzter Zeit irgendwie häufiger bei der steigenden Anzahl an dummen Postings in dem Forum :rolleyes: Sorry dafür. Natürlich wollte ich deine Leistung nicht herabwürdigen und habe auch respekt davor, was du erreicht hast.

 

Auf mich hat dein Post jedoch den Eindruck gemacht, dass du die Rücklagen des Unternehmens aus Renditesucht gewinnbringender anlegen willst. Die Idee, das Geld privat zu nehmen und auf ein Tagesgeldkonto zu legen hat mich zudem nicht gerade in der Annahme gestützt, dass du besonders gewissenhaft bist. Wenn das getäuscht hat -- umso besser.

 

Grundsätzlich kann ich Onassis nur zustimmen. Als gut laufende Firma sollte es eigentlich kein Problem sein, bei der Hausbank gute Konditionen zu vereinbaren. Ansonsten kann ich wie gesagt nur weiterhin empfehlen, von der Börse abstand zu nehmen, was du ja schon getan hast. Hier würde ich wie gesagt erst dran denken, wenn du tatsächlich Kapital zur Verfügung hast, das auf lange Sicht nicht gebraucht wird. Und gerade bei kleineren Unternehmen dürfte das wohl tatsächlich seltener der Fall sein.

 

Sonst frag doch einmal bei anderen Banken nach, was diese dir für Konditionen anbieten können. Du bist ja nicht an eine einzige gebunden :thumbsup:

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DerSteeefan

hallo!

 

Die Gesellschaftsform ist eine Gmbh & CO KG ----> Kapitalgesellschaft

 

also diese aussage ist und bleibt falsch :D will ja nicht drauf rumreiten.... vielleicht hast du dich auch nur etwas unklar ausgedrückt.

 

Ich bin Geschäftsführer einer GmbH die gleichzeitik Kommanditist in der Gmbh & co KG ist

 

der normalfall einer GmbH & Co. KG ist, dass die GmbH der komplementär der KG ist. aber es können natürlich auch weitere GmbH's als kommanditisten beteiligt sein.

 

naja egal.

 

wie meine vorredner jetzt sagte ich ja auch schon, dass ich bei rentenfonds eher vorsichtig wäre. geldmarktfonds bergen aber eigentlich kein risiko, man muss nur auf die kosten achten.

 

allerdings haben die meisten rentenfonds eine so schwache rendite, dass ich auch zu festgeldkonten raten würde bei der hausbank.

 

die festgelder kann man meistens zu einem zinssatz von 1,7% bis viell. sogar 2.3% (je nach bank und volumen) anlegen und monat für monat prolongieren.

 

so hat man keine verlustängste, kann ruhiger schlafen und bei 150.000 EUR immerhin rd. 200 EUR pro monat zinsertrag.

 

lg.

stefan

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Laser12

Die CC-Bank, Mönchengladbach, bietet Geschäftskunden Tagesgeldzinsen, die an TOP-Zinssätze für Privatkunden heranreichen.

 

Die letzten 10 Jahre war die Abwicklung immer problemlos.

 

Wenn es vom Gesellschaftvertrag bzw. den anderen Gesellschaftern her möglich ist, würde ich aus der KG privat Geld entnehmen, anlegen und bei Bedarf wieder privat einlegen. Das spart dann auch die Gewerbesteuer auf die Zinsen.

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chrizo

Vielen Dank für die vielen Postings .

 

@Onassis

Deshalb hab ich ja gefragt und nicht gleich Fonds gekauft :) ...

 

Also ich werde mich mit meiner Hausbank kurzschliessen und das Angebot der cc-Mönchengladbach vorher einsehen damit ich weiss was überhaupt drin ist an Verhandlungsspielraum .

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DerDude1980
· bearbeitet von DerDude1980

Will nochmal kurz zum Thema "Ausgabeaufschlag" etwas anmerken: Der Ausgabeaufschlag kann eigentlich heutzutage kein Thema mehr sein, denn NIEMAND hat es nötig, ihn zu zahlen. Es gibt genug (etliche sogar) Fondsdiscounter, die NAHEZU alle in Deutschland handelbaren Fonds jeglicher Art OHNE Ausgabeaufschlag anbieten. Wer heutzutage noch AA zahlt, ist es selber Schuld. ;-)

 

Wie das bei Fondsdiscountern mit Firmen aussieht, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Vielleicht oder ganz bestimmt sogar ist es da anders als bei den Privatdepots.

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Leif

Bei unserer Bank ist es möglich Geschäftskunden die Zinssätze für Tagesgeld auf ihr Konto zu hinterlegen, sodass ein 2. Konto, dessen Bestand und Buchungen unnötig Geld kosten, wegfällt.

 

Bei deinem Betrag wäre der Zinssatz 2,25%. Ist aber eine regionale Bank in Nordhessen und daher für dich wohl nicht interessant. Sprich doch einfach mal mit deiner Bank, die sollten sowas doch auch anbieten können.

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Faceman

Also formal kannst du, wenn du einziger Kommanditist bist und dein Kapitalkonto genug ausweist, dir das Geld auch als "Dividende" auszahlen lassen, dieses dann privat anlegen und wenn nötig, wieder auf dein Kapitalkonto (privat) einzahlen... Sprich aber am besten mit deinem Steuerberater darüber...

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