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Sebbo1985

Eingerichteter oder in Ansprich genommener Freibeitrag maßgeblich?

Empfohlene Beiträge

Sebbo1985

Ist es erlaubt bei jedem Kreditinstitut den vollen Freibetrag zu hinterlegen, solange man im Jahr insgesamt nicht mehr in Anspruch nimmt als erlaubt?

 

Finde es etwas nervig die Freibeträge hin und her zu schieben und den Überblick zu behalten wie sie verteilt sind...

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multivitamin
· bearbeitet von multivitamin

Der Inhalt dieses Posts wurde vom Autor entfernt.

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kindle

Ist es erlaubt bei jedem Kreditinstitut den vollen Freibetrag zu hinterlegen, solange man im Jahr insgesamt nicht mehr in Anspruch nimmt als erlaubt?

 

Finde es etwas nervig die Freibeträge hin und her zu schieben und den Überblick zu behalten wie sie verteilt sind...

Zettel, Stift und einfach aufschreiben. Den Zettel im Ordner für Banken & Finanzen abheften, fertig! Einfacher geht's nicht und kostet dich keine 5 Minuten.

 

 

 

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Sebbo1985

Ist es erlaubt bei jedem Kreditinstitut den vollen Freibetrag zu hinterlegen, solange man im Jahr insgesamt nicht mehr in Anspruch nimmt als erlaubt?

 

Finde es etwas nervig die Freibeträge hin und her zu schieben und den Überblick zu behalten wie sie verteilt sind...

Zettel, Stift und einfach aufschreiben. Den Zettel im Ordner für Banken & Finanzen abheften, fertig! Einfacher geht's nicht und kostet dich keine 5 Minuten.

Ich sagte ja nur das es nervig ist und nicht unmöglich ;-)

 

Habe den Überblick ja auch, da ich aber einen Teil meines Depots auflösen möchte müsste ich jetzt dort meinen Freibetrag eröhen und bei 8 anderen Instituten abändern....

 

 

 

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xfklu

... bei 8 anderen Instituten abändern....

:w00t:

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Walter White

Ich bin bei vier Geldinstituten, finde das schon zu viel und denke darüber nach, ein Konto aufzulösen. Manches ist halt unvermeidbar, bzw. die Konditionen locken.

 

Aber warum 8? Kommt das vom TG Hopping, wenn ich fragen darf? Dann hast du natürlich etwas Mehrarbeit, das ist unvermeidbar.

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odensee

Habe den Überblick ja auch, da ich aber einen Teil meines Depots auflösen möchte müsste ich jetzt dort meinen Freibetrag eröhen und bei 8 anderen Instituten abändern....

 

Du hast den Freibetrag noch nicht ausgenutzt und bei 9 Banken einen Freistellungsauftrag gestellt. Krass. Aber muss ja jeder selbst wissen. offtopic: Ich habe aufgrund Depot- und TG-Hopping sowie FG-Leiter auf verschiedene Banken aufgeteilt ("Anbiterdiversifikation") auch so ca. 8 Bankverbindungen. Den FSA hab ich aber nur bei zwei Banken gestellt: dort wo ich die am längsten laufenden FG habe.

 

An deiner Stelle würde ich gründlich aufräumen.

 

Banken dürfen übrigens auch rückwirkend noch den FSA berücksichtigen. Hast du also bei Bank A einen FSA über 100 Euro und es sind 200 Euro Zinsen angefallen, dann zieht dir die Bank bekanntlich die Abgst für 100 Euro ab. Erhöhst du nun den FSA (im Rahmen des erlaubten!), dann kann die Bank dir im laufenden Jahr die Abgst zurückerstatten. "Nette" Banken machen das auch, ob sie aber dazu verpflichtet sind, weiß ich nicht.

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jogo08

Habe den Überblick ja auch, da ich aber einen Teil meines Depots auflösen möchte müsste ich jetzt dort meinen Freibetrag eröhen und bei 8 anderen Instituten abändern....

 

Willst du damit sagen, dass du die 800 Euro auf 8 verschiedene Institute verteilt hast? Wie kleinteilig hast du das denn gestaltet? Ich habe zwar auch mein Geld bei 3 verschiedenen Banken liegen, habe den Freibetrag aber nur bei zweien, da er dann dort ausgeschöpft wird und das mit 1600 Euro.

 

Vielleicht solltest du deine Geldanlagen etwas konzentrieren, das erspart manche Arbeit.

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Sebbo1985

Ja bei manchen Banken sind es nur Kleckerbeträge...

 

Cortal Consors (großes Depot + TG)

DKB (Girokonto + Sparpläne)

Sparkasse (ohne Freibetrag)

Volksbank (Anteile)

VTB (Sparplan)

Union Investment (vermögendwirksame Leistungen)

Cosmos Direkt (Flexibler Vorsorgeplan)

Fedility (kleines Depot wegen einer Aktion)

Bank of Scotland (TG, das könnte ich tatsächlich mal auflösen ;) )

 

 

 

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odensee

Willst du damit sagen, dass du die 800 Euro auf 8 verschiedene Institute verteilt hast?

 

Neun (9) nicht 8 ...;)

 

 

Volksbank (Anteile)

 

Können eigentlich auch nur Kleckerbeträge sein.

 

Cosmos Direkt (Flexibler Vorsorgeplan)

 

Wozu brauchst du da einen Freistellungsauftrag? Den brauchst du nur, wenn du dir was aus dem Vorsorgeplan auszahlen lässt.

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Sebbo1985

Hast recht, der von Cosmos kann weg, ist mir letztens auch klar geworden.

Volksbank sind 48 Euro Erträge pro Jahr, für 800 Euro Einlage ganz passabel ;-)

 

Da fällt mir ein, dass ich bei Schwäbisch Hall noch einen Freistellungsauftrag einrichten muss (Bausparvertrag) ;-P

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Ich verbrauche meinen FB inzwischen einfach bei der Bank, wo alle ausschüttenden Wertpapiere liegen, so bleibt es übersichtlich. Eine Über-Inanspruchnahme ist mir in überschaubarer Größe auch schon mehrfach passiert, bis man endlich bei allen Banken aufgeräumt hat (bin auch ein Opfer des Tagesgeldhoppings). Ärger gab es deswegen nicht, man muss halt in der Steuererklärung genau arbeiten. Um eine Steuerprüfung zu vermeiden, würde ich solche Späße aber vermeiden.

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andjessi

Um den TE mal ein wenig zu unterstützen: Ich finde es alles andere als außergewöhnlich 8 Freistellungsaufträge (oder sogar mehr) zu erteilen. Hier kleine (alte) Renditebausparverträge, dort ein Tagesgeldkonto, Festgeldkonto, Volksbankgenosse, Sparvertrag, Depots etc. - da kommt schnell was zusammen. Nur weil man als Kleinsparer weniger als 1.602 EUR Zinsen bekommt (bei 2% Zinsen übrigens der Kleckerbetrag von 80.000,- EUR) , muss man das Geld doch nicht nur bei zwei, drei Banken halten. Der Aufwand für die Erteilen eines Freistellungsauftrags ist meist auch sehr gering (bei vielen Banken online möglich).

 

Ich habe übrigens noch nie einen Freistellungsauftrag gelöscht, wenn ich bei einer Bank kein Geld mehr anlege. Gemeldet werden ohnehin nur die jeweils verbrauchten Freibeträge.

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odensee

Um den TE mal ein wenig zu unterstützen: Ich finde es alles andere als außergewöhnlich 8 Freistellungsaufträge (oder sogar mehr) zu erteilen. Hier kleine (alte) Renditebausparverträge, dort ein Tagesgeldkonto, Festgeldkonto, Volksbankgenosse, Sparvertrag, Depots etc. - da kommt schnell was zusammen. Nur weil man als Kleinsparer weniger als 1.602 EUR Zinsen bekommt (bei 2% Zinsen übrigens der Kleckerbetrag von 80.000,- EUR) , muss man das Geld doch nicht nur bei zwei, drei Banken halten. Der Aufwand für die Erteilen eines Freistellungsauftrags ist meist auch sehr gering (bei vielen Banken online möglich).

 

Ich habe übrigens noch nie einen Freistellungsauftrag gelöscht, wenn ich bei einer Bank kein Geld mehr anlege. Gemeldet werden ohnehin nur die jeweils verbrauchten Freibeträge.

 

In welcher Form bekommt er denn jetzt Unterstützung von dir?:rolleyes: (Und: wo steht was von 1602 Euro? Ich bin von 801 Euro ausgegangen). Die Tipps, mal aufzuräumen und den Cosmos Sparplan ohne Freistellungsauftrag laufen zu lassen (weil nicht notwendig) hat er ja schon bekommen.

 

@Seppo1985: du hast Tagesgeld bei der Conosorbank: ist das zu Sonderkonditionen (3%) oder das normale mit 0,4%? Dann würde ich mich mal nach einer Alternative umsehen (und noch ein Konto eröffnen ;))

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Ich persönlich würde mir den ganzen "Stress" mit den Freistellungsaufträgen sparen und bei der Einkommensteuererklärung die Anlage KAP ausfüllen.

Das ist anhand der Jahresbescheinigungen der Banken eigentlich relativ easy.

 

Ich verstehe aber auch, wenn man seinem Geld lieber nicht "hinterher rennen" und es gleich für sich behalten möchte.

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Moneycruncher

Ich bin bei vier Geldinstituten, finde das schon zu viel und denke darüber nach, ein Konto aufzulösen. Manches ist halt unvermeidbar, bzw. die Konditionen locken.

 

Aber warum 8? Kommt das vom TG Hopping, wenn ich fragen darf? Dann hast du natürlich etwas Mehrarbeit, das ist unvermeidbar.

 

Ja, kommt drauf an. Wenn jemand ein richtig fettes Depot bei einer Bank hat, dort auch den gesamten Freibetrag geltend macht und gleichzeitig in 100T€-Einheiten sein TG auf mehrere Banken verteilt. Das bringt beim TG saftige Zinsen und lohnt sich. Mehraufwand hält sich in Grenzen.

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09

Ja, kommt drauf an. Wenn jemand ein richtig fettes Depot bei einer Bank hat, dort auch den gesamten Freibetrag geltend macht und gleichzeitig in 100T€-Einheiten sein TG auf mehrere Banken verteilt. Das bringt beim TG saftige Zinsen und lohnt sich. Mehraufwand hält sich in Grenzen.

 

Ich kann deinen Gedanken irgendwie nicht folgen, sorry.

Was genau bringt saftige Zinsen?

Wieso soll ich noch Freistellungsaufträge erteilen, wenn ich bei der Bank mit dem "richtig fetten Depot" schon den ganze Freibetrag aufgebraucht habe?

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Moneycruncher

Ja, kommt drauf an. Wenn jemand ein richtig fettes Depot bei einer Bank hat, dort auch den gesamten Freibetrag geltend macht und gleichzeitig in 100T€-Einheiten sein TG auf mehrere Banken verteilt. Das bringt beim TG saftige Zinsen und lohnt sich. Mehraufwand hält sich in Grenzen.

 

Ich kann deinen Gedanken irgendwie nicht folgen, sorry.

Was genau bringt saftige Zinsen?

Wieso soll ich noch Freistellungsaufträge erteilen, wenn ich bei der Bank mit dem "richtig fetten Depot" schon den ganze Freibetrag aufgebraucht habe?

 

Saftige Zinsen, weil man sich durch Banken-Picking mehrere 1% TG-Konten unter Berücksichtigung der Einlagensicherung einrichten kann.

 

Außer der Bank, wo das fette Depot liegt, werden keine Freistellungsaufträge gestellt. Deswegen ist auch der Aufwand überschaubar.

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