tz03 November 28, 2015 Hallo Zusammen, ich habe hier mal ein Spezialthema für das ich wenig Information gefunden habe. Und wenn dann nur von Leuten die was zu verkaufen haben und daher nicht notwendigerweise unabhängig sind. Ich werde voraussichtlich zum Ende des Jahres meine Arbeitsstelle in der Schweiz aufgeben was bedeutet dass die über die Jahre angesparte Rente frei wird. Das Geld kann ich mir versteuert (Spitzensteuersatz) auszahlen lassen, oder ich kann es steuerfrei in einen Rürupvertrag schieben bis es dann in ~15 Jahren fällig wird. Jetzt hab ich's normalerweise nicht so mit Versicherungen und Konstrukten bei denen normalerweise nur der Anbieter verdient, aber in diesem Fall scheint mir die nachgelagerte Besteuerung des Rürupvertrags dann doch attraktiver als Auszahlung, Besteuerung und dann in eine normale Rentenversicherung? Die Alternative das Geld in den Aktienmarkt zu stecken und den Steuernachteil mit potenziell höherer Aktienrendite zu kompensieren, passt für mich nicht da ich schon ausreichend im Markt (ETFs) investiert bin. Ein weiteres Problem ist ,das ich bisher erst einen Rürup-Anbieter gefunden habe der auch Einmalanlagen über der Förderhöchstgrenze (€22k) akzeptiert, und der scheint mir mit 4% Abschlusskosten ordentlich teuer. Fällt noch jemanden ein Aspekt ein den ich prüfen/bewerten sollte bevor ich meine Entscheidung treffe? Gruss TZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andjessi November 28, 2015 Hallo Zusammen, ich habe hier mal ein Spezialthema für das ich wenig Information gefunden habe. Und wenn dann nur von Leuten die was zu verkaufen haben und daher nicht notwendigerweise unabhängig sind. Ich werde voraussichtlich zum Ende des Jahres meine Arbeitsstelle in der Schweiz aufgeben was bedeutet dass die über die Jahre angesparte Rente frei wird. Das Geld kann ich mir versteuert (Spitzensteuersatz) auszahlen lassen, oder ich kann es steuerfrei in einen Rürupvertrag schieben bis es dann in ~15 Jahren fällig wird. Jetzt hab ich's normalerweise nicht so mit Versicherungen und Konstrukten bei denen normalerweise nur der Anbieter verdient, aber in diesem Fall scheint mir die nachgelagerte Besteuerung des Rürupvertrags dann doch attraktiver als Auszahlung, Besteuerung und dann in eine normale Rentenversicherung? Die Alternative das Geld in den Aktienmarkt zu stecken und den Steuernachteil mit potenziell höherer Aktienrendite zu kompensieren, passt für mich nicht da ich schon ausreichend im Markt (ETFs) investiert bin. Ein weiteres Problem ist ,das ich bisher erst einen Rürup-Anbieter gefunden habe der auch Einmalanlagen über der Förderhöchstgrenze (€22k) akzeptiert, und der scheint mir mit 4% Abschlusskosten ordentlich teuer. Fällt noch jemanden ein Aspekt ein den ich prüfen/bewerten sollte bevor ich meine Entscheidung treffe? Gruss TZ Geht das überhaupt (steuerlich)? Es gibt doch die 20.000,- EUR-Grenze p.a. Man sollte auch die GRV als Rürup-Ersatz in die Betrachtung nehmen. Die performt aufgrund des Zinsniveaus derzeit recht gut. Ein Rente aus einem Umlagesystem ist auch risikotechnisch sinnvoll, wenn man sonst schon viel in kapitalbasierter Altersvorsorge oder Aktien hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX November 28, 2015 Geht das überhaupt (steuerlich)? Es gibt doch die 20.000,- EUR-Grenze p.a. Seit 2015 können die Beiträge dynamisch bis zu einem angepassten Höchstbetrag als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden (unter Abzug schon geleisteter Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder anderer Pflichtsystembeiträge der ersten Säule). Dieser Wert errechnet sich aus dem jeweils geltenden Beitragssatz (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) sowie der Beitragsbemessungsgrenze in der knappschaftlichen Rentenversicherung in Westdeutschland - in 2015 können somit maximal 22.172 Euro als Beitrag für eine Basisrente von der Steuer abgesetzt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 November 28, 2015 ... Ein weiteres Problem ist ,das ich bisher erst einen Rürup-Anbieter gefunden habe der auch Einmalanlagen über der Förderhöchstgrenze (€22k) akzeptiert, und der scheint mir mit 4% Abschlusskosten ordentlich teuer. ... Geht das überhaupt (steuerlich)? Es gibt doch die 20.000,- EUR-Grenze p.a. Man sollte auch die GRV als Rürup-Ersatz in die Betrachtung nehmen. Die performt aufgrund des Zinsniveaus derzeit recht gut. Ein Rente aus einem Umlagesystem ist auch risikotechnisch sinnvoll, wenn man sonst schon viel in kapitalbasierter Altersvorsorge oder Aktien hat. Anscheinend ja, ist halt eine Sondersituation bei der das Geld aus einem Rentensystem in ein anderes überführt wird. https://www.sparkass...2Fueberblick%2F Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edwin November 30, 2015 Ich würde das Geld in der Schweiz liegen lassen. Ich sehe keinen Vorteil das Geld von einer schweizer Pensionskasse in eine deutsche Lebensversicherung zu "übertragen", vor allem wenn man davon ausgeht, dass der Franken auch in Zukunft die härtere Währung zum Euro ist. Steuerlich könnte man bei der Rüruprente 82% der Beiträge geltend machen, muss jedoch in 15 Jahren 90% der Renteneinkünfte versteuern, das sieht nicht nach einem guten Geschäft aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 November 30, 2015 1448893259[/url]' post='996323']Ich würde das Geld in der Schweiz liegen lassen. Ich sehe keinen Vorteil das Geld von einer schweizer Pensionskasse in eine deutsche Lebensversicherung zu "übertragen", vor allem wenn man davon ausgeht, dass der Franken auch in Zukunft die härtere Währung zum Euro ist. Steuerlich könnte man bei der Rüruprente 82% der Beiträge geltend machen, muss jedoch in 15 Jahren 90% der Renteneinkünfte versteuern, das sieht nicht nach einem guten Geschäft aus. Die Option "in der Schweiz liegen lassen" gibt es nicht. Ohne schweizer Arbeitgeber heisst es das Geld muss raus aus der Pensionskasse auf ein Sperrkonto. Und da drohen im schlechtesten Fall sogar Negativzinsen.Darüber hinaus ist meine Einschätzung das der Franken langfristig eher schwächer wird. Meines Erachtens hat der CHF in den letzten Jahren so stark aufgewertet das er jetzt am Limit ist, wird er noch stärker fährt die Schweizer Wirtschaft gegen die Wand mit allen negativen Folgen. Und sobald es negative Presse gibt ist das Geld der Welt ganz schnell woanders und der Franken stürzt ab. Ergo, das hohe Frankenniveau festhalten in dem das Geld jetzt in Euro getauscht wird und nicht hoffen das er in 15 Jahren noch höher steht. Die 82% gelten wohl nur bei normaler Einzahlung? In meinem Fall geht das Geld steuerneutral auf einen Rutsch rüber. Meine Alternative sieht wohl so aus das ich entweder sofort versteuere und dann damit machen kann was ich will, oder Rürup mit nachgelagerter Versteuerung. 55% jetzt, oder 100% - Steuer in 15 Jahren (+ jeweiligem Wertzuwachs) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 30, 2015 · bearbeitet November 30, 2015 von tyr Darüber hinaus ist meine Einschätzung das der Franken langfristig eher schwächer wird. Meines Erachtens hat der CHF in den letzten Jahren so stark aufgewertet das er jetzt am Limit ist, wird er noch stärker fährt die Schweizer Wirtschaft gegen die Wand mit allen negativen Folgen. Und sobald es negative Presse gibt ist das Geld der Welt ganz schnell woanders und der Franken stürzt ab. Ergo, das hohe Frankenniveau festhalten in dem das Geld jetzt in Euro getauscht wird und nicht hoffen das er in 15 Jahren noch höher steht. Meiner Meinung nach sind diese Sätze reine Spekulation deinerseits. Ich stelle dem mal eine andere Spekulation gegenüber. Vielleicht bricht der Euro in den nächsten 15 Jahren dank Missmanagement auf europäischer Ebene zusammen und Lebensversicherungen, die in Euro angelegt wurden entwerten sich um großzügige Anteile, während der schweizer Franken bestehen bleibt und irgendwann einen Umtauschkurs in die Nachfolgewährung des Euros haben wird, der nach Inflation deutlich wertstabiler gewesen sein wird als bei Zinsanlagen in Euro. Wer weiß das schon... Nach heutigem Gesetzesstand das Geld in einem Rürupvertrag unkündbar gebunden. Es gibt keinen Rückkaufswert, wenn du einen Rürup-Vertrag kündigst bzw. beitragsfrei stellst: https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCrup-Rente#Nachteile Du kannst also nicht gegensteuern und das Kapital im Rürupvertrag in eine andere Anlage umschichten, wenn sich die Umstände ändern. Hast du schon den Rürup-Thread von polydeikes gelesen? https://www.wertpapier-forum.de/topic/46977-rurup-rente-tipps-und-tricks/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 1, 2015 Meiner Meinung nach sind diese Sätze reine Spekulation deinerseits. Korrekt, reine Spekulation. Ich stelle dem mal eine andere Spekulation gegenüber. Vielleicht bricht der Euro in den nächsten 15 Jahren dank Missmanagement auf europäischer Ebene zusammen und Lebensversicherungen, die in Euro angelegt wurden entwerten sich um großzügige Anteile, während der schweizer Franken bestehen bleibt und irgendwann einen Umtauschkurs in die Nachfolgewährung des Euros haben wird, der nach Inflation deutlich wertstabiler gewesen sein wird als bei Zinsanlagen in Euro. Wer weiß das schon... Guter Punkt. Muss ich mir mal überlegen. Einen Eurocrash hatte ich noch nicht mit einbezogen. Letztendlich liegen allen Entscheidungen bestimmte Erwartungen zugrunde die jeder individuell und anders bewertet. Daher ist so ein Forum für mich so wichtig, da es andere Ansichten und Aspekte so wie von Dir mit ins Spiel bringt. Die Bewertung muss dann jeder selber machen. Nach heutigem Gesetzesstand das Geld in einem Rürupvertrag unkündbar gebunden. Es gibt keinen Rückkaufswert, wenn du einen Rürup-Vertrag kündigst bzw. beitragsfrei stellst: https://de.wikipedia...Rente#Nachteile Du kannst also nicht gegensteuern und das Kapital im Rürupvertrag in eine andere Anlage umschichten, wenn sich die Umstände ändern. Hast du schon den Rürup-Thread von polydeikes gelesen? http://www.wertpapie...pps-und-tricks/ Habe ich noch nicht, danke für die Links! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 So, jetzt habe ich mir mal die ganzen Links durchgelesen und das Fazit scheint ja zu sein das Rürup selten bis nie Sinn macht. Ich bin jetzt daher hergegangen und habe mal selber angefangen zu rechnen und würde das gerne hier reinstellen um sicherzustellen das ich keinen Denkfehler mache. Die Zahlen habe ich auf eine €100k Auszahlung normiert . Ein Einmalzahlung von €100.000 ergibt bei dem mir vorliegenden Rürup Angebot eine jährliche Rente von €3.814. Wenn ich mich selber um das Geld kümmere sieht die Rechnung so aus: Brutto: €100.000 - 45% Steuer: €55.000 - 5,5% Soli: €52.525 Das heisst mit den €52k kann ich arbeiten. 13 Jahre investiert bei 2% gibt knapp €68k zum Rentenbeginn. Wenn ich dann ab 65 anfange jährlich €3.814 auszuzahlen komme ich auf 34 Jahre / 86. Gehe ich mit der Rendite auf 4% hoch reichts schon bis weit über 100 Jahre? Und das obwohl ich nur mit dem halben Geld arbeite? Entweder ist meine Rechnung oben komplett falsch oder die Versicherung, die mit dem ~doppelten Startbetrag arbeiten kann macht hier einen wirklich guten Schnitt. Dazu kommt das im Falle meines Ablebens für die Frau die Rente auf dramatisch niedrigerer Basis berechnet wird und für die Kinder gar nichts mehr über bleibt. Mir scheint ich habe mich von den ~50% Steuervorteil am Anfang blenden lassen? Die nächste Frage wird dann sein wo das Geld denn rein soll? Sowas? http://finanzen.hand...imum-volatility Gruss TZ03 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Dezember 2, 2015 Tja ja, in Deinem Alter ist Mitte 80 vielleicht tatsächlich eine realistische Lebenserwartung. Mit Deinem Entnahmeplan könntest Du also mal gerade die Hälfte Deiner "Überlebensszenarien" bedecken. Und genau die Absicherung gegen das Risiko, ein beliebiges Alter zu erreichen, macht die Versicherung einerseits sinnvoll als auch andererseits teuer. Alles keine große Überraschung, zumal wenn Du mit klassischen (Basis-) Rentenversicherungen vergleichst, die eine doch sehr geringe maximale garantierte Verzinsung aufweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 2, 2015 Zunächst konnte ich nicht herauslesen, was für ein Rürupangebot überhaupt vorliegt. Bei den Beträgen würde ich mir (wenn überhaupt) eine brauchbare Nettolösung mit zumindest halbwegs klarer Definition der Erträge im Rentenalter suchen. Davon gibt es nun nicht so sonderlich viele Angebote. Erträge im Rentenalter schaltest du in deiner Rechnung irgendwie ohnehin aus und tatsächliche Erträge bis zum Rentenalter auch. Ich kenne mich aber aus dem Stehgreif auch nicht mit diesen Überträgen aus Schweiz in Deutsche Schicht 1 aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 Tja ja, in Deinem Alter ist Mitte 80 vielleicht tatsächlich eine realistische Lebenserwartung. Mit Deinem Entnahmeplan könntest Du also mal gerade die Hälfte Deiner "Überlebensszenarien" bedecken. Und genau die Absicherung gegen das Risiko, ein beliebiges Alter zu erreichen, macht die Versicherung einerseits sinnvoll als auch andererseits teuer. Alles keine große Überraschung, zumal wenn Du mit klassischen (Basis-) Rentenversicherungen vergleichst, die eine doch sehr geringe maximale garantierte Verzinsung aufweisen. Die Mitte 80 kam nur dadurch zustande das ich mit dem gleichen Auszahlungswert wie beim Rürup Angebot der Sparkasse gerechnet habe. Nicht unbedingt weil das der sinnvollste Auszahlungsbetrag ist. Den Punkt mit den "Überlebenszenarien" verstehe ich nicht ganz? Was ist denn die andere Hälfte meiner Szenarien? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 Zunächst konnte ich nicht herauslesen, was für ein Rürupangebot überhaupt vorliegt. Bei den Beträgen würde ich mir (wenn überhaupt) eine brauchbare Nettolösung mit zumindest halbwegs klarer Definition der Erträge im Rentenalter suchen. Davon gibt es nun nicht so sonderlich viele Angebote. Erträge im Rentenalter schaltest du in deiner Rechnung irgendwie ohnehin aus und tatsächliche Erträge bis zum Rentenalter auch. Ich kenne mich aber aus dem Stehgreif auch nicht mit diesen Überträgen aus Schweiz in Deutsche Schicht 1 aus. Korrekt, ich wollte hier nur mal direkt die zwei Rentenvarianten, selber machen oder Rürup, vergleichen. Ich weiss dass es da noch steuerliche Punkte bei der Auszahlung gibt die ich vernachlässigt habe. Aber zu dem Thema muss ich mich noch weiter belesen. So wie ich's derzeit verstehe wird bei Rürup (je nach Beginn der Rente) nur 80% (?) der Auszahlung versteuert -> Vorteil für Rürup, beim eigenen Plan sind es immer 100% Wie dramtisch sich das auswirkt hängt dann wohl vom Einkommen in der Rente ab. Mit dem Begriff Nettolösung kann ich noch nichts anfangen? Gruss und Vielen Dank für all Eure Rückmeldungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Dezember 2, 2015 Mit dem Begriff Nettolösung kann ich noch nichts anfangen? https://de.wikipedia.org/wiki/Nettopolice ... oder der Weg über einen Direktversicherer, wenn du auf den Vermittler ganz verzichten willst (Beratung, Auswahl, Betreuung usw.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 Mit dem Begriff Nettolösung kann ich noch nichts anfangen? https://de.wikipedia...iki/Nettopolice ... oder der Weg über einen Direktversicherer, wenn du auf den Vermittler ganz verzichten willst (Beratung, Auswahl, Betreuung usw.). Ah, jetzt passts. Ich bin schon in Kontakt mit einem Vermittler den ich übers Internet gefunden habe der ein festes Honorar verlangt und keine 4% wie bei der SV. Gefällt mir schon mal wesentlich besser Problem wird dann sein einen Versicher zu finden der große Einmalbeträge anbietet, aber momentan tendiere ich eh eher zum selber machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Dezember 2, 2015 So wie ich's derzeit verstehe wird bei Rürup (je nach Beginn der Rente) nur 80% (?) der Auszahlung versteuert -> Vorteil für Rürup, beim eigenen Plan sind es immer 100% Wie edwin weiter oben schon schreibt: wenn du ab 2030 die Rürup-Rente beziehst, werden 90% versteuert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 2, 2015 4 % Abschlusskosten geht seit 1.1.2015 nicht mehr, generell nicht. Da verwechselst du etwas. Ist aber nicht der einzige Punkt, der hier nicht wirklich nachvollziehbar ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 1449090265[/url]' post='996764']4 % Abschlusskosten geht seit 1.1.2015 nicht mehr, generell nicht. Da verwechselst du etwas. Ist aber nicht der einzige Punkt, der hier nicht wirklich nachvollziehbar ist. Ich habe das Angebot vor mir, der Wortlaut ist "Die einkalkulierten Abschlusskosten betragen einmalig 4% des Einmalbetrags" und das Angebot ist vom 23.11.15 Was ist denn sonst noch nicht nachvollziehbar? GrussTz03 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 2, 2015 Genau, für die Spaßkasse gilt das LVRG nicht, so wird es sein. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tz03 Dezember 2, 2015 1449093902[/url]' post='996769']Genau, für die Spaßkasse gilt das LVRG nicht, so wird es sein. :- Soll ich ein Foto des Angebots machen? Vielleicht liegts ja an der Sondersituation Schweiz und Einmalanlage? Keine Ahnung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag