Zum Inhalt springen
sparfux

Abschaffung der Abgeltungssteuer ab 2017

Empfohlene Beiträge

DarkBasti

Was soll man denn machen? Die Randbedingungen einer möglichen Änderung kennen wir noch gar nicht (Pauschbetrag, Halbeinkünfteverfahren, Spekulationsfrist, Verlustverrechnung usw.): vielleicht (aber ich glaube es nicht...) wird es ja auch für manche besser. Ich erinnere mich noch gut daran, dass der Sparerfreibetrag (so hieß das damals) mal bei 6000 DM lag (wer's aus der jungen Generation nicht glaubt: https://de.wikipedia...parerfreibetrag). "Kleinsparer" blieben völlig steuerfrei.

 

Sorry aber ich würde mich darauf nicht verlassen.

Randbedingungen werden heutzutage eher als Schlupflöcher deklariert und dementsprechend eher abgeschafft.

Es wird wohl nicht vorkommen, dass der Hund an der Wursttheke vorbeiläuft. Ich finde den Vergleich sehr passend wink.gif

 

Könnt ihr euch an die letzte Steuererleichterung erinnern? Ich kann es nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity

... Könnt ihr euch an die letzte Steuererleichterung erinnern? Ich kann es nicht.

Einführung der AgSt ab dem Jahr 2009? (so weit reicht mein Gedächtnis noch zurück)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hugolee

... Könnt ihr euch an die letzte Steuererleichterung erinnern? Ich kann es nicht.

Einführung der AgSt ab dem Jahr 2009? (so weit reicht mein Gedächtnis noch zurück)

 

EINSPRUCH !!!!

 

Nur bei einer Haltedauer kürzer als ein Jahr !!!!!!

Ansonsten ist die Abgeltungssteuer als Zusatzsteuer zu sehen !!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
domkapitular

Könnt ihr euch an die letzte Steuererleichterung erinnern? Ich kann es nicht.

 

Mal abgesehen von der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens : Der Spitzensteuersatz lag zu DM-Zeiten bei 53-56%, heute bei 45% und greift heute erst bei höherem Einkommen.

Und abgesehen (das ist aber kaum möglich) von Anrechnungen, Abzugsfähigkeit von Gewerbesteuer usw. : Der Körperschaftsteuersatz fiel von 56% (1989) auf 15% heute. Ist aber so nichjt zu vergleichen. Die prozentuale Gesamtbelastung auf den zu versteuerrnden Gewinn hat aber abgenommen (unabhängig von der Rechtsform).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
akku5

 

Einführung der AgSt ab dem Jahr 2009? (so weit reicht mein Gedächtnis noch zurück)

 

EINSPRUCH !!!!

 

Nur bei einer Haltedauer kürzer als ein Jahr !!!!!!

Ansonsten ist die Abgeltungssteuer als Zusatzsteuer zu sehen !!!

 

Außerdem gab es bis Ende 2008 noch das Halbeinkünfteverfahren!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Alwin

Einführung der AgSt ab dem Jahr 2009? (so weit reicht mein Gedächtnis noch zurück)

 

EINSPRUCH !!!!

 

Nur bei einer Haltedauer kürzer als ein Jahr !!!!!!

Ansonsten ist die Abgeltungssteuer als Zusatzsteuer zu sehen !!!

 

Damit haben wir den Kreis geschlossen und sind wieder bei dem, was Ramstein bereits in Beitrag #3 zu diesem Thread festgestellt hat:

 

[...]

Real hat Steinbrück eine Steuer auf bis dahin weitgehende steuerfreie Kursgewinne eingeführt und die soll jetzt erhöht werden.

[...]

 

Danke, Ramstein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

... Könnt ihr euch an die letzte Steuererleichterung erinnern? Ich kann es nicht.

Einführung der AgSt ab dem Jahr 2009? (so weit reicht mein Gedächtnis noch zurück)

Ich meine natürlich eine richtige Steuererleichterung.

Da ich die meisten Aktien(damals alle) über Jahre halte, ist es für mich eine Steuererhöhung von 25%.

 

 

Ich warte ja immer noch auf die Abschaffung der Schaumweinsteuer, obwohl unsere Kaiserliche Flotte sehr geschrumpft ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kleinerfisch
· bearbeitet von kleinerfisch

Und die regelmäßigen Anpassungen des Grundfreibetrags (2010,13,14,15).

Und Kindergelderhöhungen, sn dzwar nicht unbedingt Steuern, stehen aber im EStG.

 

Edit: Ok, Du meinst "richtige" Steuererleichterungen.

Nein, ich kann mich an keine "richtige" Steuererleichterung für DarkBasti erinnern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee

Der Spitzensteuersatz lag zu DM-Zeiten bei 53-56%, heute bei 45% und greift heute erst bei höherem Einkommen.

 

Wenn wikipedia ( https://de.wikipedia...er_(Deutschland) ) recht hat, dann stimmt nur der vordere Teil deine Aussage, der letzte hingegen nicht.

 

edit: Link korrigiert

edit2: geht immer noch nicht. Bitte eine ")" am Ende anfügen.

 

edit3: :dumb: du hast natürlich recht. Ich hab die Zahlen für den 42%er-Steuersatz gesehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

EINSPRUCH !!!!

 

Nur bei einer Haltedauer kürzer als ein Jahr !!!!!!

Ansonsten ist die Abgeltungssteuer als Zusatzsteuer zu sehen !!!

 

Damit haben wir den Kreis geschlossen und sind wieder bei dem, was Ramstein bereits in Beitrag #3 zu diesem Thread festgestellt hat:

 

Das gilt nur für Kursgewinne, nicht jedoch für Zinsen. Die wurden "früher", wie jetzt anscheinend auch geplant, mit dem persönlichen Höchststeuersatz besteuert. Eine Zeitlang war zwar der Freibetrag ziemlich hoch, zu der Zeit waren die Zinsen (und die Inflation) aber auch deutlich höher als jetzt. Die Kapitalsumme, für die man steuerfrei Zinsen bekommen kann (bei weiterhin 801/1602) liegtr womöglich nicht deutlich unter der Summe, für die man Mitte der 90er steuerfrei Zinsen bekommen konnte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Der Spitzensteuersatz lag zu DM-Zeiten bei 53-56%, heute bei 45% und greift heute erst bei höherem Einkommen.

 

Wenn wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_(Deutschland) ) recht hat, dann stimmt nur der vordere Teil deine Aussage, der letzte hingegen nicht.

 

Quelle Steuerrechner Bundesfinanzministerium

 

post-8434-0-30866400-1447788068_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sparfux

Wobei das natürlich auch eine Milchmädchenrechnung ist. 1985 waren 100k€ (nehme mal an es sind €) viel mehr Wert als heute. Ein fairer Vergleich würde die 100k€ mit der jeweiligen jährlichen Inflationsrate abdiskontieren und dann in die Steuertabelle schauen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee

Wenn wikipedia (https://de.wikipedia...er_(Deutschland) ) recht hat, dann stimmt nur der vordere Teil deine Aussage, der letzte hingegen nicht.

 

Quelle Steuerrechner Bundesfinanzministerium

 

 

Siehe mein edit3 oben :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03
· bearbeitet von otto03

Wobei das natürlich auch eine Milchmädchenrechnung ist. 1985 waren 100k€ (nehme mal an es sind €) viel mehr Wert als heute. Ein fairer Vergleich würde die 100k€ mit der jeweiligen jährlichen Inflationsrate abdiskontieren und dann in die Steuertabelle schauen...

 

Habe ich nominal geschrieben? Ja!

 

Bei 2% Geldentwertung p.a. halbiert sich die Kaufkraft in ca. 35 Jahren

 

Im Jahre 1980 betrugen die Sätze für 50.000,00 € Splittingtabelle

 

Durchschnittsbelastung 32,11%

Grenzbelastung 48,18%

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
sparfux

Habe ich nominal geschrieben? Ja!

 

Bei 2% Geldentwertung p.a. halbiert sich die Kaufkraft in ca. 35 Jahren

 

Im Jahre 1980 betrugen die Sätze für 50.000,00 € Splittingtabelle

 

Durchschnittsbelastung 32,11%

Grenzbelastung 48,18%

Du hast nominal geschrieben. Wollte nur drauf hinweisen, dass Deine kommentarlos eingestellte Tabelle u.U. gewisse methodische Probleme enthalten könnte. :D

 

Zu klären wäre auch nocht die Frage, ob die 2% p.a. für die 80er Jahre auch noch valide sind. Ab den 90er Jahren glaube ich sie Dir. Das hatte ich vor einiger Zeit auch mal überprüft und habe ca. 1,9% p.a. seit Anfang der 90er im Schnitt abgespeichert. Soweit ich mich erinnern kann, lag die Inflation in den 80ern aber um einiges höher.

 

Alles in allem scheinen die Steuern heute etwas niedriger zu sein. Unter Einrechnung der Inflation sieht das m.E. aber nicht mehr so dramatisch aus. Dafür wurden andere Steuern, wie die MwSt. öfters angehoben. Mein "Bauchgefühl" sagt mir, dass die Steuern insgesamt eher steigen als fallen.

 

PS: Einen Soli gab es in dern 80er Jahren auch nicht. ... und der ist ja nur um Kohl'sche Wahlversprechen zu erfüllen keine Steuer sondern ein "Zuschlag"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edwin

Merkt ihr denn gar nicht wie euch die Politiker immer wieder veräppeln.

 

Die Einkommensteuern sind heute deutlich HÖHER als früher, das kann man allein schon daran feststellen das Schäuble Rekordsteuereinnahmen hat, da braucht man nicht BWL studiert zu haben.

 

Wie werden denn Steuern ermittelt, ganz einfach, Bemessungsgrundlage mal Steuersatz, vereinfacht gesagt Breite x Länge(Höhe).

Früher war dieses Viereck sehr schmal und hoch (53%), da es viele nicht steuerbare bzw. abziehbare Steuertatbestände gab.

Jetzt hingegen ist das Viereck sehr breit und nicht mehr ganz so hoch (42%), weil eben die Bemessungsgrundlage stark verbeitert wurde, die Fläche (Steuer) dieses Vierecks ist insgesamt gewachsen.

Die Politiker verbreiten immer nur den Unsinn mit dem Höchststeuersatz, "vergessen" aber die Verbreiterung der Bemessungsgrundlagen zu erwähnen.

 

Das gleiche perfide Spiel bei der Abgeltungssteuer. Die 25% sind doch nur die halbe Wahrheit, die meisten Anleger zahlen viel mehr, Unternehmer die GmbH-Anteile halten zahlen ca. 48% Steuern, Aktionäre die Dividenden kassieren zahlen darauf insgesamt rd. 49% Steuern. Und den Leuten die von unseren Steuern leben, ist das offensichtlich immer noch zu wenig, willkommen im neuen Raubritter-Zeitalter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Arquin85
· bearbeitet von Arquin85

Hi zusammen,

 

 

 

anbei mal der aktuelle Antrag der Grünen: http://dip21.bundest...060/1806064.pdf

 

 

Hört sich zum Glück gar nicht mehr ganz so grausam an, wie ursprünglich gedacht. Zumindest für die Aktienseite (Dividenden/Kursgewinne), da sogar die Grünen wieder die Einführung des Halb- bzw. Teileinkünfteverfahrens fordern.

 

Für Zinserträge verschlechtert sich es natürlich extrem.

 

Eine Spekulationsfrist (auch für die Altersvorsorge) soll natürlich nicht wieder eingeführt werden.

 

 

Wenn man mal davon ausgeht, dass es alles so in etwa kommt (Abschaffung Abgeltungssteuer/Teileinkünfteverfahren etc...), würden ausgeschüttete (oder auch thesaurierte) Erträge von Swap-etfs überhaupt als Dividende (Teileinkünfteverfahren) anerkannt? Es sind ja (ich kenn mich aber bei der Swap-Thematik auch nicht sonderlich gut aus, da ich auch keine Swapper hab) eigentlich keine...

 

 

Viele Grüße

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ebdem

Merkst du eigentlich wie komisch argumentierst? Für die Steuern bekommst du doch massive Gegenleistungen. Straßen, Schulen, Universität und soziale Absicherung fallen doch nicht vom Himmel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee

... gelöscht wegen Denkfehler....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kobil-Caan

Merkst du eigentlich wie komisch argumentierst? Für die Steuern bekommst du doch massive Gegenleistungen. Straßen, Schulen, Universität und soziale Absicherung fallen doch nicht vom Himmel.

 

Da ist was dran ich freue mich auch schon wieder auf die örtliche Schlaglochminigolf Saison :D .. Im Anschluß gibts dann hide and seek in staatlichen Bildungsbruchbuden mit exklusiver Schimmelbesichtigung.

 

Grüße Kobil-Caan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
StinkeBär

Die Pläne sind ein Schlag ins Gesicht. Sehr leistungsfeindlich das Ganze.

Schließlich wurde das hart verdiente Geld ja bereits versteuert ehe man es anlegen kann. :tdown:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee

Die Pläne sind ein Schlag ins Gesicht. Sehr leistungsfeindlich das Ganze.

Schließlich wurde das hart verdiente Geld ja bereits versteuert ehe man es anlegen kann. :tdown:

 

Man kann ja zur Abschaffung der Abgeltungssteuer zu"gunsten" der Besteuerung mit dem persönlichen Steuersatz stehen wie man will (bekanntlich suche ich ja auch Möglichkeiten, dem zumindest teilweise zu entkommen)... aber diese Argumentation erschließt sich mir nicht. Es will ja niemand dein schon besteuertes Geld nochmal besteuern. Sondern nur die damit generierten Gewinne. Ausserdem hatten wir das ganz viele Jahre (zumindest BRD "alt"). Von Gründung der Bundesrepublik 1949 bis 2008. Und? Wie sehen die Gesichter der Menschen aus, die schon im vorigen Jahrtausend Steuern auf ihre Kapitalerträge zahlen mussten? Vielen von denen geht es sicher ziemlich gut. Trotz der leistungsfeindlichen Schläge ins Gesicht.

 

Im Gegensatz zu vielen, die keine Steuern auf ihre Kapitalerträge zahlen mussten.

 

==> Man könnte daraus jetzt folgern: Kapitalerträge versteuern macht reich. :lol: Richtig muss es natürlich heißen: wer Kapitalertragssteuer zahlen muss, dem geht es in der Regel nicht schlecht. Sicher gibt es Ausnahmen. Aber für die Mehrheit derjenigen, die negative Konsequenzen aus der geplanten Änderung zu befürchten haben, gilt meiner Meinung nach: Luxusproblem. (Und nein, keine Neiddebatte: ich bin selber betroffen ;))

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Alwin

Merkst du eigentlich wie komisch argumentierst? Für die Steuern bekommst du doch massive Gegenleistungen. Straßen, Schulen, Universität und soziale Absicherung fallen doch nicht vom Himmel.

 

So wünscht sich der Staat seine Steuerzahler: Sie sollten sich gut abmelken lassen und sich dabei idealerweise auch noch gut fühlen. dry.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
KLEARCHOS
<br />Die Pläne sind ein Schlag ins Gesicht. Sehr leistungsfeindlich das Ganze.<br />Schließlich wurde das hart verdiente Geld ja bereits versteuert ehe man es anlegen kann.  <img src='https://www.wertpapier-forum.de/public/style_emoticons/default/00000270.gif' class='bbc_emoticon' alt=':tdown:' /><br />
<br /><br /><br />

 

Was ist denn Leistung für Dich? Arbeiten tun für Deine Kapitalerträge jedenfalls andere.

Als die Abgeltungssteuer eingeführt wurde, haben sich auch alle aufgeregt.

 

Merkst du eigentlich wie komisch argumentierst? Für die Steuern bekommst du doch massive Gegenleistungen. Straßen, Schulen, Universität und soziale Absicherung fallen doch nicht vom Himmel.

 

So wünscht sich der Staat seine Steuerzahler: Sie sollten sich gut abmelken lassen und sich dabei idealerweise auch noch gut fühlen. dry.gif

 

Unsinn, sowas nennt sich persönliche Reife.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Saccard

Merkst du eigentlich wie komisch argumentierst? Für die Steuern bekommst du doch massive Gegenleistungen. Straßen, Schulen, Universität und soziale Absicherung fallen doch nicht vom Himmel.

 

Als ob das Geld dafür ausgegeben würde, das fließt mehrheitlich in soziale "Wohltaten" für die eigene Klientel. Es geht um das Immer-mehr. Ständige Rekordsteuereinnahmen und trotzdem reicht es angeblich nie. Merke: Der Staat kann nicht mit Geld umgehen!

 

Vermögensaufbau ist übrigens soziale Absicherung, ohne dabei abhängig zu sein vom Staat. Wenn man mit dem Grenzsteuersatz zuschlägt, den Sparerfreibetrag bei kümmerlichen 801 Euro belässt, wird dieser Vermögensaufbau weiter erschwert und man in größere Risiken getrieben.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...