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gordon_gekko

Altes Depot schließen und neues eröffnen - steuerlich mit Verlustvortrag oder NV-Bescheinigung am besten?

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gordon_gekko

Hi Leute,

 

ich möchte mir demnächst ein ETF-Depot aufbauen und als risikofreie Komponente ein Tagesgeldkonto dazu. Aktuell habe ich noch ein Depot bei der Commerzbank, was ich dicht machen möchte. Ich habe dort einen noch nicht realisierten Verlust von ca. 3000 Euro. Ich würde dann alles dort verkaufen (sind aktive Fonds und Aktien) und das Depot komplett auflösen.

 

Nun meine Frage an euch:

Wie nutze ich steuerlich diesen Verlust am besten? Ich müsste mir doch nach dem Verkauf eine Verlustbescheinigung von der Commerzbank erstellen lassen können oder? Muss ich diese dann der neuen Depotbank geben oder muss ich für den Verlustvortrag jedes Jahr eine Steuererklärung machen? Ich sehe da leider noch nicht richtig durch :(

 

Ich habe gelesen, dass ich als Student eine NV-Bescheinigung beantragen könnte und Gewinne bis zu einer bestimmten Höhe erst gar nicht versteuert werden. Ich wollte eigentlich eine NV Bescheinigung beantragen und für das neue TG-Konto und das Depot hinterlegen, damit erst garkeine Steuern abgeführt werden. Allerdings scheint es dann mit dem Verlustvortrag nicht mehr zu klappen. Oder wie genau läuft das?

 

LG gordon gekko

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bondholder

ich möchte mir demnächst ein ETF-Depot aufbauen und als risikofreie Komponente ein Tagesgeldkonto dazu. Aktuell habe ich noch ein Depot bei der Commerzbank, was ich dicht machen möchte. Ich habe dort einen noch nicht realisierten Verlust von ca. 3000 Euro. Ich würde dann alles dort verkaufen (sind aktive Fonds und Aktien) und das Depot komplett auflösen.

Sind die Wertpapiere, die du mit Verlust verkaufen willst, alle nach Einführung der Abgeltungsteuer 2009 gekauft worden?

Oder handelt es sich um Spezialfälle, bei denen die Spekulationsfrist vorher keine Anwendung fand?

 

Ich würde mir überlegen, ob es nicht günstiger wäre, das Depot im Rahmen einer Neukundenaktion mit Inhalt zu einer anderen Bank umzuziehen und die Wertpapiere erst dort zu verkaufen:

Aktuelle Sonderkonditionen von Brokern und Banken

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gordon_gekko

ich möchte mir demnächst ein ETF-Depot aufbauen und als risikofreie Komponente ein Tagesgeldkonto dazu. Aktuell habe ich noch ein Depot bei der Commerzbank, was ich dicht machen möchte. Ich habe dort einen noch nicht realisierten Verlust von ca. 3000 Euro. Ich würde dann alles dort verkaufen (sind aktive Fonds und Aktien) und das Depot komplett auflösen.

Sind die Wertpapiere, die du mit Verlust verkaufen willst, alle nach Einführung der Abgeltungsteuer 2009 gekauft worden?

Oder handelt es sich um Spezialfälle, bei denen die Spekulationsfrist vorher keine Anwendung fand?

 

Ich würde mir überlegen, ob es nicht günstiger wäre, das Depot im Rahmen einer Neukundenaktion mit Inhalt zu einer anderen Bank umzuziehen und die Wertpapiere erst dort zu verkaufen:

Aktuelle Sonderkonditionen von Brokern und Banken

 

Hey bondholder, danke für deine Antwort.

Die Aktien sind alle nach 2009 gekauft, hatte ich vergessen zu erwähnen :rolleyes:

Danke für den Tip mit den Neukundenatkionen. Ich weiß allerdings noch nicht welchen Depotanbieter ich nehme und wollte diesen eigentlich danach auswählen, wo ich die von mir gewählten Fonds zu den besten Bedingungen bekomme und wo es dauerhaft am günstigsten ist.

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bondholder

Ich weiß allerdings noch nicht welchen Depotanbieter ich nehme und wollte diesen eigentlich danach auswählen, wo ich die von mir gewählten Fonds zu den besten Bedingungen bekomme und wo es dauerhaft am günstigsten ist.

Welche Banken sind in deiner engeren Auswahl?

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gordon_gekko

Ich weiß allerdings noch nicht welchen Depotanbieter ich nehme und wollte diesen eigentlich danach auswählen, wo ich die von mir gewählten Fonds zu den besten Bedingungen bekomme und wo es dauerhaft am günstigsten ist.

Welche Banken sind in deiner engeren Auswahl?

 

Bis jetzt klangen ebase, flatex und IngDiba ganz gut. Ich habe aber ehrlich gesagt noch nicht sehr genau verglichen.

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bondholder

Welche Banken sind in deiner engeren Auswahl?

Bis jetzt klangen ebase, flatex und IngDiba ganz gut.

Bei der ING-DiBa gäbe es ein passendes Aktionsangebot:

Als Dankeschön für die Eröffnung Ihres ersten Direkt-Depots bis 31.03.2016 haben Sie die Wahl zwischen:

 

  • 20 Euro Gutschrift auf Ihr Verrechnungskonto, sofern Ihr Depot innerhalb von 4 Wochen nach Eröffnung ein Volumen von mindestens 2.500 Euro aufweist oder
  • 20 Free Trades (provisionsfreie Orders mindestens a 9,90 Euro), gültig innerhalb von 6 Monaten nach Depoteröffnung. Bitte beachten Sie: Handelsplatzabhängige Zusatzkosten tragen Sie selbst.

Ein Prämienwechsel ist ausgeschlossen und das Angebot gilt für alle, die in den letzten 12 Monaten kein Direkt-Depot geführt haben.

 

Damit könntest du die übertragenen Aktien fast kostenfrei verkaufen. ETF-Käufe ab 500 Euro sind bei der DiBa i.d.R. im Direkthandel kostenfrei. Das DiBa-Depot ist immer gratis, auch wenn keine Wertpapiere enthalten sind.

Und ein Depotübertrag von der DiBa zu einer anderen deutschen Bank wäre auch einfach und schnell erledigt.

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gordon_gekko

Danke Bondholder nochmals für deine Antwort!

 

Ich habe mich weiter in die steuerlichen Aspekte von Verlustvorträgen etc eingelesen und habe mir noch folgende Fragen gestellt:

 

1. Mein jetziger Plan würde folgendermaßen aussehen:

Übertrag des jetztigen Depots zur neuen Depotbank, da sollte ja dann der aktuelle Verlustvortrag (wenn denn schon einer dabei ist aus vorherigen Verkäufen) mitübertragen werden. Als nächstes Verkauf der aller Anteile --> der realisierte Verlust müsste dann bei der aktuellen Bank gespeichert sein und mit späteren Gewinnen automatisch verrechnet werden. Ist diese Denkweise Korrekt?

 

2. Was mir noch etwas sorgen bereitet ist, dass es ja immer mal wieder sein kann, dass die beim Übertrag die Anschaffungskurse/-zeitpunkte nicht richtig/garnicht übertragen. das soll ja immer wieder vorkommen. Das wäre natürlich doof :(

3. Soweit ich weiß, gibt es ja verschiedene Arten von Verlusttöpfen: Aktienverlust und sonstige Verluste. Aktienverluste kann man ja nicht mit Fondsverlusten verrechnen, korrekt? Ich habe aber sowohl Fonds- als auch Aktienverluste. Diese Aktienverluste sind für mich in der Zukunft aber wertlos wenn ich nur Fondsgewinne erziele, korrekt?

4. Wenn ich mir doch eine Verlustbescheinigung ausstellen lassen sollte, dann werden bei der Bank ja die Verlusttöpfe auf null gesetzt, soweit ist es für mich klar. Ist auf der Verlustbescheinigung aber auch nach den Verlusttöpfen aufgeschlüsselt?

 

LG gordon gekko

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bondholder

2. Was mir noch etwas sorgen bereitet ist, dass es ja immer mal wieder sein kann, dass die beim Übertrag die Anschaffungskurse/-zeitpunkte nicht richtig/garnicht übertragen. das soll ja immer wieder vorkommen. Das wäre natürlich doof :(

Wenn die Wertpapiere im Jahr 2009 oder später erworben worden sind und immer bei einer deutschen Depotbank (also nicht bei Banken im Ausland) gelagert waren, müssen die steuerlichen Anschaffungsdaten übertragen werden. Da darf nichts schiefgehen!

Falls doch, ist das ein Fall für die BaFin...

 

(Ich habe schon diverse Depotüberträge von Neubeständen innerhalb Deutschlands durchgeführt und es gab dabei keine Probleme.)

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odensee

2. Was mir noch etwas sorgen bereitet ist, dass es ja immer mal wieder sein kann, dass die beim Übertrag die Anschaffungskurse/-zeitpunkte nicht richtig/garnicht übertragen. das soll ja immer wieder vorkommen. Das wäre natürlich doof :(

 

Ich kann aus meiner Erfahrung bondholder nur bestätigen. In diesem Jahr habe ich "aufgeräumt" und von mehreren Banken Depots bzw. Wertpapiere übertragen: das ging immer problemlos.

 

4. Wenn ich mir doch eine Verlustbescheinigung ausstellen lassen sollte, dann werden bei der Bank ja die Verlusttöpfe auf null gesetzt, soweit ist es für mich klar. Ist auf der Verlustbescheinigung aber auch nach den Verlusttöpfen aufgeschlüsselt?

 

Überleg mal: wenn es anders wäre, wäre das ja ein einfacher Weg, Aktienverluste doch noch mit anderen Verlusten zu verrechnen.

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gordon_gekko
· bearbeitet von gordon_gekko

@Bondholder: Ok danke, ja ist alles nach2009 gekauft, dann sollte es also mit dem Depotübertrag keine Probleme gebe :-)

 

@Odensee: ich hatte schon geahnt, dass es aus diesem Grund auch nach den einzelnen Töpfen aufgeschlüsselt auf der Verlustbescheinigung ausgestellt wird. Danke für die Klarstellung!

 

 

Habe noch eine weitere Frage, die Antwort habe ich leider nicht genau gefunden:

Es ist ja nicht möglich NV-Bescheinigung und Verlustvortrag bei einer Bank zu kombinieren. Aber was ist, wenn ich eine NV-Bescheinigung beantrage und bei der neuen Depotbank einreiche, den Verlustvortrag aber bei meinem alten Commerzbank-Depot bestehen lasse und bei der Commerzbank keine NV-Bescheinigung einreiche. Würde das funktionieren? Der Sinn dahinter wäre für mich so lange wie möglich bei der neuen Depotbank steuerfrei Gewinne einzufahren und die Verluste aus dem Commerzbankdepot erst "aufbrauche" wenn ich keine NV-Bescheinigung mehr bekomme (z.B. weil ich dann anfange zu arbeiten). Würde das funktionieren und wäre das illegal? Edit: Das ist anscheinend legal, siehe hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172744-1-10/illegale-verrechnungsreihenfolge-verlusten-freibetraegen Hier wollte meine Steuerberaterin aber mal nachschauen ob es wirklich legal ist, ich sag bescheid, sobald ich ne antwort habe.

 

LG gordon gekko

 

Edit:

ich habe heute meine Steuerberaterin angerufen und sie meinte das folgende Lösung legal sein müsste:

Bei der Commerzbank die Verluste realisieren und dieses Commerzbank Depot mit dem Verlusttopf einfach "liegenlassen". So sind dann erstmal die Altverluste "konserviert" und bleiben Jahr für Jahr erhalten.

Nebenbei neues Depot bei anderer Bank eröffnen und da die Gewinne über den Sparerfreibetrag von 801 Euro einsacken. (Sollten die Gewinnne die 801 Euro übersteigen, dann evtl die Verlusttöpfe von der Commerzbank übertragen. Wobei die Verlusttöpfe glaube ich nur ganz übertragen werden können, stückchenweise dürfte das nicht gehen, allerdings weiß ich das nicht genau). Diese Konstellation ist notwendig weil die Kapitalgewinne immer zuerst mit den Verlusttöpfen verrechnet werden und erst wenn diese® aufgebraucht ist, wird der Sparerfreibetrag "belastet".

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gordon_gekko

so, ich wollte die Verlusttöpfe auf dem Commerzbank-Aktiendepot (leer) kostenlos liegenlassen. Soweit hat das auch geklappt.

Allerdings ändert die Commerzbank zum 1.1.2017 ihre Konditionen womit das leere Depot zwar kostenlos bleibt, das Verrechnungskonto (was laut der Bank zwingend vorhanden sein muss) kostet aber ab dann 1,90 pro Monat.

Das heißt für mich: Verlusttöpfe übertragen: geht ja mit einem Depotübertrag ganz einfach. Im Forum habe ich dazu folgendes gefunden: "Wenn das Depot einfach leer ist, ist es banal. Einen Geldmarktfondsanteil bei der KAG kaufen und dann inkl. Topf übertragen."

Stellt sich für mich jetzt die Frage: Welches Wertpapier ist am besten geeignet, um es nur für den Zweck des Depotübertrages zu nutzen? Es sollte also möglichst Wertstabil sein und so wenig wie möglich kosten verursachen. Habe jetzt selbst etwas recherchiert und hier im Forum gelesen, dass die meisten Geldmarktfonds keinen Ausgabeaufschlag haben und so kostenfrei (über die Bank) bei der KAG gekauft werden können. Die Rückgabe an die KAG (dann natürlich abgewickelt von der neuen Depotbank) dürfte auch kostenfrei sein. Geldmarktfonds sind ja auch sehr wertstabil. --> ist der Gedankengang richtig und ich kann so kostenfrei die Verlusttöpfe übertragen?

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west263

847178 AL TRUST EURO CASH, habe ich gekauft letztes Jahr und dann Depotübertrag zu Consors.

 

oder Du beantragst einfach eine Verlustbescheinigung.

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gordon_gekko

847178 AL TRUST EURO CASH, habe ich gekauft letztes Jahr und dann Depotübertrag zu Consors.

 

oder Du beantragst einfach eine Verlustbescheinigung.

 

Danke für die Antwort,

 

kurze Rückfrage: ich kann über die Commerzbank das gute Stück gebührenfrei kaufen, genau so wie es sein soll (es steht nur da, dass ein Ausgabeaufschlag anfällt, der bei dem Fonds aber 0% ist). Bei mir steht dann: "Kauf von Commerzbank (Festpreis)", ich nehme an, dass damit der Direktkauf über die KAG gemeint ist. Allerdings habe ich nur 20€ auf dem Konto, der Fonds kostet 46 €. Ein Bruchstück des Fonds kann ich anscheinend auch kaufen über die Commerzbank. Soweit ich weiß kann man dieses Bruchstück auch problemlos bei der KAG wieder zurückgeben (von meinem neuen Depot dann). Gibt es irgendwelche Probleme mit dem Übertrag der Verlusttöpfe, wenn es nur ein Bruchstück des Fonds ist? und muss ich dann in einem Rutsch das Commerzbank Depot schließen oder kann ich ganz in Ruhe kontrollieren, ob auf dem neuen Depot die Verlusttöpfe korrekt übertragen wurden und dann das leere Commerzbank-Depot dicht machen?

 

Verlustbescheinigung ist für mich keine Option, da ich die Verlusttöpfe konservieren möchte, siehe oben wink.gif

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Ramstein

Verlusttöpfe werden nur bei Komplettübertrag übertragen.

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gordon_gekko

Verlusttöpfe werden nur bei Komplettübertrag übertragen.

 

Habe grade bei der Commerzbank online geschaut, leider wird bei denen nichts näher erklärt und das Formular ist auch nicht online.

Ich nehme aber an, dass mit "Komplettübertrag" gemeint ist, dass das alte Commerzbankdepot dann nach Übertrag sofort automatisch gelöscht wird.

 

Ich habe noch ein Detail vergessen. Ich habe bei einer "anderen" Commerzbank Filiale noch ein Depot, dass ich gerne da behalten möchte (also nicht übertragen). Beide Commerzbankfilialen haben unterschiedliche Bankleitzahlen. Ob beide Depots auch verschiedene BLZ haben wird mir leider nicht angezeigt, die jeweiligen Verrechnungskonten haben zumindest eine andere BLZ. Auch die Verlusttöpfe kann ich online leider nicht einsehen. Kann ich das eine Depot mitsamt dem Verlusttopf übertragen oder wird dieser dann automatisch auf das noch vorhandene zweite Commerzbank-Depot gebucht?

 

Vielleicht weiß ja jemand eine Antwort darauf, ansonsten werde ich die Antwort posten, sobald ich das bei der Commerzbank in Erfahrung gebracht habe.

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odensee

Gibt es irgendwelche Probleme mit dem Übertrag der Verlusttöpfe, wenn es nur ein Bruchstück des Fonds ist?

Soweit ich weiß, werden Fondsbruchstücke NIE übertragen. Das geht als nicht auf. Warum überweist du nicht einfach die fehlenden 26 Euro und kaufst einen Anteil?

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bondholder

Allerdings habe ich nur 20€ auf dem Konto, der Fonds kostet 46 €. Ein Bruchstück des Fonds kann ich anscheinend auch kaufen über die Commerzbank.

Falls du keine 30 Euro liquide hast, um einen Fondsanteil erwerben zu können, liegen deine Probleme ganz woanders. :-*

Problemlösungsvorschlag also:

Entweder Schuldnerberatung (Stichwort Privatinsolvenz) oder einen Fondsanteil kaufen und übertragen

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otto03

Auch die Verlusttöpfe kann ich online leider nicht einsehen.

 

Unter persönlicher Bereich/Steuerinformation lassen sich alle Steuerdaten einsehen.

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gordon_gekko
· bearbeitet von gordon_gekko

Ok, vielen Dank für die Antworten.

 

klar kann ich einen ganzen Anteil erwerben sobald ich noch paar Euro mehr auf das Verrechnungskonto überwiesen habe. Wollte nur wissen ob es notwendig ist immer ganzzahlige Anteile zu übertragen.

 

Zu der Problematik mit den 2 Depots bei der Commerzbank: Ich habe heute nachgefragt und auch im WPF nochmal nachgelesen: Die Verlusttöpfe sind nicht dem Depot zugeordnet sondern dem Bankkunden. Müssen also beide Depots übertragen werden.

 

Danke für eure Hilfe! (auch an otto03, habe es so online einsehen können thumbsup.gif)

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