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morini

Erstmals Strafgebühr auf Guthaben für Klein-Sparer

Empfohlene Beiträge

morini
· bearbeitet von morini

Hallo zusammen,

 

an dieser Stelle muss mal vor der ab 2016 durch die Alternative Bank Schweiz (ABS) erhobenen Strafgebühr auf Guthaben für Klein-Sparer gewarnt werden:

 

http://deutsche-wirt...r-klein-sparer/

 

http://www.huffingto..._n_8319130.html

 

Bin mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis dieser Bank auch die letzten Kunden davongelaufen sind und diese Bank insolvent ist.

 

Ehrlich gesagt gehe ich nicht davon aus, dass diese Vorgehensweise für die Alternative Bank Schweiz (ABS) ein gutes Ende nehmen wird...

 

Jetzt kann man nur hoffen, dass deutsche Banken nicht ebenfalls auf diesen Zug aufspringen werden, obwohl das natürlich die Aktienkurse beflügeln dürfte.

 

Gruß

morini

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Hallo zusammen,

 

an dieser Stelle muss mal vor der Alternative Bank Schweiz (ABS) gewarnt werden:

 

http://deutsche-wirt...r-klein-sparer/

 

http://www.huffingto..._n_8319130.html

 

Den Leuten, denen der Erhalt ihres Geldes wichtig ist, kann man nur raten, ihr Erspartes von dieser Bank abzuziehen.

 

Gruß

morini

Huffington Post zitiert DWN falsch "hat Strafgebühren eingeführt".

 

DWN: "Führt im nächsten Jahr ein".

 

ABS: "Die Gebühr beträgt ab 1. Januar 2016 auf allen Alltagskonten für den privaten Zahlungsverkehr 0,125 Prozent. Das Sparkonto bis 100.000 CHF ist gebührenfrei und strafzinsfrei."

 

Die ABS ist übrigens das Gegenstück zur Ethikbank oder zur GLS, also für Gutmenschen, die nicht nur nach Zins und Profit streben. Aber gut, dass du vor denen warnst.

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morini
· bearbeitet von morini

@Ramstein:

Danke für die Info!

 

Wenn dort überwiegend Leute, für die der Profit und wohl auch der Erhalt des Geldes keine große Rolle spielt, ihr Geld angelegt haben, könnte die Strategie dieser Bank ja tatsächlich aufgehen.

 

Ehrlich gesagt finde ich persönlich die Vorstellung, dass meine Bank so etwas ebenfalls machen könnte, einfach nur gruselig....

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€-man

Ehrlich gesagt finde ich persönlich die Vorstellung, dass meine Bank so etwas ebenfalls machen könnte, einfach nur gruselig....

 

........ weil es halt so offensichtlich ist. Ansonsten ist es wurscht, auf welche Art wir bestraft werden. Und dass wir bluten und dies auch weiter (und noch stärker) dürfen, ist m. E. ein unabwendbares Ereignis.

 

Gruß

€-man

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Maikel

ABS: "Die Gebühr beträgt ab 1. Januar 2016 auf allen Alltagskonten für den privaten Zahlungsverkehr 0,125 Prozent. Das Sparkonto bis 100.000 CHF ist gebührenfrei und strafzinsfrei."

Danke für die Klärung.

 

@morini: Soviel zum Thema "Klein-Sparer".

 

Ich nehme an, "Alltagskonten" sind Girokonten.

Insofern verstehe ich die "Strafgebühr" eher als betragsabhängige Kontoführungsgebühr.

Selbst bei durchschnittlich 8000 CHF auf dem Konto sind das 10 Euro im Jahr. Bei vielen deutschen Banken ist die Kontoführungsgebühr um Einiges höher.

 

Man könnte diese Art der Gebührenerhebung auch als sozial ansehen.

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Ramstein
Ich nehme an, "Alltagskonten" sind Girokonten.

Insofern verstehe ich die "Strafgebühr" eher als betragsabhängige Kontoführungsgebühr.

Selbst bei durchschnittlich 8000 CHF auf dem Konto sind das 10 Euro im Jahr. Bei vielen deutschen Banken ist die Kontoführungsgebühr um Einiges höher.

 

Man könnte diese Art der Gebührenerhebung auch als sozial ansehen.

Warum soll man die Fakten anschauen, wenn man auch mutmaßen kann?

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bondholder

Bin mal gespannt, wie lange es dauern wird, bis dieser Bank auch die letzten Kunden davongelaufen sind und diese Bank insolvent ist.

Wie soll ich es freundlich umschreiben – die Alternative Bank Schweiz hat keinerlei Interesse an Kunden wie dir:

Kundinnen und Kunden mit Wohnsitz im Ausland zahlen zusätzlich eine Gebühr von 20.– Franken pro Monat für die Betreuung und Dossierführung.

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Maikel
Ich nehme an, "Alltagskonten" sind Girokonten.

Insofern verstehe ich die "Strafgebühr" eher als betragsabhängige Kontoführungsgebühr.

Selbst bei durchschnittlich 8000 CHF auf dem Konto sind das 10 Euro im Jahr. Bei vielen deutschen Banken ist die Kontoführungsgebühr um Einiges höher.

 

Man könnte diese Art der Gebührenerhebung auch als sozial ansehen.

Warum soll man die Fakten anschauen, wenn man auch mutmaßen kann?

Auch mit diesen Fakten bleibt es dabei, daß die Kontoführungsgebühr bei vielen deutschen Banken und Sparkassen höher ist als die 3 CHF zzgl. z.B. 83 Rappen pro Monat.

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