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sleeve

ETF-Sparplan für Anfänger - auf was muss ich achten?

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sleeve

Hallo Zusammen!

 

Ich platze mal direkt mit der Tür ins Haus: durch private Umstände hat sich schlagartig ein beachtliches Vermögen aufgebaut. Da ich aber aktuell noch sehr jung & Student bin, habe ich so an sich eigentlich keine „Verwendung“ dafür, möchte das Potential des Geldes aber nutzen. Bei der aktuellen Zinslage sowas auf dem Tagesgeldkonto versauern zu lassen wäre frevel..

 

So, da ich aber wirklich blutiger Anfänger in der Börsengeschichte bin, bräuchte ich ein wenig Unterstützung von hilfsbereiten „Profis“ :).

 

Aktuell bin ich in Eigenrecherche soweit gekommen, dass ich nicht aktiv in Aktien investieren möchte, sondern mich wahrscheinlich größtenteils auf ETFs konzentrieren werde (und für den Risikofreien Teil auf Unternehmensanleihen, das ist aber noch Zukunftsmusik).

Das Problem ist, dass mich sämtliche Tutorials & Einsteigerseiten in meinem Wissen aktuell nicht mehr weiterbringen. Daher würde ich gerne das „Erlernen“ über aktive Diskussion durchführen, um auch so gezielt Fragen stellen zu können.

 

Aktuelle Ausgangslage:

Ich werde nicht blindlinks das gesamte Geld auf einmal investieren. Ich möchte erstmal klein anfangen bevor ich mich an das „große“ traue, sondern erstmal für den Einstand einen Renten-Sparplan anlegen. Dafür könnte ich monatlich einen kleinen Betrag vom Gehalt aufopfern, den ich ebenfalls in ETFs investieren möchte.

 

Frage 1: wie finde ich passende ETFs? Ich habe zwar Seiten mit Charts über Top&Flops gefunden, aber großartig weiter gebracht hat mich das nicht. Ich verlange weiß Gott keine genauen Empfehlungen, aber nur eine Erklärungen auf was ich achten muss.

 

Frage 2: thesaurierend oder ausschüttend? Bei meinem Wissenstand tendiere ich zu thesaurierend.

 

 

Für den Anfang möchte ich es bei den beiden Fragen belassen, um die ganze Sache erstmal Schritt für Schritt anzugehen. Jeder hat einmal klein angefangen. :)

 

 

 

Ich freue mich wirklich über Unterstützung!

 

 

Liebe Grüße

 

sleeve

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troi65
· bearbeitet von troi65

http://www.wertpapie...ur-neue-nutzer/

Könnt sein, dass da größere Arbeit mit verbunden ist, als der kleine Anfang.

Deine zwei Fragen stellen sich im jetzigen Zeitpunkt jedenfalls noch nicht !

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Walter White

Im o.a. Link findest du auch diesen Link.

 

Depot Aufbauen

 

Nimm dir viel Zeit und lese erst mal in Ruhe die Threads und die Verlinkungen.

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sleeve

Also, zuerst bedanke ich mich bei euch Beiden für die Rückmeldungen & Hilfestellungen :).

In etwa nochmal kurz angerissen mein Recherche-Fahrplan für meine Geldanlage, um verständlicher zu machen was ich eigentlich gerade vorhabe:

 

1. Welche Art von ETF?

2. ETF-Vergleich der in Frage kommenden ETF (justETF, bundesanzeiger, Empfehlungen)

3. Broker-Suche

4. kleine Einmalzahlung in die Renten-ETF, danach monatliche / regelmäßige Einzahlung einplanen im Hinblick auf Transaktionsgebühren.

5. weitere Schritte in Richtung größere Einmalinvestition + risikoloser Anteil (Anleihen)

 

 

Ich habe jetzt also die Zeit genutzt und mich etwas weiter schlauer gemacht, hierbei aber erstmal auf die Grundlagen der ETF-Suche konzentriert. Bevor ich mir irgendwelche ETFs suche muss ich natürlich erstmal wissen, welche Kosten bzw. Steuergrundlagen auf mich zukommt.

 

Fokussiert hab ich mich also wie gesagt erstmal auf die Entscheidung ausschüttend / thesaurierend im Hinblick auf die Steuerabgaben bzw. damit verbundener Aufwand.

Hintergrund ist eigentlich der, dass ich meine Geldanlage im Gesamten später an sich eigentlich eher verwaltungarm sein sollte, somit auch „steuereinfach.“ Das liegt einerseits an Studiums-Zeiten & zum anderen insbesondere daran, dass ich aufgrund meines jungen Alters überhaupt keine Ahnung von Steuern habe.

 

 

So. Jetzt die Ergebnisse meiner Recherche (Quellen siehe Ende des Posts).

 

 

Insbesondere dieser Post mit Tabellen über ETF-Steuern stellt für mich eine gute Entscheidungshilfe dar.

Aber um die auch richtig nutzen zu können, möchte ich erstmal das Prinzip richtig verstehen.

 

Um meine Fragen (siehe Tabelle) zusammenfassen:

Ich suche die Erklärung dafür, welche Form von ETFs für mich die wenigsten Steuer-AUFWAND-Belastungen haben und wieso.

Folgend genauer gestellte Fragen:

 

mop6iquf.png

 

Bedanke mich wieder im voraus für geduldige Erklärungen :).

 

Quellen:

 

http://www.finanztip...indexfonds-etf/

http://www.finanztip...rierende-fonds/

http://www.wallstree...-physischer-etf

http://www.wertpapie...258#entry636258

http://www.wertpapie...depot-aufbauen/

http://www.wertpapie...__hl__holzmeier

http://www.wertpapie...-selbst-finden/

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xfklu

Du brauchst:

 

a) Steuereinfache ETFs.

- Die findest Du in den Holzmeier-Tabellen.

 

b) Mindestens 800 Euro Ausschüttung pro Jahr.

- Dazu sollten genug Ausschütter im Depot sein.

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odensee
· bearbeitet von odensee

Ich gehe auf deinen Fragen nicht einzeln ein. Unter anderem, weil es mir zu kompliziert ist, aus deiner Tabelle heraus vernünftig zu zitieren.

 

Du willst in Aktien-ETF investieren. Da gehst du wie folgt vor:

 

  1. Du liest Ramsteins "ETF-Depot aufbauen" und lernst die Unterschiede zwischen thesaurierend, ausschüttend, replizierend und swap-basiert.
  2. Du entscheidest dich (unter anderen in Abhängigkeit von der Höhe deines Vermögens!!) für eine Strategie (z.B. 1-Fonds oder 70/30 oder 30/30/30/10 ....)
  3. Wenn du dich für eine Strategie entschieden hast, suchst du die passenden Fonds (möglichst steuereinfache!) z.B. über den Holzmeier-Thread. Den hast du ja schon gefunden. Passend heißt dann:

  • deckt den Bereich ab, in den du investieren willst (z.B. gesamte "entwickelte" Welt: MSCI World)
  • ist entweder ausschüttend oder thesaurierend, je nach deiner Vorliebe und steuerlichen Situation
  • ist entweder replizierend oder swap-basiert, je nach deiner Vorliebe

4. Von den nach dem Schema oben als passend gefundenen nimmst du z.B. den mit den niedrigsten Kosten

 

 

Über den Sinn und Unsinn einer Investition in Renten-ETFs kannst du dich in Ramsteins "Anleihen für Dummies" informieren. Ich würde aktuell nicht in Rentenfonds gehen.

 

Pro Jahr hast du 800 Euro steuerfrei, diesen Betrag solltest du ausnutzen und nicht verfallen lassen. Wenn du ihn dieses Jahr nicht nutzt, freut sich Schäuble (ist ja auch was wert), aber du hast dann nächstes Jahr nicht etwa 1600 steuerfrei sondern wieder nur 800.

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sleeve

Erstmal wieder Danke für die Rückmeldung von euch!

Die Tabelle war wirklich unglücklich gewählt, daher mach ich es dieses mal etwas einfacher.

Ich habe weiter recherchiert und kam ein Stück weiter. Dennoch natürlich bleiben ein paar Unklarheiten, für die ich eine Erklärung ersuche.

 

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Steuerangelegeheiten Deine Bank im Inland für Dich erledigt und dann einmal im Jahr eine Bescheinigung verschickt. Und so lange der jährliche Sparerfreibetrag nicht überschritten wird, werden auch fast alle Erträge steuerfrei bleiben..

Um das jetzt richtig zu verstehen: Über ausschüttende ETFs schöpfe ich die 800€ Freibetrag aus, die thesaurierenden laufen einfach so unbehelligt weiter – werden aber am Ende dann beim Verkauf versteuert.

Und beides erledigt die Bank (größtenteils) für mich, sodass die Steuergeschichte bei explizit steuereinfachen ETFs gar nicht mal sooo tragisch ist?

 

Mit dieser Überlegung würde ich nämlich für den Anfang einfach 50/50 gehen. 1x steuereinfach thesaurierend, 1x steuereinfach ausschüttend. Somit kann ich den Freibetrag ausnutzen, der Rest bleibt „einfach“ für mich. (ob es wirklich „nur“ bei zwei ETFs bleibt, wird sich später noch zeigen).

Wenn denn zumindest diese Überlegung aufgrund der neuen Erkenntnisse so stimmt!

 

Hierbei stellen sich jedoch 3. Fragen, da mir die Begriffe neu sind:

 

steuereinfach thesaurierend := Die Thesaurierung erfolgt ohne ausschüttungsgleiche Erträge. Wertzuwächse werden erst beim Verkauf abschließend durch eine deutsche Depotbank versteuert.

Alle ETFs in dieser Kategorie sind thesaurierende Swapper mit ausländischem Domizil' date=' z.B. von Comstage. Interessant u.a., wenn über jährliche Steuerstatus-Kontrollen hinaus eine administrativ besonders unaufwendige Lösung gewünscht ist und der KESt-Freibetrag bereits ausgeschöpft ist. [/quote']

 

Frage 1.:Hierzu trifft also nur SWAP – thesaurierend in Frage, physisch thesaurierend werden als nicht steuereinfach-angepriesen. Richtig?

 

steuereinfach ausschüttend := Die Thesaurierung erfolgt ggf. mit ausschüttungsgleichen Erträgen' date=' die aber aus steuerlich zeitgleichen Ausschüttungen neutralisiert werden können. Dann werden die Kapitalertragssteuer (KESt) - Abzüge auf die ausschüttungsgleichen und die ausgeschütteten Erträge abschließend durch eine deutsche Depotbank vorgenommen.

Dies gilt für teilthesaurierende ETFs, sofern im Bundesanzeiger bei der Thesaurierung zum Geschäftsjahresende die Ausschüttung mindestens 40% der ausschüttungsleichen Erträge umfasst. Die ETFs in dieser Kategorie haben ein ausländisches Domizil und können physisch replizierend (z.B. HSBC, UBS) oder swappend sein (Lyxor). [/quote']

Frage 2.: Ich verstehe die Abschnitte über die „ausschüttungsgleiche Erträge“ bzw. „teiltthesaurierende“ nicht.

 

in einem ETF können ja außer inländischen Aktien und Anleihen auch ausländische Papiere enthalten sein, für die zum Teil komplzierte Steuerregeln gelten, da die Ursprungsländer der Erträge Quellensteuer erheben, was je nach Land sogar zu Doppelbesteuerung führen kann

Frage 3.: bis jetzt habe ich es so rausgelesen, dass quasi alle steuereinfachen ETFs ein ausländisches Domizil haben (Holzmeier-Tabelle) – woran erkenne ich dann ein Land mit Doppelbesteuerung?

 

@ odensee: in etwa gehe ich auch wirklich diesen Strategie-Weg den du aufgelistet hast. Aber ich möchte mir vorher ein zumindest grob-fundiertes Hintergrundwissen aneignen, um zu verstehen was ich da überhaupt mache. Möchte einfach vermeiden die Katz im Sack zu kaufen und dann auf die Schnauze zu fliegen - dafür benötige ich eben abundan die Expertise von Forennutzern hier, die mir das Verständnis für die Thematik abseits von Tutorials erleichtern. :)

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odensee

Und beides erledigt die Bank (größtenteils) für mich, sodass die Steuergeschichte bei explizit steuereinfachen ETFs gar nicht mal sooo tragisch ist?

 

Solange sich an der Steuergesetzgebung nichts ändert (wird aber diskutiert!) UND du deinen Freistellungsauftrag sinnvoll erteilst UND du keine "steuerhässlichen" Fonds kaufst, brauchst du dich um die Steuer nicht kümmern. Das ist ja einer der Vorteile der Abgeltungssteuer.

 

Mit dieser Überlegung würde ich nämlich für den Anfang einfach 50/50 gehen. 1x steuereinfach thesaurierend, 1x steuereinfach ausschüttend. Somit kann ich den Freibetrag ausnutzen, der Rest bleibt „einfach“ für mich. (ob es wirklich „nur“ bei zwei ETFs bleibt, wird sich später noch zeigen).

 

Ja.

 

Frage 1.:Hierzu trifft also nur SWAP – thesaurierend in Frage, physisch thesaurierend werden als nicht steuereinfach-angepriesen. Richtig?

 

Naja, "angepriesen" ist hier wohl der falsche Ausdruck. Ja, steht auch so bei Holzmeier bei der Erläuterung zu "steuerhässlich"

Zu dieser Kategorie gehören u.a. alle thesaurierenden physisch replizierenden ETFs mit ausländischem Domizil,

Frage 3.: bis jetzt habe ich es so rausgelesen, dass quasi alle steuereinfachen ETFs ein ausländisches Domizil haben (Holzmeier-Tabelle) – woran erkenne ich dann ein Land mit Doppelbesteuerung?

 

Das Thema "ausländische Quellensteuer und deren Effekt für deutsche Fondsanleger" habe ich noch nicht verstanden. Das von mir bei dir unterstrichene ist aber falsch: sobald Domizil Deutschland ist, ist der Fonds IMMER steuereinfach egal ob ausschüttend oder thesaurierend ob physisch oder swap. Ob das 2017 noch so ist, weiß aktuell niemand. Politischer Wille, uns das Leben schwerer zu machen (Anlage KAP wieder ausfüllen müssen) und dafür auch noch mehr Steuern zu kassieren ist aber vorhanden. crying.gif

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Humunculus

Manche sprechen bei Domizil Deutschland auch von steuerschön, um das noch mal positiv von steuereinfach abzugrenzen.

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sleeve

Hallo zusammen.

Ich beziehe mich auf diese Quelle und möchte euch dazu ein paar Fragen stellen

https://www.smartste...ierenden-fonds/

 

Die Wertsteigerung [bei theausrierenden Fonds] gilt steuerrechtlich als „ausschüttungsgleicher Ertrag“ – und muss versteuert werden. Ihre Depotbank nimmt sich also die fälligen 25% Abgeltungsteuer von Ihren anderen Kapitaleinkünften, beispielsweise würde sie sich dafür bei den Zinseinnahmen Ihrer Tagesgeldkonten „bedienen“.

Frage 1: d.h. in meinem Depot parke ich irgendwo noch ein gewisses „Backup“-Vermögen in Form eines Tagesgeldkontos, woraus sich die Depotbank dann automatisch die 25% rausnimmt?

 

Haben Sie aber einen thesaurierenden Fonds im Depot, dessen Domizil außerhalb Deutschlands liegt, sieht die Sache anders aus. Da die Erträge im Fonds und damit im Ausland verbleiben, greift das Prinzip der Abgeltungsteuer nicht.

Als Anleger sind Sie deshalb verpflichtet, die „Auslandserträge“ in der jährlichen Steuererklärung anzugeben. Die Höhe der Erträge erfahren Sie aus der Jahressteuerbescheinigung, die Sie auf Antrag von Ihrer Depotbank zugeschickt bekommen.

Frage 2: der letzte Absatz klingt doch eigentlich recht simpel. Anstatt dass die Bank wie ausschüttenden ETFs selbst alles ans Finanzamt weiterreicht, mache ich das einfach manuell mit der Jahressteuerbescheinigung meiner Depotbank. Wo ist der Fehler in meiner Überlegung?

Frage 3: direkt hintendran: ist _jeder_ Steuerberater in der Lage, sich darum zu kümmern? Oder können das nur Fachmenschen?

 

 

Aktienveräußerungsgewinne sollten im Idealfall auf Fondsebene nicht anfallen. Diese realisiert man als Wertsteigerung bei Veräußerung der Fondsanteile, was aber dann keinen Unterschied zu den ausschüttenden Fonds macht, da diese ja auch vor allem die Dividenden ausschütten und nicht Veräußerungsgewinne.

Frage 5: Kann mir jemand das nochmal erklären? Verstehe nicht ganz, was damit gemeint ist.

Bedanke mich wie immer für eure Beteiligung. :)

Werde mich absofort auch bemühen zeitiger zu antworten, um das ganze am Laufen zu halten. War die letzten paar Tage leider Uni-technisch unmöglich. Freue mich aber, wenn es weiterhin hilfsbereite Experten gibt die mir die ein oder andere Frage erklären können. :)

 

Lieben Gruß

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otto03
· bearbeitet von Thomas

Hallo zusammen.

Ich beziehe mich auf diese Quelle und möchte euch dazu ein paar Fragen stellen

https://www.smartste...ierenden-fonds/

 

Die Wertsteigerung [bei theausrierenden Fonds] gilt steuerrechtlich als „ausschüttungsgleicher Ertrag“ – und muss versteuert werden. Ihre Depotbank nimmt sich also die fälligen 25% Abgeltungsteuer von Ihren anderen Kapitaleinkünften, beispielsweise würde sie sich dafür bei den Zinseinnahmen Ihrer Tagesgeldkonten „bedienen“.

Frage 1: d.h. in meinem Depot parke ich irgendwo noch ein gewisses „Backup“-Vermögen in Form eines Tagesgeldkontos, woraus sich die Depotbank dann automatisch die 25% rausnimmt?

 

 

 

Kleine Anmerkung zu 1

 

Selten so einen Unfug gelesen, bei deutschen thesaurierenden Fonds/ETFs wird die abzuführende Steuer dem Fondsvermögen entnommen und von der Fondsgesellschaft an das FA abgeführt.

 

Mit welchem Recht sollte sich die Depotbank an sonstigen Vermögenswerten vergreifen dürfen?

 

 

Der Autor der verlinkten Seite sollte einige Nachhilfestunden nehmen bevor er sein Unwissen mit der Öffentlichkeit teilt.

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sleeve

und wie sieht es bei ausländischen aus?

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odensee

und wie sieht es bei ausländischen aus?

 

Anders! :rolleyes:

 

Genau darum geht es doch bei "steuerhässlich". Ganz gut beschrieben finde ich es hier: http://www.finanztip...rierende-fonds/

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