Micha369 November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von Micha369 Hallo Forum, Sehr viele von Euch hier sind ja die wahren Finanzexperten und haben sichtlich Spaß daran sich mit dieser Materie zu beschäftigen. Ich gehöre jedoch nicht dazu. Ich habe eigentlich kein Interesse mich ständig mit diesen Finanzgeschichten zu beschäftigen. Deshalb meine grundsätzliche Frage: Ich möchte unser Erspartes nicht auf dem Tagesgeldkonto lassen aber auch nicht so viel Freizeit in die Verwaltung meines Depots aufwenden. Am liebsten würde ich nur einen einzigen Fonds kaufen und halten. Wäre man da nicht einfach mit einem ETF Welt-Fonds gut beraten? Also z.B. dem db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF 1C? Es ist doch Tatsache, dass die großen Schwankungen in der Wirtschaft von allen Indizes mitgemacht werden und Korrelationseffekte kaum vorhanden sind. Und Anleihen, welche einen gewissen ausgleichenden Effekt haben sollten sind uninteressant und werden deshalb von Festgeld verdrängt. Der Welt-Index hat sich in den letzten Jahrzehnten um ca. 6,7% (glaube, das war die Größe) p.a. entwickelt. Das ist ja immer noch wesentlich besser als die Zinsen auf Tages- und Festgeld. Und der Vorteil: ich kann in Ruhe meinen Hobbys nachgehen. Was sind die Nachteile eines Depots mit nur einem ETF? Für mich ist es nicht sinnvoll unter Aufbringung all meiner Freizeit noch ein Prozentpünktchen mehr aus der Geldanlage herauszuholen. Jedoch sollte zum Schluss etwas mehr herauskommen als die Zinsen auf Tages- oder Festgeld. Mein Plan: Anlagesumme: ca. 100k. Geld wird bis zum Eintritt ins Rentenalter voraussichtlich nicht benötigt (also die nächsten 16 Jahre). 60k in db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF 1C 20k Tagesgeld 20k Festgeld max 24 Monate Weiteres Geld auf Tagesgeldkonto ansparen und ggf. 1x pro Jahr durch Zukäufe das Verhältnis korrigieren. Was meint Ihr zu diesem Vorgehen? Vielen Dank für Eure Kommentare. Gruß, Micha EDIT: ich habe auch ein Horror vor Steuererklärungskram Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von chart Das kann man so machen. Ich würde dann aber nicht den MSCI World nehmen. Ich würde dann den Lyxor LYX0MG MSCI World ACWI nehmen. Dort hast du noch die EMs mit drin und steuereinfach ist er bisher auch. Das andere kannst du so machen, wie genannt. Simpel und einfach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White November 30, 2015 Grundsätzlich sehe ich keine Probleme in deinem Plan, es spricht nichts gegen eine 1 ETF Strategie und der db x trackers ist auch nicht die schlechteste Wahl, den habe ich auch im Depot. Ich würde mir an deiner Stelle aber noch einmal die Risikobereitschaft hinterfragen, in deinem Zeitfenster 60 % des Kapitals in einen ETF zu stecken. Ich selber investiere auch noch für ca. 13 -15 Jahre und wäre nicht mehr bereit 60% meines Kapitals in Aktien zu legen. Aber das sieht ja jeder anderes um noch ruhig schlafen zu können, es geht ja nicht immer nur nach oben wie wir alle wissen. Ansonsten ist das in meinen Augen ein vernünftiger Plan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von tyr Edit: so lieber doch nicht, die Frage stellt sich für den TE (noch) nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio November 30, 2015 Schau dir mal die Anteile der einzelnen Länder am MSCI World an. Wenn du z.B. mit so einem hohen USA-Anteil keine Probleme hast .... Ich persönlich würde den Aktienanteil lieber auf vier ETFs verteilen (z.B. 30% Nordamerika, 30% Europa, 30% Entwicklungsländer, 10% Asien/Pazifik). Das ist auch nicht viel mehr Aufwand. Alle paar Jahre musst Du dann man nachsehen, ob das Depot noch deinen Ansprüchen genügt, oder ob du z.B. irgendwann die Anteile verändern willst oder noch andere Anlageklassen hinzufügen willst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von tyr Meiner Meinung nach stellt sich noch gar nicht die Frage, ob der Aktienteil des Portfolios auf mehrere Fonds verteilt werden sollte. Aus meiner Sicht ist noch die Frage offen, ob ein selbst verwaltetes Aktien-Fondsdepot überhaupt die richtige Wahl sein kann. Wenn es gut geht kommt bei 60% Aktienanteil eine ordentliche Rendite in 16 Jahren zusammen. Wenn es schlecht läuft verliert der Aktien-ETF kurz vor dem geplanten Zielzeitpunkt zum Beispiel 60% an Wert und vorher ist durch schwankende Märkte auch nicht viel zusammen gekommen. Dann stehen statt Gewinnen gegebenenfalls Verluste im Depot. Was ist dann? Vielleicht helfen Zahlen zum Verständnis. Nehmen wir einmal an, die 60.000 Euro Einmalanlage in Aktienfonds liefern im Mittel über die nächsten 16 Jahre nach Kosten 5% p.a. und es bleibt bei der derzeitigen Steuerregelung von Abgeltungssteuer und Sparerpauschbetrag von 801 Euro (Single). Dann könnten aus 60.000 Euro Einmalanlage in Aktienfonds am Ende 111.487,67 Euro werden, nach Steuern. Nachrechnen lassen: http://www.zinsen-berechnen.de/zinsrechner.php Nun kommt kurz vor dem Sparziel ein Crash, 60% Wertverlust. Nun stehen nur noch 44595,07 Euro im Depot. Nun nehmen wir weiter an, dass die Niedrigzinsphase so wie heute anhält und 1,5% p.a. Zinsertrag für die 40.000 Euro in TG/FG erzielt werden. Das macht zusammen dann 95354,49 Euro. Ein kleiner nominaler Verlust. Nun hängt es von der in der Zwischenzeit entstandenen Inflationsrate ab, was man sich von dem Wert in 16 Jahren noch kaufen kann. Bei einer angenommenen Inflationsrate von 1,0 % p.a. beträgt die Kaufkraft von dem erzielten Betrag in 16 Jahren noch 81.320,34 Euro. http://www.zinsen-berechnen.de/inflationsrechner.php Zusammen ca. 19% Kaufkraftverlust im Vergleich zu den Preisen von heute. Ich gehe nun eher von einer sich verändernden steuerlichen Gesetzgebung aus. Und ich würde nicht davon ausgehen, dass ein Depot, das von jemandem verwaltet wird, der möglichst gar keine Zeit für die Pflege aufbringen möchte nun 5% p.a. nach Kosten erzielt. Vielleicht geht auch alles gut und es stellt sich die Traumrendite ein. Ich würde aber nicht mit dem besten Fall planen, sondern über Chancen, Risiken und Aufwand nachdenken. Unter den gegebenen Umständen halte ich das vorgeschlagene Vorhaben für einen ziemlich unausgegorenen Plan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von GoGi Aus meiner Sicht ist noch die Frage offen, ob ein selbst verwaltetes Aktien-Fondsdepot überhaupt die richtige Wahl sein kann. [...] Und ich würde nicht davon ausgehen, dass ein Depot, das von jemandem verwaltet wird, der möglichst gar keine Zeit für die Pflege aufbringen möchte nun 5% p.a. nach Kosten erzielt. Pflegen bedeutet hier also sich zu überlegen, zu welchen Zeitpunkten die Aktienquote wie hoch sein soll. Aber ich sehe nicht, wie ein fremdverwaltetes Depot hier Abhilfe schafft. Da die Gründe ja in der Person liegen, muss der Verwalter mindestens eine Weile ein Gespräch mit dem TE führen, und das dauert ja auch. Gut, er kann dem TE auch ein bisschen helfen. Aber wenn man es selbst macht, muss man auch nur einmal überlegen. Und wenn sich die Umstände ändern, muss man zwar nochmal überlegen, aber im anderen Fall kommt ja doch wieder ein Gespräch mit dem Verwalter, von daher... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 30, 2015 Pflegen bedeutet hier also sich zu überlegen, zu welchen Zeitpunkten die Aktienquote wie hoch sein soll. Es steht doch noch gar nicht fest, ob Aktien überhaupt eine für den TE geeignete Anlageklasse sind, solange der TE kein Wort über Risiko verliert und nur aufwandslos mehr Rendite als mit konservativen Zinsanlagen haben möchte. Da die Gründe ja in der Person liegen, muss der Verwalter mindestens eine Weile ein Gespräch mit dem TE führen, und das dauert ja auch. Gut, er kann dem TE auch ein bisschen helfen. Aber wenn man es selbst macht, muss man auch nur einmal überlegen. Und wenn sich die Umstände ändern, muss man zwar nochmal überlegen, aber im anderen Fall kommt ja doch wieder ein Gespräch mit dem Verwalter, von daher... Ich sehe keinen zwingenden Grund, warum ein wie auch immer gearteter Vermögensverwalter Gespräche mit dem TE führen muss, selbst wenn dieser Vermögensverwalter in Aktien investiert. Wenn ich einer Bank Geld in Form eines konservativen Zinsanlagenproduktes leihe fragt mich die Bank auch nicht, was sie jetzt tun soll, wenn sie Teile meines Geldes an jemanden verliehen haben, der zahlungsunfähig geworden ist. Wenn ich das Geld einem Lebensversicherer in Form einer aufgeschobenen klassischen Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag und mit Wahlrecht auf Kapitalabfindung leihe fragt der mich ebenfalls nicht, was er tun soll, wenn sich einige seiner Aktien, Pfandbriefe oder Infrastrukturinvestitionen nicht so entwickelt, wie gedacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GoGi Dezember 1, 2015 [...] ob Aktien überhaupt eine für den TE geeignete Anlageklasse sind, [...] selbst wenn dieser Vermögensverwalter in Aktien investiert. Das ist natürlich eine berechtigte Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 Dezember 1, 2015 Schau dir mal die Anteile der einzelnen Länder am MSCI World an. Wenn du z.B. mit so einem hohen USA-Anteil keine Probleme hast .... Ich persönlich würde den Aktienanteil lieber auf vier ETFs verteilen (z.B. 30% Nordamerika, 30% Europa, 30% Entwicklungsländer, 10% Asien/Pazifik). Das ist auch nicht viel mehr Aufwand. Alle paar Jahre musst Du dann man nachsehen, ob das Depot noch deinen Ansprüchen genügt, oder ob du z.B. irgendwann die Anteile verändern willst oder noch andere Anlageklassen hinzufügen willst. Das hat mir auch nicht so richtig gefallen. Aber andererseits ist es doch so dass, wenn es mal bergab geht in den USA dann gehen die anderen Märkte ja auch bergab. War jedenfalls so in der Finanzkrise 2003 und 2009. Also, warum mehr nehmen als nur den World Funds? Bin offen für Argumente. Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Dezember 1, 2015 · bearbeitet Dezember 1, 2015 von troi65 Das hat mir auch nicht so richtig gefallen. Aber andererseits ist es doch so dass, wenn es mal bergab geht in den USA dann gehen die anderen Märkte ja auch bergab. War jedenfalls so in der Finanzkrise 2003 und 2009. Also, warum mehr nehmen als nur den World Funds? Bin offen für Argumente. Dem MSCI World muss man halt einen US-Überhang zuschreiben. Ob das per se negativ ist, sei mal dahingestellt. Es gibt eben noch andere Gewichtungsmöglichkeiten wie man sie aus Licualas Stoffsammlung in #5 z.B. entnehmen kann: http://www.wertpapie...post__p__636305 Ich bin auch eigentlich ein Anhänger des KISS-Prinzips ( und bedaure außerordentlich , dass ich KISS am 20.05.2016 in der Schleyerhalle in Stuttgart nicht live erleben kann ). Von da her könnte man Dir zu dem MSCI ACWI durchaus raten s. auch #2 . Der Kandidat von Lyxor hierfür , dürfte aber steuerlich inzwischen ein unsicherer Kantonist geworden sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andreas900 Dezember 1, 2015 Mein Plan: Anlagesumme: ca. 100k. Geld wird bis zum Eintritt ins Rentenalter voraussichtlich nicht benötigt (also die nächsten 16 Jahre). 60k in db x-trackers MSCI World Index UCITS ETF 1C 20k Tagesgeld 20k Festgeld max 24 Monate Weiteres Geld auf Tagesgeldkonto ansparen und ggf. 1x pro Jahr durch Zukäufe das Verhältnis korrigieren. Was meint Ihr zu diesem Vorgehen? Der Vorteil mehrer ETF kann in der Kostenstruktur und in der Anbieterdiversifikation liegen. So ein MSCI World kostet bisweilen 0,5% TER, ein EUROSTOXX vielleicht nur 0,2%. Bei einer Summe von 60T würde ich persönlich auch auf Anbieter streuen, aber das ist nur mein persönlicher Geschmack. Grundsätzlich KANN man für für 60T nur einen ETF wählen. Eine sehr berechtigte Frage ist, ob Aktienfonds für dich überhaupt sinnvoll sind wenn du dich eigentlich um gar nix kümmern willst.16 Jahre bis zur Rente, dann bist du jetzt ca. 50? Da sind 60% in Aktien nicht wenig. Faustformel (100-Lebensalter) wären 50%. Aktien sind nicht das "bessere Sparbuch". Gerade im Hinblick auf die Rente kann man nicht so leicht Verluste aussitzen. Mich gruselts ein wenig wenn jemand, der bisher nur Tages- und Festgeld hat, plötzlich Aktienfonds möchte, nur weil die Rendite nicht reicht. Auf alles was man in ETF investiert muss man zu allen Zeiten auch Jahre verzichten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backpacker Dezember 1, 2015 Also, warum mehr nehmen als nur den World Funds? Bin offen für Argumente. Die letzten Jahre war das Kurswachstum in den USA am höchsten, was logischerweise auch den stark US lastigen MSCI World stark beflügelt hat. Wer sagt dir aber dass das so weiter geht, und dass nicht in den nächsten 5 Jahren z.B. Europa oder die EM stark anziehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Dezember 1, 2015 Dem MSCI World muss man halt einen US-Überhang zuschreiben. Muss man? Nicht nach Market Cap. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Dezember 1, 2015 · bearbeitet Dezember 1, 2015 von troi65 Dem MSCI World muss man halt einen US-Überhang zuschreiben. Muss man? Nicht nach Market Cap. Unbestritten . Bisher ging die Tendenz hier aber eher in Richtung BIP-Verteilung . Und von der Warte aus, kann man das "muss" m.E. so stehen lassen. Vorrangig sollte sich der TO sowieso mit seiner Risikotragfähigkeit beschäftigen, wie auch die Vorredner schreiben. Danach kann er sich immer noch einer irgendwie gearteten Regionengewichtung zuwenden. Interessant sind in dem Zusammenhang schon die Benchmarkergebnisse von otto: http://www.wertpapie...post__p__996414 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Dezember 1, 2015 Gruß, Micha Gibt es einen Grund, warum du meine Beiträge ignorierst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 1, 2015 Eine sehr berechtigte Frage ist, ob Aktienfonds für dich überhaupt sinnvoll sind wenn du dich eigentlich um gar nix kümmern willst. 16 Jahre bis zur Rente, dann bist du jetzt ca. 50? Da sind 60% in Aktien nicht wenig. Faustformel (100-Lebensalter) wären 50%. Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung könnte man mittlerweile auch eine 110 abzüglich Lebensalter ansetzen. Grundsätzlich halte ich diese Faustformeln aber für wenig zielführend ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 Dezember 2, 2015 Danke für Eure Antworten. Ich weiß jetzt echt nicht mehr, was noch Sinn macht und was nicht. Ich finde es eben schade (und sicherlich bin ich da nicht der einzige) dass man nicht mehr bekommen kann als eben diese 1 bis 1,5 % auf Tages- bzw. Festgeld. Aber bei den ETFs habt Ihr schon recht, dass es auch ordentlich nach hinten losgehen kann und das wäre dann noch ärgerlicher, ja. Evtl. lassen wir das mit den ETFs auch ganz sein. Oder wir warten mal, biss die Kurse einbrechen und investieren dann nur einen relativ geringen Teil, evtl. so 30 % in Aktien. Es fehlt eigentlich schon die Zeit, im Falle von großen Verlusten alles einfach aus zu sitzen. Das kann manchmal viele Jahre dauern biss man wieder im positiven Bereich ist. @ tyr: Ich habe Deine Beiträge nicht ignoriert. Ganz im Gegenteil. Diese haben mich eigentlich am stärksten beeinflusst und nun zu weiterem Nachdenken verholfen. Danke dafür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Dezember 2, 2015 Evtl. lassen wir das mit den ETFs auch ganz sein. Oder wir warten mal, biss die Kurse einbrechen und investieren dann nur einen relativ geringen Teil, evtl. so 30 % in Aktien. Es fehlt eigentlich schon die Zeit, im Falle von großen Verlusten alles einfach aus zu sitzen. Das kann manchmal viele Jahre dauern biss man wieder im positiven Bereich ist. Lediglich der erste Teil mit dem "lassen wir das..." ist für mich verständlich. Den Rest kann ich nicht nachvollziehen. Den idealen Einstiegszeitpunkt gibt es nie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMarl Dezember 6, 2015 Ich weiß nicht ob das so ideal ist, dass du als unerfahrene Person einen Großteil deines Vermögens direkt in einen Aktienfond steckst, der sehr stark schwanken kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru Dezember 6, 2015 Wenn Du es einfach haben möchtest und ggf. auch nur in einen Fonds investieren möchtest, Hast Du Dir schon einmal diesen Thread angeschaut? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag